Matthäus 13:45

Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Handelsmann, der edle Perlen suchte.

Korallen und Krystall kommen nicht in Betracht, und der Besitz der Weisheit geht über Perlen.

Viele sagen: Wer läßt uns Gutes schauen? Erhebe über uns das Licht deines Angesichts, Jahwe!

Nur als ein Schattenbild geht der Mensch einher, um ein Nichts lärmen sie. Man häuft Schätze auf und weiß nicht, wer sie einheimst.

Wohl dem Menschen, der Weisheit erlangt, und dem Manne, der Einsicht gewinnt.

Nehmt meine Zucht lieber an als Silber und Erkenntnis lieber als auserlesenes Gold.

Reichtum und Ehre sind bei mir, uraltes Gut und Gerechtigkeit.

Zum Lachen sprach ich: es ist toll! und zur Freude: was schafft die?

O Eitelkeit der Eitelkeiten! spricht der Prediger, alles ist eitel!

Das Endwort des Ganzen laßt uns hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote! denn das gehört allen Menschen zu.

Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor also: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen säte auf seinen Acker.

Denn was hälfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewänne, er käme aber um sein Leben? oder was soll der Mensch zum Tausch geben für sein Leben?

Sie aber achteten es nicht und giengen hin, der eine auf seinen Acker, der andere in sein Gewerbe,

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