Sprüche 30:8
Falschheit und Lügenwort laß ferne von mir sein, Armut und Reichtum gieb mir nicht, laß mich aber mein zugemessenes Teil Speise dahinnehmen.
Matthäus 6:11
Unser nötiges Brot gib uns heute.
Lukas 11:3
Unser nötiges Brot gib uns täglich.
1 Mose 28:20
Und Jakob that ein Gelübde und sprach: Wenn Gott mit mir sein und mich behüten wird auf dem Wege, den ich jetzt gehe, und mir Brot zu essen und Kleider anzuziehen giebt,
1 Mose 48:15-16
Sodann segnete er Joseph und sprach: Der Gott, vor dessen Angesicht meine Väter, Abraham und Isaak, gewandelt haben, der Gott, der mein Hirte war, von meinem ersten Atemzuge an bis auf diesen Tag,
2 Mose 16:15
Als dies die Israeliten sahen, fragten sie einander: Was ist das? denn sie wußten nicht, was es war. Und Mose sprach zu ihnen: Das ist das Brot, das euch Jahwe als Nahrungsmittel schenkt.
2 Mose 16:18
Als sie es aber mit dem Gomer maßen, hatte der, der viel genommen, nicht zu viel, und der, der weniger genommen, nicht zu wenig gesammelt, sondern jeder hatte nach seinem Bedürfnis gesammelt.
2 Mose 16:21-22
Und sie sammelten es jeden Morgen früh ein, jeder nach seinem Bedürfnis. Wenn aber die Sonne heiß schien, zerschmolz es.
2 Mose 16:29
Seht doch! Jahwe giebt euch den Sabbat, daher spendet er euch am sechsten Tage Nahrung auf zwei Tage, bleibt ruhig zu Hause; niemand soll am siebenten Tage seine Behausung verlassen.
2 Mose 16:35
Die Israeliten aber aßen Manna vierzig Jahre hindurch, bis sie in bewohntes Land gelangten; Manna aßen sie, bis sie an die Grenze des Landes Kanaan gelangten.
2 Könige 25:30
Sein Unterhalt aber - stetiger Unterhalt - wurde ihm, so viel er täglich bedurfte, sein ganzes Leben lang von seiten des Königs gewährt.
Hiob 23:12
Von seiner Lippen Vorschrift wich ich nie, barg in meiner Brust die Worte seines Munds.
Psalmen 62:9-10
Ja, ein Hauch sind die Menschenkinder, eine Lüge die Menschen: werden sie auf die Wage gehoben, so sind sie allzumal leichter als ein Hauch!
Psalmen 119:29
Den Weg der Lüge halte fern von mir und begnadige mich mit deinem Gesetze.
Psalmen 119:37
Ziehe meine Augen davon ab, daß sie nach Eitlem schauen; belebe mich auf deinen Wegen.
Sprüche 21:6
Schätze, mit falscher Zunge erworben, sind wie verwehter Hauch, Fallstricke des Todes.
Sprüche 22:8
Wer Unrecht säet, wird Unheil ernten; durch die Rute seines Zornesausbruchs kommt er um.
Sprüche 23:5
Sollen deine Augen auf den Reichtum losfliegen, er aber verschwunden sein? Denn gewißlich verschafft er sich Flügel, wie ein Adler, der gen Himmel fliegt.
Prediger 1:2
O Eitelkeit der Eitelkeiten! spricht der Prediger; o Eitelkeit der Eitelkeiten! Alles ist eitel!
Jesaja 5:18
Wehe denen, die Verschuldung an Stricken des Unrechts herbeiziehn und Strafe wie mit Wagenseilen!
Jesaja 59:4
Keiner sagt aus in Redlichkeit und keiner rechtet mit Wahrhaftigkeit: - auf Nichtiges verläßt man sich und redet Unbegründetes, man geht mit Mühsal schwanger und gebiert Unheil!
Jeremia 37:21
Auf Befehl des Königs Zedekia brachte man sodann Jeremia im Wachthof in Gewahrsam und gab ihm Tag für Tag einen Laib Brot aus der Bäckergasse, so lange, bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. Und so blieb Jeremia im Wachthofe.
Jeremia 52:34
Sein Unterhalt aber - stetiger Unterhalt - wurde ihm, so viel er täglich bedurfte, bis an seinen Todestag von seiten des Königs von Babel gewährt.
Matthäus 6:33
Trachtet aber zuerst nach seinem Reich und Recht, so wird euch dies alles zugelegt werden.
Johannes 2:8
Und er sagt zu ihnen: schöpfet nun und bringt es dem Tafelmeister.
Apostelgeschichte 14:15
und riefen: Männer, was macht ihr da? Auch wir sind Menschen, schwach wie ihr, und bringen euch die frohe Botschaft euch zu bekehren von diesen nichtigen zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer und alles was darinnen ist gemacht hat,
1 Timotheus 6:6-8
Ja sie ist eine große Erwerbsquelle durch Genügsamkeit.
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