18 Bibelverse über Atheismus, Beschreibung von

Die wichtigsten Verse

Psalmen 53:1

Dem Musikmeister nach "Machalath". Ein Maskil von David. 2 Es sprach der Thor in seinem Herzen: Es ist kein Gott! Verderbt handelten, abscheulich frevelten sie; da war keiner, der Gutes that.

Römer 1:20-32

wird ja sein unsichtbares Wesen von Erschaffung der Welt her an seinen Werken durch das Denken gesehen, nämlich seine ewige Kraft sowohl als Gottesgüte: damit sie ohne Entschuldigung seien, darum nämlich, weil sie Gott wohl erkannt, aber ihn nicht als Gott gepriesen oder mit Dank erkannt haben, sondern eitel geworden sind in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz sich verfinstert hat. Zu Thoren sind sie geworden, da sie gar weise thaten;mehr lesen
für die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes haben sie eingetauscht das Nachbild der Gestalt vergänglicher Menschen, Vögel, vierfüßiger und kriechender Tiere. Darum hat sie Gott dahingegeben durch ihres Herzens Gelüste in Unreinigkeit, zur Entehrung ihrer Leiber an ihnen selbst, als welche vertauscht hatten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, und Andacht und Gebet gebracht dem Geschöpfe statt des Schöpfers: der da ist gepriesen in Ewigkeit, Amen. Deshalb hat sie Gott dahingegeben in schimpfliche Leidenschaften: ihre Weiber sowohl haben die natürliche Uebung in die widernatürliche verkehrt, als auch die Männer haben den natürlichen Umgang mit dem Weibe aufgegeben und sind in wilder Begierde aneinander geraten Mann an Mann in schamlosem Thun. So haben sie den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst ertragen. Und wie sie Gottes Erkenntnis verachtet hatten, so hat Gott sie dahingegeben in verächtlichen Sinn, das Ungebührliche zu thun, erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Bosheit, Habsucht, voll von Neid, Mord, Zank, Lug und Trug, als Ohrenbläser, Verleumder, Gottesfeinde, frech, hoffärtig, prahlerisch, Böses erfindend, Elternverächter, ohne Verstand und Halt, ohne Herz und Barmherzigkeit. Sie kennen wohl Gottes Recht, daß wer solches thut des Todes würdig ist, und doch thun sie es nicht nur selbst, sondern geben auch noch Beifall, wenn es andere thun.

Offenbarung 9:20

Und der Rest der Menschen, die nicht getötet wurden durch diese Plagen, sie thaten nicht Buße von den Werken ihrer Hände, nicht anzubeten die Dämonen und die goldenen, silbernen, ehernen, steinernen und hölzernen Götzenbilder, die nicht sehen können, noch hören noch wandeln,

Jeremia 17:15

Jene freilich sprechen zu mir: Wo bleibt das Wort Jahwes? Möge es doch eintreffen!

2 Petrus 3:3-4

darüber vor allem klar, daß am Ende der Tage mit Spott kommen werden die Spötter, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln und sagen: wo ist die Verheißung seiner Ankunft? Seit der Zeit daß die Väter schlafen gegangen sind, bleibt ja alles so vom Anfang der Welt her.

Judas 1:22

Und überführt die einen wenn sie streiten; die anderen errettet,

Jakobus 2:24

So sehet ihr, daß ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird, und nicht aus Glauben allein.

Römer 1:19

Denn was von Gott zu erkennen ist, ist unter ihnen offenbar, Gott hat es ihnen geoffenbart;

1 Timotheus 4:1-5

Der Geist sagt aber ausdrücklich, daß in künftigen Zeiten etliche vom Glauben abfallen werden, die sich halten an trügerische Geister und Lehren der Dämonen, auf das Vorspiegeln von Lügenrednern, die das Brandmal im Gewissen haben, die da verbieten zu heiraten, und Speisen zu genießen, die doch Gott geschaffen hat zum Genuß mit Danksagung, für die Gläubigen, welche die Wahrheit erkannt haben.mehr lesen
Denn alles Geschöpf Gottes ist gut und nichts verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird; denn es wird geheiligt durch Wort Gottes und Gebet.

Hiob 12:7-9

Wahrlich, frage doch nur das Vieh, das wird dich's lehren, und die Vögel des Himmels, die werden dir's verkündigen, oder was auf der Erde kriecht, das wird dich's lehren, und die Fische des Meeres werden dir's erzählen. Wer erkennte nicht an alledem, daß Jahwes Hand solches gemacht hat,

2 Timotheus 2:22-26

Meide die Lüste der Jugend, jage aber nach der Gerechtigkeit, dem Glauben, der Liebe, dem Frieden mit denen, die den Herrn anrufen aus reinem Herzen. Den thörichten und meisterlosen Grübeleien aber weiche aus, im Bewußtsein, daß sie nur Streitigkeiten hervorbringen. Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern liebreich sein gegen jedermann, zum Lehren geschickt, gelassen Böses tragend,mehr lesen
in Sanftmut zurechtweisend die Widersacher, ob ihnen Gott nicht noch Reue schenken möge zur Erkenntnis der Wahrheit, und sie wieder nüchtern werden, heraus aus des Teufels Netz, von ihm gefangen für Gottes Willen.

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