Most Popular Bible Verses in Römer 3
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Denn es ist hier kein Unterschied; sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhms, den sie an Gott haben sollten,
Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbaret und bezeuget durch das Gesetz und die Propheten.
und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Christum Jesum geschehen ist,
darum, daß kein Fleisch durch des Gesetzes Werke vor ihm gerecht sein mag; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
welchen Gott hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in seinem Blut,damit er die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, darbiete, in dem, daß er Sünde vergibt, welche bis anher geblieben war unter göttlicher Geduld,
Wir wissen aber, daß, was das Gesetz, sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, auf daß aller Mund verstopfet werde, und alle Welt Gott schuldig sei
Was sagen wir denn nun? Haben wir einen Vorteil? Gar keinen. Denn wir haben droben bewiesen daß beide, Juden und Griechen, alle unter der Sünde sind,
Ich sage aber von solcher Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesum Christum zu allen und auf alle, die da glauben.
So halten wir es nun, daß der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.
Das sei ferne! Es bleibe vielmehr also, daß Gott sei wahrhaftig und alle Menschen falsch; wie geschrieben steht: Auf daß du gerecht seiest in deinen Worten und überwindest, wenn du gerichtet wirst.
Denn so die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seinem Preis, warum sollte ich denn noch als ein Sünder gerichtet werden
Wie? heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf.
Ihr Schlund ist ein offen Grab; mit ihren Zungen handeln sie trüglich; Otterngift ist unter ihren Lippen;
Sintemal es ist ein einiger Gott, der da gerecht macht die Beschneidung aus dem Glauben und die Vorhaut durch den Glauben.
Oder ist Gott allein der Juden Gott? Ist er nicht auch der Heiden Gott? Ja freilich, auch der Heiden Gott.
Wo bleibt nun der Ruhm? Er ist aus. Durch welches Gesetz? durch der Werke Gesetz? Nicht also, sondern durch des Glaubens Gesetz.
auf daß er zu diesen Zeiten darböte die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, auf daß er allein gerecht sei und gerecht mache den, der da ist des Glaubens an Jesum.
Daß aber etliche nicht glauben an dasselbige, was liegt daran? Sollte ihr Unglaube Gottes Glauben aufheben?
Sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig worden; da ist nicht, der Gutes tue, auch nicht einer.
und nicht vielmehr also tun, wie wir gelästert werden, und wie etliche sprechen, daß wir sagen sollen: Lasset uns Übel tun, auf daß Gutes daraus komme? Welcher Verdammnis ist ganz recht.
Ist's aber also, daß unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit preiset, was wollen wir sagen? Ist denn Gott auch ungerecht, daß er darüber zürnet? (Ich rede also auf Menschenweise.)