22 Bibelverse über Grundeigentum
Die wichtigsten Verse
Vernehmet ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der pflanzte einen Weinberg, und setzte einen Zaun darum, und grub eine Kelter darin, und baute einen Turm. Und verdingte ihn an Weingärtner, und zog außer Lands. Da aber die Zeit der Ernte nahte, sandte er seine Knechte an die Weingärtner, um seinen Ertrag in Empfang zu nehmen. Und die Weingärtner nahmen seine Knechte, und den einen schlugen sie, den anderen töteten sie, den dritten steinigten sie.mehr lesen
Wiederum sandte er andere Knechte, mehr als das erstemal, und sie thaten ihnen ebenso. Zuletzt aber sandte er seinen Sohn zu ihnen und dachte: vor meinem Sohn werden sie sich scheuen. Die Weingärtner aber, wie sie den Sohn sahen, sprachen sie bei sich: das ist der Erbe: kommt laßt uns ihn töten und sein Erbe an uns ziehen. Und sie nahmen ihn und schafften ihn hinaus aus dem Weinberg und töteten ihn. Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er diesen Weingärtnern thun? Sagen sie zu ihm: er wird die Uebelthäter übel umbringen, und den Weinberg wird er andern Weingärtnern geben, die ihm den Ertrag abliefern zu seiner Zeit.
Das Stück Feld aber, auf dem er sein Zelt aufgeschlagen hatte, erwarb er von den Söhnen Hemors, des Vaters Sichems, um den Preis von 100 Kesita.
Sie sinnt auf einen Acker und kauft ihn; von ihrer Hände Frucht pflanzt sie einen Weinberg.
kaufte den Acker von meinem Vetter Hanameel und wog ihm das Geld dar, sieben Goldsekel und zehn Silbersekel.
Und sie fiengen mit einem Male alle an, sich zu entschuldigen. Der erste sagte zu ihm: ich habe einen Acker gekauft, und muß notwendig hingehen ihn zu besehen; ich bitte dich, nimm mich für entschuldigt.
Dieser also erwarb sich einen Acker vom Lohne der Ungerechtigkeit, und er that einen Sturz kopfüber, und barst mitten entzwei, und alle seine Eingeweide wurden ausgeschüttet;
und übergab den Kaufbrief an Baruch, den Sohn Nerijas, des Sohnes Mahasejas, in Gegenwart meines Vetters Hanameel und in Gegenwart der Zeugen, die den Kaufbrief unterschrieben hatten, in Gegenwart aller Judäer, die sich im Wachthofe aufhielten,
Höre mich doch nur an, Herr! Ein Stück Land von vierhundert Silbersekeln Wert, was hat das unter uns zu sagen? Begrabe du nur deine Tote!
Da kaufte Joseph alle Äcker der Ägypter für den Pharao. Denn die Ägypter verkauften Mann für Mann ihr Feld, weil die Hungersnot auf ihnen lastete; so kam das Land in den Besitz des Pharao.
redete er den Löser an: Naemi, die aus dem Gebiete Moabs zurückgekommen ist, verkauft das Stück Land, das unserem Verwandten Elimelech gehörte.
Der König erwiderte jedoch Arawna: Nein, sondern ich will es von dir um Entgelt käuflich erwerben und will Jahwe, meinem Gotte, nicht Brandopfer darbringen, die ich umsonst habe! So kaufte denn David die Tenne und die Rinder für den Betrag von 50 Silbersekeln.
Zu den Israeliten aber sollst du also sprechen: wenn jemand stirbt, ohne einen Sohn zu hinterlassen, so sollt ihr seinen Erbbesitz auf seine Tochter übergehen lassen.
Und zwar sollt ihr das Land vermittelst des Loses zum Besitz angewiesen erhalten, Stamm für Stamm; dem, der viele Köpfe zählt, sollt ihr einen ausgedehnten Erbbesitz geben, und dem, der wenig zählt, einen kleinen Erbbesitz. Worauf immer das Los für ihn fällt, das soll ihm zu teil werden; Stamm für Stamm sollt ihr das Land zum Besitz angewiesen erhalten.
damit nicht israelitischer Erbbesitz von einem Stamme zum andern übergehe. Vielmehr sollen sämtliche Israeliten an dem Erbbesitz ihres väterlichen Stammes festhalten.
so darf er, wenn er seinen Söhnen sein Vermögen als Erbe übergiebt, nicht mit Hintansetzung des Sohns der zurückgesetzten, der der Erstgeborne ist, dem Sohne der bevorzugten die Rechte des Erstgebornen verleihen,
So spricht der Herr Jahwe: Wenn der Fürst einem seiner Söhne von seinem Grundbesitz ein Geschenk macht, so soll dies seinen Söhnen gehören; es ist ihr erblicher Grundbesitz.
Grund und Boden darf nicht endgiltig verkauft werden, denn mein ist das Land; denn ihr seid nur Fremdlinge und Beisassen bei mir.
Und wenn jemand von den Leviten seinen Besitz nicht wieder einlöst, so fällt das von ihm - und zwar in der Stadt, wo er seinen Erbbesitz hat - verkaufte Haus im Halljahre heim; denn die Häuser in den Städten der Leviten sind ihr Erbbesitz inmitten der Israeliten.
Verrücke nicht die Grenze deines Nachbarn, welche die Vorfahren gezogen haben, bei deinem Besitztume, das du in dem Lande, welches dir Jahwe, dein Gott, zum Eigentume giebt, bekommen wirst.
Verflucht ist, wer die Grenze seines Nächsten verrückt! Und das ganze Volk soll sprechen: So sei es!