53 Erscheinungen in 3 Übersetzungen

'Eine' in der Bibel

Er sprach: Ich bin eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Richtet den Weg des HERRN! wie der Prophet Jesaja gesagt hat.

Und am dritten Tage ward eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war da.

Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus samt den Schafen und Ochsen und verschüttete den Wechslern das Geld und stieß die Tische um.

Da kam er in eine Stadt Samarias, die heißt Sichar, nahe bei dem Dörflein, das Jakob seinem Sohne Joseph gab.

Kommt eine Frau aus Samarien, um Wasser zu schöpfen. Sagt Jesus zu ihr: gib mir zu trinken.

Da sagt die Samaritische Frau zu ihm: wie magst du, der du ein Jude bist, von mir, die ich eine Samaritische Frau bin, zu trinken verlangen? (denn die Juden verkehren nicht mit den Samaritern.)

In diesen saß eine Menge von Kranken, Blinden, Lahmen, Darrsüchtigen, welche auf die Bewegung des Wassers warteten;

Wundert euch darüber nicht; denn es kommt eine Stunde, in welcher alle die in den Gräbern werden seine Stimme hören, und werden hervorgehen,

Er war ein brennend und scheinend Licht; ihr aber wolltet eine kleine Weile fröhlich sein von seinem Licht.

Da nun Jesus die Augen aufhob und wahrnahm, daß eine große Menge zu ihm komme, sagt er zu Philippus: woher sollen wir Brote kaufen, daß diese essen können?

Des anderen Tages sah das Volk, das diesseit des Meeres stand, daß kein anderes Schiff daselbst war denn das eine, darin seine Jünger getreten waren, und daß Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff getreten war, sondern allein seine Jünger waren weggefahren.

Was ist das für eine Rede, daß er saget: Ihr werdet mich suchen und nicht finden, und: Wo ich bin, da könnet ihr nicht hinkommen?

Das sprachen sie aber, ihn zu versuchen, auf daß sie eine Sache wider ihn hätten. Aber Jesus bückete sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.

Jesus aber ergrimmete abermal in sich selbst und kam zum Grabe. Es war aber eine Kluft und ein Stein darauf gelegt.

Jesus aber wandelte nicht mehr frei unter den Juden, sondern ging von dannen in eine Gegend nahe bei der Wüste in eine Stadt, genannt Ephrem, und hatte sein Wesen daselbst mit seinen Jüngern.

Da erfuhr eine große Menge von den Juden, daß er dort sei, und sie kamen nicht allein um Jesus willen, sondern auch um den Lazarus zu sehen, welchen er von den Toten erweckt hatte.

Vater, verkläre deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich hab' ihn verkläret und will ihn abermal verklären.

Da sprach Jesus zu ihnen: Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, dieweil ihr das Licht habt, daß euch die Finsternisse nicht überfallen. Wer in Finsternis wandelt, der weiß nicht, wo er hingehet.

erhebt er sich vom Mahle, legt die Kleider ab, nahm eine Schürze und gürtete sich damit.

Da sagten etliche von seinen Jüngern zu einander: was ist das, was er uns sagt: eine kleine Weile, so schauet ihr mich nicht, und wieder eine kleine Weile, so werdet ihr mich sehen? und: ich gehe zum Vater?

Jesus erkannte, daß sie ihn gerne gefragt hätten, und sagte zu ihnen: ihr forschet darüber untereinander, daß ich gesagt habe: eine kleine Weile, so schauet ihr mich nicht; und wieder eine kleine Weile, so werdet ihr mich sehen?

Dies habe ich in Bildern zu euch geredet. Es kommt eine Stunde, da ich nicht mehr in Bildern zu euch reden, sondern offen euch vom Vater berichten werde.

Ihr habt aber eine Gewohnheit, daß ich euch einen auf Ostern losgebe; wollt ihr nun, daß ich euch der Juden König losgebe?

Und die Kriegsknechte flochten eine Krone von Dornen und setzten sie auf sein Haupt und legten ihm ein Purpurkleid an

Also ging Jesus heraus und trug eine Dornenkrone und Purpurkleid. Und er spricht zu ihnen: Sehet, welch ein Mensch!

Pilatus aber schrieb eine Überschrift und setzte sie auf das Kreuz; und war geschrieben: Jesus von Nazareth, der Juden König.

Und abermal spricht eine andere Schrift: Sie werden sehen, in welchen sie gestochen haben.

und sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, einen zu den Häupten und eine zu den Füßen, da sie den Leichnam hin gelegt hatten. {~}

Da ging eine Rede aus unter den Brüdern: Dieser Jünger stirbt nicht. Und Jesus sprach nicht zu ihm: Er stirbet nicht, sondern: So ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was gehet es dich an?

Lutherbibel 1912

made available in electronic format by Michael Bolsinger.

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