24 Erscheinungen

'Darf' in der Bibel

Ist aber das Tier unrein, daß man's dem HERRN nicht opfern darf, so soll man's vor den Priester stellen.

So merke nun und siehe, was du tust; denn es ist gewiß ein Unglück vorhanden über unsern HERRN und über sein ganzes Haus; und er ist ein heilloser Mann, dem niemand etwas sagen darf.

Gefällt es dem Könige, so lasse man ein königlich Gebot von ihm ausgehen und schreiben nach der Perser und Meder Gesetz, welches man nicht darf übertreten, daß Vasthi nicht mehr vor den König Ahasveros komme; und der König gebe ihr Königreich ihrer Nächsten, die besser ist denn sie;

Bin ich denn fromm, so darf sich's meine Seele nicht annehmen. Ich begehre keines Lebens mehr.

Bin ich gottlos, so ist mir aber wehe; bin ich gerecht, so darf ich doch mein Haupt nicht aufheben, als der ich voll Schmach bin und sehe mein Elend.

Was darf Gott eines Starken, und was nützt ihm ein Kluger?

Niemand ist so kühn, der ihn reizen darf; wer ist denn, der vor mir stehen könne?

Wer kann ihm sein Kleid aufdecken? Und wer darf es wagen, ihm zwischen die Zähne zu greifen?

Weisheit ist dem Narren zu hoch; er darf seinen Mund im Tor nicht auftun.

ein Wind von guten Lenden; und ein Widder; und der König, wider den sich niemand darf legen.

Du läufst umher wie eine Kamelin in der Brunst, und wie ein Wild in der Wüste pflegt, wenn es vor großer Brunst lechzet und läuft, daß niemand aufhalten kann. Wer es wissen will, darf nicht weit laufen; am Feiertage sieht man es wohl.

Und spricht: Wenn sich ein Mann von seinem Weibe scheiden lässet, und sie zeucht von ihm und nimmt einen andern Mann, darf er sie auch wieder annehmen? Ist's nicht also, daß das Land verunreiniget würde? Du aber hast mit vielen Buhlern gehuret; doch komm wieder zu mir, spricht der HERR.

Was trotzest du auf deine Auen? Deine Auen sind versäuft, du ungehorsame Tochter, die du dich auf deine Schätze verlässest und sprichst in deinem Herzen: Wer darf sich an mich machen?

Darum, lieber König, sollst du solch Gebot bestätigen und dich unterschreiben, auf daß nicht wieder geändert werde, nach dem Recht der Meder und Perser, welches niemand übertreten darf.

Doch man darf nicht schelten, noch jemand strafen; denn mein Volk ist wie die, so die Priester schelten.

Als aber Paulus jetzt zum Lager eingeführet ward, sprach er zu dem Hauptmann: Darf ich mit dir reden? Er aber sprach: Kannst du Griechisch?

Jesaja aber darf wohl so sagen: Ich bin erfunden von denen, die mich nicht gesucht haben, und bin erschienen denen die nicht nach mir gefragt haben.

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