'Schweigen' in der Bibel
Und der Stab desjenigen, den ich erwähle, soll ausschlagen; so will ich das Murren der Israeliten, das sie gegen euch erheben, zum Schweigen bringen, daß es mir nicht nochmals lästig falle!
und kehrte um von den Götzen zu Gilgal und ließ ansagen: Ich habe, o König, dir was Heimliches zu sagen. Er aber hieß schweigen, und gingen aus von ihm alle, die um ihn standen.
Darauf aber sprachen sie untereinander: Wir thun Unrecht! Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft. Wenn wir aber schweigen und bis zum lichten Morgen warten, so trifft uns Verschuldung. Laßt uns daher jetzt hineingehen und es im Palaste des Königs melden!
denn wo du wirst zu dieser Zeit schweigen, so wird eine Hilfe und Errettung von einem andern Ort her den Juden entstehen, und du und deines Vaters Haus werdet umkommen. Und wer weiß, ob du nicht um dieser Zeit willen zur königlichen Würde gekommen bist?
Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk, daß wir vertilgt, erwürgt und umgebracht werden. Und wären wir doch nur zu Knechten und Mägden verkauft, so wollte ich schweigen; so würde der Feind doch dem König nicht schaden.
Lehret mich, so will ich schweigen; und was ich nicht weiß, darin unterweist mich.
Müssen die Leute zu deinem eitlen Geschwätz schweigen, daß du spottest und niemand dich beschäme?
Wer ist, der mit mir rechten könnte? Denn dann wollte ich schweigen und verscheiden.
Ich darf nicht schweigen von seinen Gliedern, noch von der Stärke und der Schönheit seines Baus.
Durch den Mund von Kindern und Säuglingen hast du ein Bollwerk gegründet um deiner Widersacher willen, damit du Feinde und Rachgierige zum Schweigen bringest.
HERR, laß mich nicht zu Schanden werden; denn ich rufe dich an. Die Gottlosen müssen zu Schanden werden und schweigen in der Hölle.
Ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun; denn du hast's getan.
Ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun; du wirst's wohlmachen.
zerreißen und zunähen, schweigen und reden, {~}
Laß die Inseln vor mir schweigen und die Völker sich stärken! Laß sie herzutreten und nun reden; laßt uns miteinander rechten!
Vor wem bist du so in Sorge und fürchtest dich also, daß du mit Lügen umgehst und denkst an mich nicht und nimmst es nicht zu Herzen? Meinst du, ich werde allewege schweigen, daß du mich so gar nicht fürchtest?
Um Zions willen will ich nicht schweigen, und um Jerusalems willen will ich nicht innehalten, bis daß ihre Gerechtigkeit aufgehe wie ein Glanz und ihr Heil entbrenne wie eine Fackel,
O Jerusalem, ich will Wächter auf deine Mauern bestellen, die den ganzen Tag und die ganze Nacht nimmer stillschweigen sollen und die des HERRN gedenken sollen, auf daß bei euch kein Schweigen sei
HERR, willst du so hart sein zu solchem und schweigen und uns so sehr niederschlagen?
Siehe, es steht vor mir geschrieben: Ich will nicht schweigen, sondern bezahlen; ja, ich will ihnen in ihren Busen bezahlen,
Am Boden sitzen und schweigen die Vornehmen der Tochter Zion, haben Staub auf ihr Haupt gestreut, sich mit härenen Gewändern umgürtet; zur Erde senkten ihr Haupt Jerusalems Jungfraun.
Zur selben Zeit wird dein Mund aufgetan werden samt dem, der entronnen ist, daß du reden sollst und nicht mehr schweigen; denn du mußt ihr Wunderzeichen sein, daß sie erfahren, ich sei der HERR.
Und die Hand des HERRN war über mir des Abends, ehe der Entronnene kam, und tat mir meinen Mund auf, bis er zu mir kam des Morgens; und tat mir meinen Mund auf, also daß ich nicht mehr schweigen mußte.
Darum muß der Kluge zur selben Zeit schweigen; denn es ist eine böse Zeit.
Jahwe aber sprach zu dem Satan: Jahwe gebietet dir Schweigen, Satan! Jahwe, der Jerusalem erwählt, gebietet dir Schweigen! Ist dieser denn nicht ein dem Brand entrissenes Holzscheit?
Aber das Volk bedrohte sie, daß sie schweigen sollten. Aber sie schrieen viel mehr und sprachen: Ach HERR, du Sohn Davids, erbarme dich unser!
Und siehe, du wirst schweigen müssen und unvermögend sein zu reden, bis zu dem Tage, da dies geschieht, dafür daß du meinen Worten nicht geglaubt hast, als welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
Die aber vornean gingen, bedrohten ihn, er sollte schweigen. Er aber schrie viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich mein!
Er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch: Wo diese werden schweigen, so werden die Steine schreien.
Er aber winkte ihnen mit der Hand, zu schweigen, und erzählte ihnen, wie ihn der HERR hatte aus dem Gefängnis geführt, und sprach: Verkündiget dies Jakobus und den Brüdern. Und ging hinaus und zog an einen andern Ort.
Ist kein Ausleger da, so schweigen sie in der Gemeinde und sprechen für sich und Gott.
Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, daß sie reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt.
(denn so ist es Gottes Wille, durch Gutesthun zu schweigen die Unwissenheit der sinnlosen Menschen)
Und da es das siebente Siegel öffnete, ward ein Schweigen im Himmel von einer halben Stunde.