1 Es begab sich eines Tages, daß Jonathan, der Sohn Sauls, sprach zu seinem Knaben, der sein Waffenträger war: Komm, laß uns hinübergehen zu der Philister Lager, das da drüben ist. Und sagte es seinem Vater nicht an.

1 Es begab sich eines Tages, daß Jonathan, der Sohn Sauls, sprach zu seinem Knaben, der sein Waffenträger war: Komm, laß und hinübergehen zu der Philister Wache, die da drüben ist! und sagte es seinem Vater nicht an.

1 Eines Tages nun gebot Jonathan, der Sohn Sauls, ohne seinem Vater Mitteilung zu machen, dem Burschen, der ihm Wasser trug: Komm, laß uns hinübergehen auf den Posten der Philister los, der dort drüben steht!

1 Now the day came that Jonathan, the son of Saul, said to the young man who was carrying his armor, “Come and let us cross over to the Philistines’ garrison that is on the other side.” But he did not tell his father.

2 Saul aber blieb zu Gibea am Ende unter einem Granatenbaum, der in der Vorstadt war; und des Volks, das bei ihm war, war bei sechshundert Mann.

2 Saul aber blieb zu Gibea am Ende unter einem Granatbaum, der in der Vorstadt war; und des Volks, das bei ihm war, waren bei sechshundert Mann.

2 Saul aber saß eben an der Grenze von Gibea unter dem Granatbaume, der bei Migron steht. Die Leute, die er bei sich hatte, beliefen sich auf etwa 600 Mann;

2 Saul was staying in the outskirts of Gibeah under the pomegranate tree which is in Migron. And the people who were with him were about six hundred men,

3 Und Ahia, der Sohn Ahitobs, Ikabods Bruder, Pinehas Sohn, des Sohns Elis, war Priester des HERRN zu Silo und trug den Leibrock an. Das Volk wußte auch nicht, daß Jonathan war hingegangen.

3 Und Ahia, der Sohn Ahitobs, des Bruders Ikabods, des Sohnes Pinehas, des Sohnes Elis, des Priesters des HERRN zu Silo, trug den Leibrock. Das Volk wußte auch nicht, daß Jonathan war hingegangen.

3 und Ahia, der Sohn Ahitubs, des Bruders Ikabods, des Sohnes des Pinehas, des Sohnes Elis, des Priesters Jahwes zu Silo, trug damals den Ephod. Die Leute wußten aber nichts davon, daß Jonathan weggegangen war.

3 and Ahijah, the son of Ahitub, Ichabod’s brother, the son of Phinehas, the son of Eli, the priest of the Lord at Shiloh, was wearing an ephod. And the people did not know that Jonathan had gone.

4 Es waren aber an dem Wege, da Jonathan suchte, hinüberzugehen zu der Philister Lager, zween spitze Felsen, einer diesseits, der andere jenseits; der eine hieß Bozez, der andere Senne.

4 Es waren aber an dem Wege, da Jonathan versuchte hinüberzugehen zu der Philister Wache, zwei spitze Felsen, einer diesseits, der andere jenseits; der eine hieß Bozez, der andere Sene. {~}

4 Inmitten des Passes aber, den Jonathan zu überschreiten suchte, um den Posten der Philister anzugreifen, befand sich je eine Felszacke diesseits und jenseits; die eine hieß Bozez, die andere Sene.

4 Between the passes by which Jonathan sought to cross over to the Philistines’ garrison, there was a sharp crag on the one side and a sharp crag on the other side, and the name of the one was Bozez, and the name of the other Seneh.

5 Und einer sah von Mitternacht gegen Michmas und der andere von Mittag gegen Gaba.

5 Und einer sah von Mitternacht gegen Michmas und der andere von Mittag gegen Geba. {~}

5 Die eine Zacke erhebt sich steil auf der Nordseite, Michmas gegenüber, die andere auf der Südseite, Geba gegenüber.

5 The one crag rose on the north opposite Michmash, and the other on the south opposite Geba.

6 Und Jonathan sprach zu seinem Waffenträger: Komm, laß uns hinübergehen zu dem Lager dieser Unbeschnittenen, vielleicht wird der HERR etwas durch uns ausrichten; denn es ist dem HERRN nicht schwer, durch viel oder wenig helfen.

6 Und Jonathan sprach zu seinem Waffenträger: Komm, laß uns hinübergehen zu der Wache der Unbeschnittenen! Vielleicht wird der HERR etwas durch uns ausrichten; denn es ist dem HERRN nicht schwer, durch viel oder wenig zu helfen. {~} {~}

6 Jonathan gebot also dem Burschen, der ihm die Waffen trug: Komm, laß uns hinübergehen auf den Posten dieser Unbeschnittenen los! Vielleicht wird Jahwe für uns streiten; denn für Jahwe besteht kein Hindernis, durch Viel oder durch Wenig Hilfe zu schaffen!

6 Then Jonathan said to the young man who was carrying his armor, “Come and let us cross over to the garrison of these uncircumcised; perhaps the Lord will work for us, for the Lord is not restrained to save by many or by few.”

7 Da antwortete ihm sein Waffenträger: Tue alles, was in deinem Herzen ist; fahre hin, siehe, ich bin mit dir, wie dein Herz will.

7 Da antwortete ihm sein Waffenträger: Tue alles, was in deinem Herzen ist; fahre hin. Siehe, ich bin mit dir, wie dein Herz will.

7 Der Waffenträger antwortete ihm: Thue nur, wonach dir irgend der Sinn steht; ich bin bereit, mich dir anzuschließen: was du willst, will auch ich!

7 His armor bearer said to him, “Do all that is in your heart; turn yourself, and here I am with you according to your desire.”

8 Jonathan sprach: Wohlan, wenn wir hinüberkommen zu den Leuten und ihnen ins Gesicht kommen,

8 Jonathan sprach: Wohlan! Wenn wir hinüberkommen zu den Leuten und ihnen ins Gesicht kommen,

8 Jonathan erwiderte: Wohlan, wenn wir jetzt zu den Leuten hinübergehen, und sie unserer ansichtig werden

8 Then Jonathan said, “Behold, we will cross over to the men and reveal ourselves to them.

9 werden sie dann sagen: Stehet stille, bis wir an euch gelangen, so wollen wir an unserm Ort stehen bleiben und nicht zu ihnen hinaufgehen.

9 werden sie dann sagen: Steht still, bis wir zu euch gelangen! so wollen wir an unserm Ort stehenbleiben und nicht zu ihnen hinaufgehen. {~}

9 und uns alsdann zurufen: Halt, bis wir zu euch hinkommen! so wollen wir auf unserem Platze stehen bleiben und nicht zu ihnen hinaufsteigen.

9 If they say to us, ‘Wait until we come to you’; then we will stand in our place and not go up to them.

10 Werden sie aber sagen: Kommt zu uns herauf, so wollen wir zu ihnen hinaufsteigen, so hat sie uns der HERR in unsere Hände gegeben. Und das soll uns zum Zeichen sein.

10 Werden sie aber sagen: Kommt zu uns herauf! so wollen wir zu ihnen hinaufsteigen, so hat sie uns der HERR in unsre Hand gegeben. Und das soll uns zum Zeichen sein. {~}

10 Rufen sie aber: Kommt herauf zu uns! so wollen wir hinaufsteigen; denn dann hat sie Jahwe in unsere Gewalt gegeben. Das soll uns als Zeichen dienen!

10 But if they say, ‘Come up to us,’ then we will go up, for the Lord has given them into our hands; and this shall be the sign to us.”

11 Da sie nun der Philister Lager beide ins Gesicht kamen, sprachen die Philister: Siehe, die Ebräer sind aus den Löchern gegangen, darin sie sich verkrochen hatten.

11 Da sie nun der Philister Wache beide ins Gesicht kamen, sprachen die Philister: Siehe, die Hebräer sind aus ihren Löchern gegangen, darin sie sich verkrochen hatten.

11 Als nun die Beiden dem Posten der Philister zu Gesichte kamen, da dachten die Philister: Das sind ja Hebräer, die aus den Löchern hervorkommen, darein sie sich verkrochen haben!

11 When both of them revealed themselves to the garrison of the Philistines, the Philistines said, “Behold, Hebrews are coming out of the holes where they have hidden themselves.”

12 Und die Männer im Lager antworteten Jonathan und seinem Waffenträger und sprachen: Kommt herauf zu uns, so wollen wir's euch wohl lehren. Da sprach Jonathan zu seinem Waffenträger: Steige mir nach; der HERR hat sie gegeben in die Hände Israels.

12 Und die Männer der Wache antworteten Jonathan und seinem Waffenträger und sprachen: Kommt herauf zu uns, so wollen wir's euch wohl lehren! Da sprach Jonathan zu seinem Waffenträger: Steig mir nach! der HERR hat sie gegeben in die Hände Israels.

12 So riefen denn die Leute vom Posten Jonathan und seinen Waffenträger an: Kommt herauf zu uns, so sollt ihr etwas von uns erfahren! Da sprach Jonathan zu seinem Waffenträger: Steige mir nach, denn Jahwe hat sie in die Gewalt Israels gegeben!

12 So the men of the garrison hailed Jonathan and his armor bearer and said, “Come up to us and we will tell you something.” And Jonathan said to his armor bearer, “Come up after me, for the Lord has given them into the hands of Israel.”

13 Und Jonathan kletterte mit Händen und mit Füßen hinauf, und sein Waffenträger ihm nach. Da fielen sie vor Jonathan danieder, und sein Waffenträger würgete ihm immer nach,

13 Und Jonathan kletterte mit Händen und mit Füßen hinauf und sein Waffenträger ihm nach. Da fielen sie vor Jonathan darnieder, und sein Waffenträger würgte ihm immer nach,

13 Nun kletterte Jonathan auf Händen und Füßen empor und sein Waffenträger ihm nach. Da wandten sie sich zur Flucht vor Jonathan. Er aber hieb sie nieder, und sein Waffenträger tötete sie vollends hinter ihm her.

13 Then Jonathan climbed up on his hands and feet, with his armor bearer behind him; and they fell before Jonathan, and his armor bearer put some to death after him.

14 also daß die erste Schlacht, die Jonathan und sein Waffenträger tat, war bei zwanzig Mann, beinahe eine halbe Hufe Ackers, die ein Joch treibet.

14 also daß derer, die Jonathan und sein Waffenträger zuerst erschlug, waren bei zwanzig Mann, beinahe auf einer halben Hufe Acker, die ein Joch pflügt. {~}

14 So belief sich das erste Blutbad, das Jonathan und sein Waffenträger anrichteten, auf ungefähr zwanzig Mann, ungefähr auf der Hälfte einer Furchenstrecke, einem Joche Feldes.

14 That first slaughter which Jonathan and his armor bearer made was about twenty men within about half a furrow in an acre of land.

15 Und es kam ein Schrecken ins Lager auf dem Felde und im ganzen Volk des Lagers, und die streifenden Rotten erschraken auch, also daß das Land erbebete; denn es war ein Schrecken von Gott.

15 Und es kam ein Schrecken ins Lager auf dem Felde und ins ganze Volk; die Wache und die streifenden Rotten erschraken auch, also daß das Land erbebte; denn es war ein Schrecken von Gott. {~}

15 Da entstand Schrecken im Feldlager und unter allem Kriegsvolk; ebenso erschraken der Posten und die plündernde Schar. Dazu bebte die Erde und erzeugte einen Gottesschrecken.

15 And there was a trembling in the camp, in the field, and among all the people. Even the garrison and the raiders trembled, and the earth quaked so that it became a great trembling.

16 Und die Wächter Sauls zu Gibea-Benjamin sahen, daß der Haufe zerrann und verlief sich und ward zerschmissen.

16 Und die Wächter Sauls zu Gibea-Benjamin sahen, daß der Haufe zerrann und verlief sich und ward zerschmissen.

16 Als aber die Späher Sauls zu Gibea in Benjamin hinsahen, da wogte das Lager hin und her.

16 Now Saul’s watchmen in Gibeah of Benjamin looked, and behold, the multitude melted away; and they went here and there.

17 Saul sprach zu dem Volk, das bei ihm war: Zählet und besehet, wer von uns sei weggegangen. Und da sie zähleten, siehe, da war Jonathan und sein Waffenträger nicht da.

17 Saul sprach zu dem Volk, das bei ihm war: Zählt und seht, wer von uns sei weggegangen! Und da sei zählten, siehe, das war Jonathan und sein Waffenträger nicht da.

17 Nun gebot Saul den Leuten, die um ihn waren: Haltet doch Musterung und seht, wer von uns hinweggegangen ist! Als man nun Musterung hielt, da fehlten Jonathan und sein Waffentäger.

17 Saul said to the people who were with him, “Number now and see who has gone from us.” And when they had numbered, behold, Jonathan and his armor bearer were not there.

18 Da sprach Saul zu Ahia: Bringe herzu die Lade Gottes (denn die Lade Gottes war zu der Zeit bei den Kindern Israel).

18 Da sprach Saul zu Ahia: Bringe die Lade Gottes! (Denn die Lade Gottes war zu der Zeit bei den Kindern Israel.)

18 Da gebot Saul dem Ahia: Bringe den Ephod her! denn er trug damals den Ephod vor den Israeliten.

18 Then Saul said to Ahijah, “Bring the ark of God here.” For the ark of God was at that time with the sons of Israel.

19 Und da Saul noch redete mit dem Priester, da ward das Getümmel und das Laufen in der Philister Lager größer. Und Saul sprach zum Priester: Zeuch deine Hand ab.

19 Und da Saul noch redete mit dem Priester, da ward das Getümmel und das Laufen in der Philister Lager größer. Und Saul sprach zum Priester: Zieh deine Hand ab! {~} {~}

19 Während aber Saul mit dem Priester redete, wurde das Getöse im Lager der Philister immer ärger, so daß Saul dem Priester gebot: Laß es sein!

19 While Saul talked to the priest, the commotion in the camp of the Philistines continued and increased; so Saul said to the priest, “Withdraw your hand.”

20 Und Saul rief und alles Volk, das mit ihm war, und kamen zum Streit; und siehe, da ging eines jeglichen Schwert wider den andern, und war ein sehr groß Getümmel.

20 Und Saul rief und alles Volk, das mit ihm war, und sie kamen zum Streit; und siehe, da ging eines jeglichen Schwert wider den andern und war ein sehr großes Getümmel.

20 Da versammelten sich Saul und das ganze Kriegsvolk, das er bei sich hatte, und als sie zum Kampfplatze kamen, da hatte ein jeder das Schwert gegen den andern erhoben, so daß eine sehr große Verwirrung entstanden war.

20 Then Saul and all the people who were with him rallied and came to the battle; and behold, every man’s sword was against his fellow, and there was very great confusion.

21 Auch die Ebräer, die vorhin bei den Philistern gewesen waren und mit ihnen im Lager hinaufgezogen waren umher, taten sich zu Israel, die mit Saul und Jonathan waren.

21 Auch die Hebräer, die bisher bei den Philistern gewesen waren und mit ihnen im Lager hinaufgezogen waren umher, taten sich zu denen von Israel, die mit Saul und Jonathan waren. {~} {~}

21 Die Hebräer aber, welche seit lange den Philistern angehört hatten und welche mit ihnen ins Feld gezogen waren, fielen nun ihrerseits auch ab, um sich den Israeliten, die zu Saul und Jonathan hielten, anzuschließen.

21 Now the Hebrews who were with the Philistines previously, who went up with them all around in the camp, even they also turned to be with the Israelites who were with Saul and Jonathan.

22 Und alle Männer von Israel, die sich auf dem Gebirge Ephraim verkrochen hatten, da sie höreten, daß die Philister flohen, strichen hinter ihnen her im Streit.

22 Und alle Männer von Israel, die sich auf dem Gebirge Ephraim verkrochen hatten, da sie hörten, daß die Philister flohen, strichen hinter ihnen her im Streit. {~} {~}

22 Dazu als alle die israelitischen Männer, die sich im Gebirge Ephraim verborgen hatten, hörten, daß die Philister geflohen seien, setzten sie ihnen gleichfalls nach, um sie zu bekämpfen.

22 When all the men of Israel who had hidden themselves in the hill country of Ephraim heard that the Philistines had fled, even they also pursued them closely in the battle.

23 Also half der HERR zu der Zeit Israel. Und der Streit währete bis gen Beth-Aven.

23 Also half der HERR zu der Zeit Israel. Und der Streit währte bis gen Beth-Aven.

23 So verlieh Jahwe Israel an jenem Tage Sieg. Als sich aber der Kampf über Beth Aven hin ausgedehnt hatte -

23 So the Lord delivered Israel that day, and the battle spread beyond Beth-aven.

24 Und da die Männer Israels matt waren desselben Tages, beschwor Saul das Volk und sprach: Verflucht sei jedermann, wer etwas isset bis zu Abend, daß ich mich an meinen Feinden räche! Da aß das ganze Volk nichts.

24 Und da die Männer Israels matt waren desselben Tages, beschwor Saul das Volk und sprach: Verflucht sei jedermann, wer etwas ißt zum Abend, daß ich mich an meinen Feinden räche! Da aß das ganze Volk nichts.

24 das ganze Volk ging mit Saul, etwa 10000 Mann stark, und der Kampf zersplitterte sich auf dem Gebirge Ephraim -, da beging Saul jenes Tags ein schweres Versehen. Er nahm dem Volke folgenden Eid ab: Verflucht sei jeder, der etwas ißt bis zum Abend, bis ich an meinen Feinden Rache genommen habe! Daher nahm keiner der Leute Speise zu sich.

24 Now the men of Israel were hard-pressed on that day, for Saul had put the people under oath, saying, “Cursed be the man who eats food before evening, and until I have avenged myself on my enemies.” So none of the people tasted food.

25 Und das ganze Land kam in den Wald. Es war aber Honig im Felde.

25 Und das ganze Land kam in den Wald. Es war aber Honig auf dem Erdboden.

25 Nun befanden sich Honigwaben auf dem Blachfelde.

25 All the people of the land entered the forest, and there was honey on the ground.

26 Und da das Volk hineinkam in den Wald, siehe, da floß der Honig. Aber niemand tat desselben mit der Hand zu seinem Munde; denn das Volk fürchtete sich vor dem Eide.

26 Und da das Volk hineinkam in den Wald, siehe, da floß der Honig. Aber niemand tat davon mit der Hand zu seinem Munde; denn das Volk fürchtete sich vor dem Eid.

26 Als das Volk zu den Waben kam, da befand sich, daß die Bienen ausgeflogen waren; trotzdem aber führte niemand die Hand zum Munde, weil die Leute sich vor dem Schwure scheuten.

26 When the people entered the forest, behold, there was a flow of honey; but no man put his hand to his mouth, for the people feared the oath.

27 Jonathan aber hatte nicht gehöret, daß sein Vater das Volk beschworen hatte, und reckte seinen Stab aus, den er in seiner Hand hatte, und tunkte mit der Spitze in den Honigseim und wandte seine Hand zu seinem Munde; da wurden seine Augen wacker.

27 Jonathan aber hatte nicht gehört, daß sein Vater das Volk beschworen hatte, und reckte seinen Stab aus, den er in seiner Hand hatte, und tauchte mit der Spitze in den Honigseim und wandte seine Hand zu seinem Munde; da wurden sein Augen wacker. {~}

27 Jonathan hingegen hatte nicht mit angehört, wie sein Vater den Eid von den Leuten forderte. So langte er denn mit der Spitze des Stabes, den er in der Hand hielt, hin, tauchte sie in eine Honigwabe und führte die Hand zum Munde - da wurden seine Augen wieder helle.

27 But Jonathan had not heard when his father put the people under oath; therefore, he put out the end of the staff that was in his hand and dipped it in the honeycomb, and put his hand to his mouth, and his eyes brightened.

28 Da antwortete einer des Volks und sprach: Dein Vater hat das Volk beschworen und gesagt: Verflucht sei jedermann, der heute etwas isset! Und das Volk war matt worden.

28 Da antwortete einer des Volks und sprach: Dein Vater hat das Volk beschworen und gesagt: Verflucht sei jedermann, der heute etwas ißt! Und das Volk war matt geworden. {~} {~}

28 Einer der Krieger aber redete ihn an und sprach: Dein Vater hat die Leute einen feierlichen Eid schwören lassen, der lautete: Verflucht sei jeder, der heute etwas ißt! Das Volk war aber ermattet.

28 Then one of the people said, “Your father strictly put the people under oath, saying, ‘Cursed be the man who eats food today.’” And the people were weary.

29 Da sprach Jonathan: Mein Vater hat das Land geirret; sehet, wie wacker sind meine Augen worden, daß ich ein wenig dieses Honigs gekostet habe.

29 Da sprach Jonathan: Mein Vater hat das Land ins Unglück gebracht; seht, wie wacker sind meine Augen geworden, daß ich ein wenig dieses Honigs gekostet habe. {~}

29 Jonathan erwiderte: Mein Vater stürzt das Land ins Unglück; sieh doch, wie meine Augen leuchten, weil ich dies bißchen Honig genossen habe:

29 Then Jonathan said, “My father has troubled the land. See now, how my eyes have brightened because I tasted a little of this honey.

30 Weil aber das Volk heute nicht hat müssen essen von der Beute seiner Feinde, die es funden hat, so hat auch nun die Schlacht nicht größer werden können wider die Philister.

30 Weil aber das Volk heute nicht hat dürfen essen von der Beute seiner Feinde, die es gefunden hat, so hat auch nun die Schlacht nicht größer werden können wider die Philister.

30 wie viel mehr, wenn die Leute von der feindlichen Beute, die sie gemacht haben, heute tüchtig gegessen hätten, - so aber ist die Niederlage unter den Philistern nicht groß geworden!

30 How much more, if only the people had eaten freely today of the spoil of their enemies which they found! For now the slaughter among the Philistines has not been great.”

31 Sie schlugen aber die Philister des Tages von Michmas bis gen Ajalon. Und das Volk ward sehr matt.

31 Sie schlugen aber die Philister des Tages von Michmas bis gen Ajalon. Und das Volk ward sehr matt.

31 Sie schlugen aber die Philister an jenem Tage von Michmas bis Ajalon, und das Kriegsvolk war sehr ermattet.

31 They struck among the Philistines that day from Michmash to Aijalon. And the people were very weary.

32 Und das Volk richtete die Ausbeute zu und nahmen Schafe und Rinder und Kälber; und schlachteten's auf der Erde und aßen's so blutig.

32 Und das Volk fiel über die Beute her und nahm Schafe und Rinder und Kälber und schlachteten auf der Erde und aßen so blutig.

32 So machten sich denn die Leute über die Beute her, nahmen Schafe, Rinder und Kälber und schlachteten sie am Boden, und die Leute aßen das Fleisch samt dem Blute.

32 The people rushed greedily upon the spoil, and took sheep and oxen and calves, and slew them on the ground; and the people ate them with the blood.

33 Da verkündigte man Saul: Siehe, das Volk versündiget sich an dem HERRN, daß es Blut isset. Er sprach: Ihr habt übel getan; wälzet her zu mir jetzt einen großen Stein.

33 Da verkündete man Saul: Siehe, das Volk versündigt sich am HERRN, daß es Blut ißt. Er sprach: Ihr habt übel getan; wälzt her zu mir jetzt einen großen Stein. {~}

33 Als man nun Saul die Kunde brachte: Die Leute versündigen sich an Jahwe, indem sie das Fleisch samt dem Blut essen, rief er: Ihr frevelt! Wälzt mir einen großen Stein her!

33 Then they told Saul, saying, “Behold, the people are sinning against the Lord by eating with the blood.” And he said, “You have acted treacherously; roll a great stone to me today.”

34 Und Saul sprach weiter: Zerstreuet euch unter das Volk und saget ihnen, daß ein jeglicher seinen Ochsen und seine Schafe zu mir bringe; und schlachtet es allhie, daß ihr's esset und euch nicht versündiget an dem HERRN mit dem Blut essen. Da brachte alles Volk ein jeglicher seinen Ochsen mit seiner Hand herzu des Nachts und schlachteten es daselbst.

34 Und Saul sprach weiter: Zerstreut euch unter das Volk und sagt ihnen, daß ein jeglicher seinen Ochsen und sein Schaf zu mir bringe, und schlachtet allhier, daß ihr esset und euch nicht versündigt an dem HERRN mit dem Blutessen. Da brachte alles Volk ein jeglicher seinen Ochsen mit seiner Hand herzu des Nachts und schlachtete daselbst. {~}

34 Und Saul gebot: Zerstreut euch unter die Leute und sagt ihnen: Ein jeder von euch bringe sein Rind und sein Schaf her zu mir und schlachte es hier und esse sodann, damit ihr euch nicht an Jahwe versündigt, indem ihr es mit dem Blute eßt! Da brachte ein jeder von den Leuten, was er besaß, und schlachtete es dort.

34 Saul said, “Disperse yourselves among the people and say to them, ‘Each one of you bring me his ox or his sheep, and slaughter it here and eat; and do not sin against the Lord by eating with the blood.’” So all the people that night brought each one his ox with him and slaughtered it there.

35 Und Saul bauete dem HERRN einen Altar. Das ist der erste Altar, den er dem HERRN bauete.

35 Und Saul baute dem HERRN einen Altar. (Das ist der erste Altar, den er dem HERRN baute.)

35 Und Saul errichtete Jahwe einen Altar; das ist der erste Altar, den Saul Jahwe errichtete.

35 And Saul built an altar to the Lord; it was the first altar that he built to the Lord.

36 Und Saul sprach: Laßt uns hinabziehen den Philistern nach bei der Nacht und sie berauben, bis daß licht Morgen wird, daß wir niemand von ihnen überlassen. Sie antworteten: Tue alles, was dir gefällt. Aber der Priester sprach: Laßt uns hieher zu Gott nahen!

36 Und Saul sprach: Laßt uns hinabziehen den Philistern nach bei der Nacht und sie berauben, bis daß es lichter Morgen wird, daß wir niemand von ihnen übriglassen. Sie antworteten: Tue alles, was dir gefällt. Aber der Priester sprach: Laßt uns hierher zu Gott nahen.

36 Da schlug Saul vor: Wir wollen den Philistern in der Nacht nachsetzen, damit wir bis zum Tagesanbruch unter ihnen plündern und keinen von ihnen übrig lassen! Sie riefen: Thue ganz, wie es dir gutdünkt! Der Priester aber sprach: Wir wollen hierher vor Gott treten.

36 Then Saul said, “Let us go down after the Philistines by night and take spoil among them until the morning light, and let us not leave a man of them.” And they said, “Do whatever seems good to you.” So the priest said, “Let us draw near to God here.”

37 Und Saul fragte Gott: Soll ich hinabziehen, den Philistern nach? und willst du sie geben in Israels Hände? Aber er antwortete ihm zu der Zeit nicht.

37 Und Saul fragte Gott: Soll ich hinabziehen den Philistern nach? Und willst du sie geben in Israels Hände? Aber er antwortete ihm zu der Zeit nicht.

37 Als aber Saul bei Gott anfragte: Soll ich den Philistern nachsetzen? Wirst du sie in die Gewalt der Israeliten geben? da gab er ihm jenes Tags keine Antwort.

37 Saul inquired of God, “Shall I go down after the Philistines? Will You give them into the hand of Israel?” But He did not answer him on that day.

38 Da sprach Saul: Laßt herzutreten alle Haufen es Volks, und erfahret und sehet, an welchem die Sünde sei zu dieser Zeit;

38 Da sprach Saul: Laßt herzutreten alle Obersten des Volks, und erfahret und sehet, an welchem die Sünde sei zu dieser Zeit;

38 Da gebot Saul: Tretet hierher, alle Obersten des Volks, und forscht nach, von wem diese Versündigung heute begangen worden ist!

38 Saul said, “Draw near here, all you chiefs of the people, and investigate and see how this sin has happened today.

39 denn so wahr der HERR lebet, der Heiland Israels, und ob sie gleich an meinem Sohn Jonathan wäre, so soll er sterben. Und niemand antwortete ihm aus dem ganzen Volk.

39 denn so wahr der HERR lebt, der Heiland Israels, und ob sie gleich an meinem Sohn Jonathan wäre, so soll er sterben! Und niemand antwortete ihm aus dem ganzen Volk. {~}

39 Denn so wahr Jahwe lebt, der Israel Sieg verliehen hat, selbst wenn sie sich bei meinem Sohne Jonathan fände - er müßte sterben! Aber niemand von den Leuten allen antwortete ihm.

39 For as the Lord lives, who delivers Israel, though it is in Jonathan my son, he shall surely die.” But not one of all the people answered him.

40 Und er sprach zu dem ganzen Israel: Seid ihr auf jener Seite; ich und mein Sohn Jonathan wollen sein auf dieser Seite. Das Volk sprach zu Saul: Tue, was dir gefällt.

40 Und er sprach zu dem ganzen Israel: Seid ihr auf jener Seite; ich und mein Sohn Jonathan wollen sein auf dieser Seite. Das Volk sprach: Tue, was dir gefällt. {~} {~}

40 Da gebot er dem ganzen Israel: Ihr stellt eine Seite dar, und ich und mein Sohn Jonathan stellen die andere Seite dar. Das Volk erwiderte Saul: Thue was dir gutdünkt!

40 Then he said to all Israel, “You shall be on one side and I and Jonathan my son will be on the other side.” And the people said to Saul, “Do what seems good to you.”

41 Und Saul sprach zu dem HERRN, dem Gott Israels: Schaffe Recht! Da ward Jonathan und Saul getroffen; aber das Volk ging frei aus.

41 Und Saul sprach zu dem HERRN, dem Gott Israels: Schaffe Recht! Da ward Jonathan und Saul getroffen; aber das Volk ging frei aus.

41 Da rief Saul: Jahwe, du Gott Israels, weshalb hast du deinem Knechte heute nicht geantwortet? Wenn diese Verschuldung an mir oder meinem Sohne Jonathan haftet, Jahwe, du Gott Israels, so laß Urim erscheinen; haftet sie aber an deinem Volke Israel, so laß Tummin erscheinen! Da wurden Jonathan und Saul getroffen, das Volk aber ging frei aus.

41 Therefore, Saul said to the Lord, the God of Israel, “Give a perfect lot.” And Jonathan and Saul were taken, but the people escaped.

42 Saul sprach: Werfet über mich und meinen Sohn Jonathan. Da ward Jonathan getroffen.

42 Saul sprach: Werft über mich und meinen Sohn Jonathan! Da ward Jonathan getroffen.

42 Saul gebot: Lost zwischen mir und meinem Sohne Jonathan! Da wurde Jonathan getroffen.

42 Saul said, “Cast lots between me and Jonathan my son.” And Jonathan was taken.

43 Und Saul sprach zu Jonathan: Sage mir, was hast du getan? Jonathan sagte es ihm und sprach: Ich habe ein wenig Honigs gekostet mit dem Stabe, den ich in meiner Hand hatte; und siehe, ich muß darum sterben.

43 Und Saul sprach zu Jonathan: Sage mir, was hast du getan? Jonathan sagte es ihm und sprach: Ich habe ein wenig Honig gekostet mit dem Stabe, den ich in meiner Hand hatte; und siehe, ich muß darum sterben.

43 Nun fragte Saul Jonathan: Thue mir kund: was hast du gethan? Da that es ihm Jonathan kund und sprach: Mit der Spitze des Stabes, den ich in der Hand hielt, kostete ich nur ein wenig Honig - dafür soll ich sterben?!

43 Then Saul said to Jonathan, “Tell me what you have done.” So Jonathan told him and said, “I indeed tasted a little honey with the end of the staff that was in my hand. Here I am, I must die!”

44 Da sprach Saul: Gott tue mir dies und das, Jonathan, du mußt des Todes sterben.

44 Da sprach Saul: Gott tue mir dies und das, Jonathan, du mußt des Todes sterben.

44 Saul erwiderte: Gott thue mir an, was er will: ja, du mußt sterben, Jonathan!

44 Saul said, “May God do this to me and more also, for you shall surely die, Jonathan.”

45 Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonathan sterben, der ein solch groß Heil in Israel getan hat? Das sei ferne! So wahr der HERR lebet, es soll kein Haar von seinem Haupt auf die Erde fallen; denn Gott hat's heute durch ihn getan. Also erlösete das Volk Jonathan, daß er nicht sterben mußte.

45 Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonathan sterben, der ein solch großes Heil in Israel getan hat! Das sei ferne! So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von seinem Haupt auf die Erde fallen; denn Gott hat's heute durch ihn getan. Also erlöste das Volk Jonathan, daß er nicht sterben mußte.

45 Aber das Volk rief Saul zu: Jonathan soll sterben, der diesen großen Sieg in Israel errungen hat? Das darf nicht sein! So wahr Jahwe lebt, es soll nicht ein Haar von seinem Haupte zur Erde fallen; denn mit Gottes Hilfe hat er ihn heute errungen! Da löste das Volk Jonathan aus, daß er nicht sterben mußte.

45 But the people said to Saul, “Must Jonathan die, who has brought about this great deliverance in Israel? Far from it! As the Lord lives, not one hair of his head shall fall to the ground, for he has worked with God this day.” So the people rescued Jonathan and he did not die.

46 Da zog Saul herauf von den Philistern, und die Philister zogen an ihren Ort.

46 Da zog Saul herauf von den Philistern, und die Philister zogen an ihren Ort. {~}

46 Und Saul kam wieder herauf von der Verfolgung der Philister; die Philister aber zogen an ihren Ort.

46 Then Saul went up from pursuing the Philistines, and the Philistines went to their own place.

47 Aber da Saul das Reich über Israel eingenommen hatte, stritt er wider alle seine Feinde umher: wider die Moabiter, wider die Kinder Ammon, wider die Edomiter, wider die Könige Zobas, wider die Philister; und wo er sich hinwandte, da übte er Strafe.

47 Aber da Saul das Reich über Israel eingenommen hatte, stritt er wider alle seine Feinde umher: wider die Moabiter, wider die Kinder Ammon, wider die Edomiter, wider die Könige Zobas, wider die Philister; und wo er sich hin wandte, da übte er Strafe.

47 Als nun Saul das Königtum über Israel gewonnen hatte, führte er Kriege ringsum gegen alle seine Feinde: gegen Moab, gegen die Ammoniter, gegen Edom, gegen den König von Zoba und gegen die Philister und wohin er sich auch wandte, da war er siegreich.

47 Now when Saul had taken the kingdom over Israel, he fought against all his enemies on every side, against Moab, the sons of Ammon, Edom, the kings of Zobah, and the Philistines; and wherever he turned, he inflicted punishment.

48 Und machte ein Heer und schlug die Amalekiter und errettete Israel von der Hand aller, die sie zwackten.

48 Und er hatte Sieg und schlug die Amalekiter und errettete Israel von der Hand aller, die sie zwackten.

48 Auch bewies er Tapferkeit und schlug Amalek und errettete Israel aus der Gewalt seines Plünderers.

48 He acted valiantly and defeated the Amalekites, and delivered Israel from the hands of those who plundered them.

49 Saul aber hatte Söhne: Jonathan, Iswi, Malchisua. Und seine zwo Töchter hießen also: die erstgeborne Merob und die jüngste Michal.

49 Saul aber hatte Söhne: Jonathan, Iswi, Malchisua. Und seine Töchter hießen also: die erstgeborene Merab und die jüngere Michal.

49 Die Söhne Sauls waren: Jonathan, Isjo und Malkisua, und seine zwei Töchter hießen: die ältere Merab, die jüngere Michal.

49 Now the sons of Saul were Jonathan and Ishvi and Malchi-shua; and the names of his two daughters were these: the name of the firstborn Merab and the name of the younger Michal.

50 Und das Weib Sauls hieß Ahinoam, eine Tochter Ahimaaz. Und sein Feldhauptmann hieß Abner, ein Sohn Ners, Sauls Vetters.

50 Und das Weib Sauls hieß Ahinoam, eine Tochter des Ahimaaz. Und sein Feldhauptmann hieß Abner, ein Sohn Ners, Sauls Vetters.

50 Und Sauls Weib hieß: Ahinoam, Tochter des Ahimaaz; und seine Heerführer hießen Abner, Sohn Ners, des Oheims Sauls.

50 The name of Saul’s wife was Ahinoam the daughter of Ahimaaz. And the name of the captain of his army was Abner the son of Ner, Saul’s uncle.

51 Kis aber war Sauls Vater; Ner aber, Abners Vater, war ein Sohn Abiels.

51 Kis war aber Sauls Vater; Ner aber, Abners Vater, war ein Sohn Abiels.

51 Sowohl Sauls Vater Kis, als Abners Vater Ner waren nämlich Söhne Abiels.

51 Kish was the father of Saul, and Ner the father of Abner was the son of Abiel.

52 Es war aber ein harter Streit wider die Philister, solange Saul lebte. Und wo Saul sah einen starken und rüstigen Mann, den nahm er zu sich.

52 Es war aber ein harter Streit wider die Philister, solange Saul lebte. Und wo Saul sah einen starken und rüstigen Mann, den nahm er zu sich.

52 Aber der Krieg gegen die Philister tobte heftig, solange Saul lebte, und sah Saul irgend einen Tapfern oder einen kriegstüchtigen Mann, den gesellte er sich zu.

52 Now the war against the Philistines was severe all the days of Saul; and when Saul saw any mighty man or any valiant man, he attached him to his staff.

Lutherbibel 1912

made available in electronic format by Michael Bolsinger.

n/a

Public Domain

New American Standard Bible Copyright ©1960, 1962, 1963, 1968, 1971, 1972, 1973, 1975, 1977, 1995 by The Lockman Foundation, La Habra, Calif. All rights reserved. For Permission to Quote Information visit http://www.lockman.org