87 Erscheinungen

'Leiden' in der Bibel

und wirst tappen im Mittag, wie ein Blinder tappet im Dunkeln; und wirst auf deinem Wege kein Glück haben und wirst Gewalt und Unrecht leiden müssen dein Leben lang; und niemand wird dir helfen.

Die Früchte deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennest; und wirst Unrecht leiden und zerstoßen werden dein Leben lang.

Und der König stand auf in der Nacht und sprach zu seinen Knechten: Laßt euch sagen, wie die Syrer mit uns umgehen. Sie wissen, daß wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, daß sie sich im Felde verkröchen, und denken: Wenn sie aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt kommen.

Und Haman sprach zum Könige Ahasveros: Es ist ein Volk zerstreuet und teilet sich unter alle Völker in allen Landen deines Königreichs, und ihr Gesetz ist anders denn aller Völker, und tun nicht nach des Königs Gesetzen; und ist dem Könige nicht zu leiden, sie also zu lassen.

Wenn man meinen Jammer wöge und mein Leiden zusammen in eine Waage legte,

Sie zwingen sie, Öl zu machen auf ihrer eigenen Mühle und ihre eigene Kelter zu treten, und lassen sie doch Durst leiden.

Denn es hat mich umgeben Leiden ohne Zahl; es haben mich meine Sünden ergriffen, daß ich nicht sehen kann; ihrer ist mehr denn Haare auf meinem Haupt, und mein Herz hat mich verlassen.

Erfreue uns nun wieder, nachdem du uns so lange plagest, nachdem wir so lange Unglück leiden.

Ein Lied im höhern Chor. Gedenke, HERR, an David und an all sein Leiden,

Der HERR läßt die Seele des Gerechten nicht Hunger leiden; er stürzt aber der Gottlosen Schinderei.

Ein Witziger siehet das Unglück und verbirgt sich; aber die Albernen gehen durch und leiden Schaden.

Ich wandte mich und sah alle, die Unrecht leiden unter der Sonne; und siehe, da waren Tränen derer, so Unrecht litten und hatten keinen Tröster; und die ihnen Unrecht taten, waren zu mächtig, daß sie keinen Tröster haben konnten.

Meine Seele ist feind euren Neumonden und Jahrzeiten; ich bin derselbigen überdrüssig; ich bin's müde zu leiden.

Darum wird mein Volk müssen weggeführt werden unversehens, und werden seine HERRLIchen Hunger leiden und sein Pöbel Durst leiden.

sondern werden im Lande umhergehen, hart geschlagen und hungrig. Wenn sie aber Hunger leiden, werden sie zürnen und fluchen ihrem Könige und ihrem Gott

Rauben sie zur Rechten, so leiden sie Hunger; essen sie zur Linken, so werden sie nicht satt. Ein jeglicher frißt das Fleisch seines Arms:

Ach, meines Jammers und Herzeleids! Ich denke aber: Es ist meine Plage, ich muß sie leiden.

Da dachte ich: Wohlan, ich will sein nicht mehr gedenken und nicht mehr in seinem Namen predigen. Aber es ward in meinem Herzen wie ein brennend Feuer, in meinen Gebeinen verschlossen, daß ich's nicht leiden konnte, und wäre schier vergangen.

Da ich bekehret ward, tat ich Buße; denn nachdem ich gewitzigt bin, schlage ich mich auf die Hüfte. Denn ich bin zuschanden worden und stehe schamrot; denn ich muß leiden den Hohn meiner Jugend.

sondern sagen: Nein, wir wollen nach Ägyptenland ziehen, daß wir keinen Krieg sehen noch der Posaunen Schall hören und nicht Hunger Brots halben leiden müssen; daselbst wollen wir bleiben:

daß er nicht mehr leiden konnte euren bösen Wandel und Greuel, die ihr tatet; daher auch euer Land zur Wüste, zum Wunder und zum Fluch worden ist, daß niemand drinnen wohnet, wie es heutigestages stehet.

So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, die Kinder Israel samt den Kindern Juda müssen Gewalt und Unrecht leiden; alle, die sie gefangen weggeführet haben, halten sie und wollen sie nicht loslassen.

Beide, in der Nähe und in der Ferne, sollen sie dein spotten, daß du ein schändlich Gerücht haben und großen Jammer leiden müssest.

Und ich will ihnen eine berühmte Pflanze erwecken, daß sie nicht mehr sollen Hunger leiden im Lande und ihre Schmach unter den Heiden nicht mehr tragen sollen.

Denn der HERR wird seinen Donner vor seinem Heer lassen hergeben; denn sein Heer ist sehr groß und mächtig, welches seinen Befehl wird ausrichten; denn der Tag des HERRN ist groß und sehr erschrecklich; wer kann ihn leiden?

Da sandte Amazia, der Priester zu Bethel, zu Jerobeam, dem Könige Israels, und ließ ihm sagen: Der Amos macht einen Aufruhr wider dich im Hause Israel; das Land kann seine Worte nicht leiden.

Doch ich sage euch: Es ist Elia schon kommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben an ihm getan, was sie wollten. Also wird auch des Menschen Sohn leiden müssen von ihnen.

und sprach: HERR, erbarme dich über meinen Sohn; denn er ist mondsüchtig und hat ein schweres Leiden; er fällt oft ins Feuer und oft ins Wasser.

Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles wieder zurechtbringen; dazu des Menschen Sohn soll viel leiden und verachtet werden, wie denn geschrieben stehet.

Er antwortete ihm aber und sprach: O du ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich mich mit euch leiden? Bringet ihn her zu mir!

Der Knecht aber, der seines HERRN Willen weiß und hat sich nicht bereitet, auch nicht nach seinem Willen getan, der wird viel Streiche leiden müssen.

Der es aber nicht weiß, hat doch getan was der Streiche wert ist, wird wenig Streiche leiden. Denn welchem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen, und welchem viel befohlen ist, von dem wird man viel fordern.

Zuvor aber muß er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlechte.

Mußte nicht Christus solches leiden und zu seiner HERRLIchkeit eingehen?

Und sprach zu ihnen: Also ist's geschrieben, und also mußte Christus leiden und auferstehen von den Toten am dritten Tage

und sah einen Unrecht leiden. Da überhalf er und rächete den, dem Leid geschah, und erschlug den Ägypter.

Ich habe wohl gesehen das Leiden meines Volks, das in Ägypten ist, und habe ihr Seufzen gehöret und bin herabkommen, sie zu erretten. Und nun komm her; ich will dich nach Ägypten senden.

tat sie ihnen auf und legte es ihnen vor, daß Christus mußte leiden und auferstehen von den Toten, und daß, dieser Jesus, den ich (sprach er) euch verkündige, ist der Christus.

Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er des Schaden leiden; er selbst aber wird selig werden, so doch wie durchs Feuer.

Wir haben aber Trübsal oder Trost, so geschieht es euch zugut. Ist's Trübsal, so geschieht es euch zu Trost und Heil; welches Heil beweiset sich, so ihr leidet mit Geduld dermaßen, wie wir leiden. Ist's Trost, so geschieht es euch auch zu Trost und Heil.

Ich bin aber hoch erfreuet in dem HERRN, daß ihr wieder wacker worden seid, für mich zu sorgen, wiewohl ihr allewege gesorget habt; aber die Zeit hat's nicht wollen leiden.

Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; ich bin in allen Dingen und bei allen geschickt, beide, satt sein und hungern, beide, übrig haben und Mangel leiden.

meine Verfolgung, meine Leiden, welche mir widerfahren sind zu Antiochien, zu Ikonien, zu Lystra, welche Verfolgung ich da ertrug: und aus allen hat mich der HERR erlöset.

Denn es wird eine Zeit sein, da sie die heilsame Lehre nicht leiden werden, sondern nach ihren eigenen Lüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach dem ihnen die Ohren jucken;

Sonst hätte er oft müssen leiden von Anfang der Welt her. Nun aber am Ende der Welt ist er einmal erschienen, durch sein eigen Opfer die Sünde aufzuheben.

und haben geforschet, auf welche und welcherlei Zeit deutete der Geist Christi, der in ihnen war, und zuvor bezeuget hat die Leiden, die in Christo sind, und die HERRLIchkeit danach,

Wie auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die gleicherweise wie diese ausgehuret haben und nach einem andern Fleisch gegangen sind, zum Exempel gesetzt sind und leiden des ewigen Feuers Pein.

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