10 Bibelverse über Beispiele für furchtsame Männer

Die wichtigsten Verse

1 Mose 26:7-9

Als sich aber die Bewohner des Orts nach seinem Weibe erkundigten, da sprach er: Sie ist meine Schwester! Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist mein Weib; denn, dachte er, die Bewohner des Orts könnten mich sonst umbringen wegen Rebeka, weil sie so schön ist. Als er nun längere Zeit dort gewohnt hatte, da schaute einst Abimelech, der König der Philister, zum Fenster hinaus und sah, wie Isaak mit seinem Weibe Rebeka scherzte. Da ließ Abimelech den Isaak rufen und sprach: Also dein Weib ist sie! Wie konntest du da sagen: Sie ist meine Schwester? Isaak antwortete ihm: Ja, ich dachte, ich könnte ihretwegen etwa gar sterben müssen.

4 Mose 13:26-33

Und sie zogen hin und gelangten zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Israeliten in die Steppe Paran nach Kades. Und sie brachten ihnen und der ganzen Gemeinde Bescheid und zeigten ihnen die Früchte des Landes. Und sie erzählten ihm und sprachen: Wir sind in das Land gelangt, in das du uns gesandt hast. Allerdings fließt es über von Milch und Honig, und dies hier sind Früchte von ihm. Aber freilich die Leute, die das Land bewohnen, sind stark und die Städte fest und sehr groß; dazu haben wir dort auch die Sprößlinge Enaks erblickt.mehr lesen
Die Amalekiter bewohnen das Südland, die Hethiter, Jebusiter und Amoriter bewohnen das Gebirge, die Kanaaniter wohnen am Meer und zur Seite des Jordan. Kaleb aber beschwichtigte das Murren des Volks gegen Mose und rief: Wir wollen dennoch hinaufziehn und es erobern, denn wir können es recht gut bewältigen! Jedoch die Männer, die mit ihm hinauf gezogen waren, riefen: Wir sind nicht imstande, gegen diese Leute zu Felde zu ziehn, denn sie sind uns zu stark! Und sie berichteten den Israeliten schlimme Dinge über das Land, das sie ausgekundschaftet hatten, und sprachen: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, das frißt seine Bewohner; und alle die Leute, die wir darin sahen, waren von außerordentlicher Größe. Auch sahen wir dort die Riesen, die Enakiter, die zu den Riesen gehören, und wir kamen uns vor, wie Heuschrecken, und ebenso kamen wir ihnen vor.

1 Samuel 28:5-7

Als aber Saul das Lager der Philister erblickte, geriet er in Angst, so daß er im innersten Herzen bebte. Saul befragte Jahwe, aber Jahwe antwortete ihm nicht, weder durch Träume, noch durch die Urim, noch durch die Propheten. Da gab Saul seiner Umgebung den Auftrag: Sucht für mich nach einem Weibe, die über einen Totenbeschwörer-Geist verfügt, daß ich sie aufsuche und befrage! Seine Umgebung erwiderte ihm: In Endor befindet sich ein Weib, daß über einen Totenbeschwörer-Geist verfügt!

2 Samuel 3:7-11

Nun hatte Saul ein Kebsweib, Namens Rizpa, eine Tochter Ajas, gehabt. Da fragte Sauls Sohn Esbaal Abner: Warum bist du zu meines Vaters Kebsweib gegangen? Über diese Frage Esbaals erzürnte sich Abner heftig und er rief: Bin ich denn ein judäischer Hundskopf? Heute übe ich Liebesdienste an dem Hause deines Vaters Saul gegenüber seinen eigenen Angehörigen und Freunden und habe dich nicht in Davids Hände geraten lassen - und heute machst du mir Vorwürfe um eines Weibes willen! Gott tue Abner dies und das - was Jahwe David zugeschworen hat, werde ich an ihm erfüllen:mehr lesen
ich werde das Königtum dem Hause Sauls abnehmen, um Davids Thron über Israel und Juda aufzurichten von Dan bis Beerseba! Jener vermochte Abner aus Furcht vor ihm kein Wort zu erwidern.

Johannes 19:4-16

Wieder gieng Pilatus hinaus und sagt zu ihnen: wartet, ich bringe ihn euch heraus, damit ihr einsehet, daß ich keine Schuld an ihm finden kann. Da kam Jesus heraus mit dem Dornenkranze und dem Purpurkleid; und er sagt zu ihnen: Hier ist der Mensch. Als ihn nun die Hohenpriester und die Diener sahen, schrien sie: ans Kreuz, ans Kreuz! Sagt Pilatus zu ihnen: Nehmet ihr ihn und kreuziget ihn; denn ich finde keine Schuld an ihm.mehr lesen
Antworteten die Juden: wir haben ein Gesetz und nach dem Gesetz ist er des Todes schuldig, weil er sich zu Gottes Sohn gemacht. Als Pilatus dieses Wort hörte, fürchtete er sich noch mehr, und gieng wieder in das Prätorium, und sagt zu Jesus: woher bist du? Jesus aber gab ihm keine Antwort. Sagt Pilatus zu ihm: du redest nicht mit mir? Weißt du nicht, daß ich Macht habe, dich loszulassen, und Macht habe dich zu kreuzigen? Antwortete ihm Jesus: du hättest keine Macht über mich, wäre es dir nicht verliehen von oben her. Darum hat der größere Schuld, der mich dir ausgeliefert hat. Von da an suchte Pilatus ihn loszulassen. Die Juden aber schrien und sagten: wenn du diesen loslässest, bist du kein Freund des Kaisers. Denn wer sich zum König macht, der lehnt sich wider den Kaiser auf. Da nun Pilatus diese Worte hörte, führte er Jesus heraus, und setzte sich auf den Stuhl auf dem Platze, Steinpflaster genannt, Hebräisch Gabbatha. Es war aber Rüsttag auf das Passa, um die sechste Stunde. Und er sagt zu den Juden: Hier ist euer König. Da schrien sie: fort, fort mit ihm, kreuzige ihn. Sagt Pilatus zu ihnen: euren König soll ich kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: wir haben keinen König als den Kaiser. Darauf lieferte er ihn ihnen aus zur Kreuzigung.

Matthäus 27:19-26

Während er aber auf dem Richtstuhl saß, ließ ihm seine Frau sagen: habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten, denn ich habe viel gelitten heute im Traume seinetwegen. Die Hohenpriester aber und die Aeltesten beredeten die Massen, daß sie sich den Barabbas ausbitten sollten, den Jesus aber umbringen lassen. Der Statthalter aber nahm das Wort und sagte zu ihnen: wen wollt ihr von den zwei, daß ich euch loslasse? Sie aber sagten: den Barabbas.mehr lesen
Sagt Pilatus zu ihnen: was soll ich denn mit Jesus, dem sogenannten Christus, thun? Sagen sie alle: ans Kreuz mit ihm. Er aber sagte: was hat er denn Böses gethan? Sie aber schrieen immer mehr: ans Kreuz mit ihm. Da aber Pilatus sah, daß er nichts ausrichte, sondern der Lärm nur größer werde, nahm er Wasser und wusch sich die Hände vor der Menge und sagte: ich bin unschuldig an diesem Blut, sehet ihr zu. Und das ganze Volk antwortete: sein Blut komme über uns und unsere Kinder. Hierauf gab er ihnen den Barabbas los, den Jesus aber ließ er geißeln, und lieferte ihn aus zur Kreuzigung.

Markus 15:9-15

Pilatus aber antwortete ihnen: wollet ihr, daß ich euch den König der Juden freigebe? Denn er erkannte, daß ihn die Hohenpriester aus Neid überliefert hatten. Die Hohenpriester aber wiegelten die Menge auf, daß er ihnen lieber den Barabbas freigeben solle.mehr lesen
Pilatus aber antwortete ihnen wieder: was wollt ihr denn, daß ich mit dem thue, den ihr den König der Juden nennt? Sie aber schrien wieder: kreuzige ihn Pilatus aber sagte zu ihnen: was hat er denn Böses gethan? sie aber schrien nur lauter: kreuzige ihn. Pilatus aber wollte das Volk befriedigen, und ließ ihnen den Barabbas los, den Jesus aber ließ er geißeln, und lieferte ihn aus zur Kreuzigung.

Lukas 23:13-25

Pilatus aber rief die Hohenpriester und die Oberen und das Volk zusammen, und sprach zu ihnen: ihr habt mir diesen Menschen gebracht als einen, der das Volk zum Abfall verführe, und siehe ich habe denselben vor euch verhört und keinen Grund eurer Anklagen an ihm gefunden. Ebenso wenig Herodes, denn er hat ihn uns zurückgeschickt. Hienach liegt keine todeswürdige That von ihm vor.mehr lesen
So will ich ihn denn züchtigen und dann loslassen. Er war aber verpflichtet, ihnen aufs Fest einen freizugeben. Es schrie aber die ganze Masse zusammen: zum Tode mit diesem, laß uns aber den Barabbas los. Der lag wegen Aufruhrs, der in der Stadt vorgefallen, und Mordes im Gefängnis. Abermals sprach sie Pilatus an in der Absicht, Jesus loszulassen. Sie aber riefen dagegen: kreuzige, kreuzige ihn. Er aber sprach zum drittenmale zu ihnen: was hat denn dieser übles gethan? ich habe nichts Todeswürdiges an ihm gefunden. So will ich ihn denn züchtigen und dann loslassen. Sie aber lagen ihm mit lautem Rufen an, und forderten seine Kreuzigung, und ihr Rufen drang durch. Und Pilatus beschloß ihr Verlangen zu erfüllen; er ließ den wegen Aufruhrs und Mordes ins Gefängnis Geworfenen los, wie sie forderten, Jesus aber überließ er ihrem Begehren.

Apostelgeschichte 24:24-25

Einige Tage nachher aber erschien Felix mit seiner Frau Drusilla, einer Jüdin, und beschied den Paulus und hörte ihn über den Glauben an Christus Jesus. Da er aber von Gerechtigkeit und Enthaltsamkeit und dem künftigen Gerichte redete, ward dem Felix bange, und er antwortete: für diesmal kannst du gehen; wenn ich einmal Zeit bekomme, will ich dich holen lassen;

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