42 Bibelverse über Verpflichtung, für die Welt

Die wichtigsten Verse

1 Johannes 2:16-17

Denn alles, was in der Welt ist (nämlich des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben), ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. Und die Welt vergehet mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibet in Ewigkeit.

2 Korinther 5:18-20

Aber das alles von Gott, der uns mit ihm selber versöhnet hat durch Jesum Christum und das Amt gegeben, das die Versöhnung prediget. Denn Gott war in Christo und versöhnete die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. So sind wir nun Botschafter an Christi Statt; denn Gott vermahnet durch uns. So bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott!

Johannes 17:14-16

Ich hab' ihnen gegeben dein Wort, und die Welt hasset sie; denn sie sind nicht von der Welt, wie denn auch ich nicht von der Welt bin. Ich bitte nicht, daß du sie von der Welt nehmest, sondern daß du sie bewahrest vor dem Übel. Sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin.

1 Korinther 7:31

und die diese Welt gebrauchen, daß sie dieselbige nicht mißbrauchen; denn das Wesen dieser Welt vergehet.

2 Korinther 6:14-17

Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen! Denn was hat die Gerechtigkeit für Genieß mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? Wie stimmt Christus mit Belial? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen? Was hat der Tempel Gottes für Gleichheit mit den Götzen? Ihr aber seid der Tempel des lebendigen Gottes, wie denn Gott spricht: Ich will in ihnen wohnen und in ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.mehr lesen
Darum gehet aus von ihnen und sondert euch ab, spricht der HERR, und rühret kein Unreines an, so will ich euch annehmen.

Matthäus 19:23

Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch, ein Reicher wird schwerlich ins Himmelreich kommen.

Lukas 18:24

Da aber Jesus sah, daß er traurig war worden, sprach er: Wie schwerlich werden die Reichen in das Reich Gottes kommen!

Lukas 12:16-21

und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Es war ein reicher Mensch, des Feld hatte wohl getragen. Und er gedachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nicht, da ich meine Früchte hinsammle. Und sprach: Das will ich tun: ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will drein sammeln alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter.mehr lesen
Und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat auf viel Jahre; habe nun Ruhe, iß trink und habe guten Mut! Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr, diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern, und wes wird's sein, das du bereitet hast? Also gehet es, wer sich Schätze sammelt und ist nicht reich in Gott.

1 Korinther 11:32

Wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir von dem HERRN gezüchtiget, auf daß wir nicht samt der Welt verdammet werden.

Matthäus 24:38-39

Denn gleichwie sie waren in den Tagen vor der Sintflut: sie aßen, sie tranken, sie freieten und ließen sich freien bis an den Tag, da Noah zu der Arche einging, und sie achteten's nicht, bis die Sintflut kam und nahm sie alle dahin: also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes.

Lukas 12:40

Darum seid ihr auch bereit! Denn des Menschen Sohn wird kommen zu der Stunde, da ihr nicht meinet.

1 Thessalonicher 5:1-9

Von den Zeiten aber und Stunden, liebe Brüder, ist nicht not, euch zu schreiben. Denn ihr selbst wisset gewiß, daß der Tag des HERRN wird kommen wie ein Dieb in der Nacht. Denn wenn sie werden sagen: Es ist Friede, es hat keine Gefahr! so wird sie das Verderben schnell überfallen, gleich wie der Schmerz ein schwanger Weib, und werden nicht entfliehen.mehr lesen
Ihr aber, liebe Brüder, seid nicht in der Finsternis, daß euch der Tag wie ein Dieb ergreife. Ihr seid allzumal Kinder des Lichts und Kinder des Tages; wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis. So lasset uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasset uns wachen und nüchtern sein. Denn die da schlafen, die schlafen des Nachts, und die da trunken sind, die sind des Nachts trunken. Wir aber, die wir des Tages sind, sollen nüchtern sein, angetan mit dem Krebs des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung zur Seligkeit. Denn Gott hat uns nicht gesetzt zum Zorn, sondern die Seligkeit zu besitzen durch unsern HERRN Jesum Christum,

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