Wenn du einen siehest, der sich weise dünket, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.

Siehest du einen schnell zu reden, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.

Welcher unter den zweien hat des Vaters Willen getan? Sie sprachen zu ihm: Der erste. Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, die Zöllner und Huren mögen wohl eher ins Himmelreich kommen denn ihr.

Antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, daß er sich nicht weise lasse dünken.

Ein Reicher dünkt sich weise sein; aber ein armer Verständiger merkt ihn.

Habt einerlei Sinn untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen.

Dünke dich nicht weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen.

Siehest du einen Mann endelich in seinem Geschäfte, der wird vor den Königen stehen und wird nicht vor den Unedlen stehen.

Ein Fauler dünkt sich weiser denn sieben, die da Sitten lehren.

Und er wandte sich zu dem Weibe und sprach zu Simon: Siehest du dies Weib? Ich bin kommen in dein Haus, du hast mit nicht Wasser gegeben zu meinen Füßen; diese aber hat meine Füße mit Tränen genetzet und mit den Haaren ihres Haupts getrocknet.

Der Pharisäer stund und betete bei ich selbst also: Ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die andern Leute: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner.

Niemand betrüge sich selbst! Welcher sich unter euch dünkt, weise zu sein, der werde ein Narr in dieser Welt, daß er möge weise sein.

Ich tue euch kund, liebe Brüder, die Gnade Gottes, die in den Gemeinden in Mazedonien gegeben ist.

Du sprichst: Ich bin reich und habe gar satt und bedarf nichts, und weißt nicht, daß du bist elend und jämmerlich, arm, blind und bloß.

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German: Luther (1912)
German: Modernized
German: Textbibel (1899)
Luther Bibel 1545