Psalmen 27:2

Darum, so die Bösen, meine Widersacher und Feinde, an mich wollen, mein Fleisch zu fressen, müssen sie anlaufen und fallen.

Will denn der Übeltäter keiner das merken, die mein Volk fressen, daß sie sich nähren, aber den HERRN rufen sie nicht an?

Warum verfolget ihr mich gleich so wohl als Gott und könnet meines Fleisches nicht satt werden?

Haben nicht die Männer in meiner Hütte müssen sagen: O wollte Gott, daß wir von seinem Fleisch nicht gesättiget würden!

Ich fürchte mich nicht vor viel Hunderttausenden, die sich umher wider mich legen.

Ich freue mich und bin fröhlich in dir und lobe deinen Namen, du Allerhöchster,

Ich will den HERRN loben und anrufen, so werde ich von meinen Feinden erlöset.

Ich will meinen Feinden nachjagen und sie ergreifen und nicht umkehren, bis ich sie umgebracht habe.

Meine Kräfte sind vertrocknet wie ein Scherben, und meine Zunge klebet an meinem Gaumen; und du legest mich in des Todes Staub.

Aber sie sind alle abgefallen und allesamt untüchtig. Da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.

Denn er ist mein Hort, meine Hilfe, mein Schutz, daß mich kein Fall stürzen wird, wie groß er ist.

Sie umgeben mich wie Bienen, sie dämpfen wie ein Feuer in Dornen; aber im Namen des HERRN will ich sie zerhauen.

daß ihrer viel sich dran stoßen, fallen, zerbrechen, verstrickt und gefangen werden.

Da nun Judas zu sich hatte genommen die Schar und der Hohenpriester und Pharisäer Diener, kommt er dahin mit Fackeln, Lampen und mit Waffen.

Treasury of Scripture Knowledge did not add