41 Erscheinungen in 3 Übersetzungen

'Gottes' in der Bibel

Es kam aber ein Mann Gottes zu Eli und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Ich habe mich offenbaret deines Vaters Hause, da sie noch in Ägypten waren in Pharaos Hause,

So lautet denn der Spruch Jahwes, des Gottes Israels: Ich habe zwar gesagt, deine und deines Vaters Angehörige sollen für immer vor mir aus- und eingehen - jetzt aber lautet Jahwes Spruch: Ferne sei es von mir! Nein, wer mich ehrt, den ehre ich, aber wer mich verachtet, soll in Schande geraten:

Und Samuel hatte sich geleget im Tempel des HERRN, da die Lade Gottes war, ehe denn die Lampe Gottes verlosch.

Und das Volk sandte gen Silo und ließ von dannen holen die Lade des Bundes des HERRN Zebaoth, der über den Cherubim sitzet. Und waren da die zween Söhne Elis mit der Lade des Bundes Gottes, Hophni und Pinehas.

Und die Lade Gottes ward genommen, und die zween Söhne Elis, Hophni und Pinehas, starben.

Und siehe, als er hineinkam, saß Eli auf dem Stuhl, daß er auf den Weg sähe; denn sein Herz war zaghaft über der Lade Gottes. Und da der Mann in die Stadt kam, sagte er's an; und die ganze Stadt schrie.

Da antwortete der Verkündiger und sprach: Israel ist geflohen vor den Philistern, und ist eine große Schlacht im Volk geschehen; und deine zween Söhne, Hophni und Pinehas, sind gestorben; dazu die Lade Gottes ist genommen.

Da er aber der Lade Gottes gedachte, fiel er zurück vom Stuhl am Tor und brach seinen Hals entzwei und starb; denn er war alt und ein schwerer Mann. Er richtete aber Israel vierzig Jahre.

Seine Schnur aber, Pinehas Weib, war schwanger und sollte schier geliegen. Da sie das Gerücht hörete, daß die Lade Gottes genommen und ihr Schwäher und Mann tot wäre, krümmete sie sich und gebar, denn es kam sie ihr Wehe an.

Und sie hieß den Knaben Ikabod und sprach: Die HERRLIchkeit ist dahin von Israel; weil die Lade Gottes genommen war und ihr Schwäher und ihr Mann.

Und sprach abermal: Die HERRLIchkeit ist dahin von Israel; denn die Lade Gottes ist genommen.

Die Philister aber nahmen die Lade Gottes und brachten sie von Eben-Ezer gen Asdod,

Darauf nahmen die Philister die Lade Gottes, brachten sie in den Tempel Dagons und stellten sie neben Dagon hin.

Da aber die Leute zu Asdod sahen, daß es so zuging, sprachen sie: Laßt die Lade des Gottes Israels nicht bei uns bleiben; denn seine Hand ist zu hart über uns und unsern Gott Dagon.

Und sandten hin und versammelten alle Fürsten der Philister zu sich und sprachen: Was sollen wir mit der Lade des Gottes Israels machen? Da antworteten sie: Lasset die von Gath die Lade des Gottes Israels umhertragen.

Und sie trugen die Lade des Gottes Israels umher. Da sie aber dieselbe umhertrugen, ward durch die Hand des HERRN in der Stadt ein sehr großer Rumor, und schlug die Leute in der Stadt, beide klein und groß, und kriegten heimliche Plage an heimlichen Orten.

Da sandten sie die Lade des HERRN gen Ekron. Da aber die Lade Gottes gen Ekron kam, schrieen die von Ekron: Sie haben die Lade Gottes umhergetragen zu mir, daß sie mich töte und mein Volk.

Da sandten sie hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes Israels wieder an ihren Ort, daß sie mich und mein Volk nicht töte. Denn die Hand Gottes machte einen sehr großen Rumor mit Würgen in der ganzen Stadt.

Sie sprachen: Wollt ihr die Lade des Gottes Israels senden, so sendet sie nicht leer, sondern sollt ihr vergelten ein Schuldopfer, so werdet ihr gesund werden und wird euch kund werden, warum seine Hand nicht von euch läßt.

Und die Leute von Bethsemes riefen aus: Wer vermag in der Nähe Jahwes, dieses heiligen Gottes, zu bestehen? Zu wem soll er nun von uns gehen?

Er aber sprach: Siehe, es ist ein berühmter Mann Gottes in dieser Stadt; alles, was er sagt, das geschiehet. Nun laß uns dahin gehen; vielleicht sagt er uns unsern Weg, den wir gehen.

Saul aber sprach zu seinem Knaben: Wenn wir schon hingehen, was bringen wir dem Manne? Denn das Brot ist dahin aus unserem Sack; so haben wir sonst keine Gabe, die wir dem Mann Gottes bringen. Was haben wir?

Der Knabe antwortete Saul wieder und sprach: Siehe, ich habe ein Vierteil eines silbernen Sekels bei mir; den wollen wir dem Mann Gottes geben, daß er uns unsern Weg sage.

Saul sprach zu seinem Knaben: Du hast wohl geredet; komm, laß uns gehen! Und da sie hingingen zu der Stadt, da der Mann Gottes war,

Danach wirst du kommen auf den Hügel Gottes, da der Philister Lager ist; und wenn du daselbst in die Stadt kommst, wird dir begegnen ein Haufe Propheten von der Höhe herabkommend und vor ihnen her ein Psalter und Pauken und Pfeifen und Harfen, und sie weissagend.

Und da sie kamen an den Hügel, siehe, da kam ihm ein Prophetenhaufe entgegen; und der Geist Gottes geriet über ihn, daß er unter ihnen weissagete.

Da geriet der Geist Gottes über ihn, als er solche Worte hörete, und sein Zorn ergrimmete sehr.

Aber da sie des HERRN, ihres Gottes, vergaßen, verkaufte er sie unter die Gewalt Sisseras, des Hauptmann zu Hazor, und unter die Gewalt der Philister und unter die Gewalt des Königs der Moabiter, die stritten wider sie.

Samuel aber sprach zu Saul: Du hast töricht getan und nicht gehalten des HERRN, deines Gottes, Gebot, das er dir geboten hat; denn er hätte dein Reich bestätiget über Israel für und für.

Da sprach Saul zu Ahia: Bringe herzu die Lade Gottes (denn die Lade Gottes war zu der Zeit bei den Kindern Israel).

Aber das Volk rief Saul zu: Jonathan soll sterben, der diesen großen Sieg in Israel errungen hat? Das darf nicht sein! So wahr Jahwe lebt, es soll nicht ein Haar von seinem Haupte zur Erde fallen; denn mit Gottes Hilfe hat er ihn heute errungen! Da löste das Volk Jonathan aus, daß er nicht sterben mußte.

Saul sprach: Von den Amalekitern haben sie sie gebracht; denn das Volk verschonete der besten Schafe und Rinder um des Opfers willen des HERRN, deines Gottes; das andere haben wir verbannet.

Unser HERR sage seinen Knechten, die vor ihm stehen, daß sie einen Mann suchen, der auf der Harfe wohl spielen könne, auf daß, wenn der böse Geist Gottes über dich kommt, er mit seiner Hand spiele, daß besser mit dir werde.

Wenn nun der Geist Gottes über Saul kam, so nahm David die Harfe und spielete mit seiner Hand; so erquickte sich Saul, und ward besser mit ihm, und der böse Geist wich von ihm.

Da sprach David zu den Männern, die bei ihm stunden: Was wird man dem tun, der diesen Philister schlägt und die Schande von Israel wendet? Denn wer ist der Philister, dieser Unbeschnittene, der den Zeug des lebendigen Gottes höhnet?

Also hat dein Knecht geschlagen beide den Löwen und den Bären. So soll nun dieser Philister, der Unbeschnittene, sein gleichwie deren einer, denn er hat geschändet den Zeug des lebendigen Gottes.

David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Spieß und Schild; ich aber komme zu dir im Namen des HERRN Zebaoth, des Gottes des Zeuges Israels, den du gehöhnet hast.

Am folgenden Tage nun kam ein böser Geist Gottes über Saul, so daß er drin im Palaste raste; David aber spielte die Zither wie jeden Tag, während Saul den Speer in der Hand hielt.

Da sandte Saul Boten, daß sie David holeten. Und sie sahen zween Chöre Propheten weissagen, und Samuel war ihr Aufseher. Da kam der Geist Gottes auf die Boten Sauls, daß sie auch weissagten.

Und er ging daselbst hin gen Najoth in Rama. Und der Geist Gottes kam auch auf ihn; und ging einher und weissagte, bis er kam gen Najoth in Rama.

Achis antwortete und sprach zu David: Ich weiß wohl; denn du gefällst meinen Augen, als ein Engel Gottes. Aber der Philister Fürsten haben gesagt: Laß ihn nicht mit uns hinauf in Streit ziehen.

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