17 Bibelverse über Die Worte der Jünger
Die wichtigsten Verse
Und die Jünger traten zu ihm und sprachen: Warum redest du zu ihnen durch Gleichnisse?
Da sprachen die Jünger zu ihm: Stehet die Sache eines Mannes mit seinem Weibe also, so ist's nicht gut ehelich werden.
Und da er von dem Volk ins Haus kam, fragten ihn seine Jünger um dieses Gleichnis
Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Meister, wer hat gesündiget, dieser oder seine Eltern, daß er ist blind geboren?
Und es begab sich, daß er war an einem Ort und betete. Und da er aufgehöret hatte, sprach seiner Jünger einer zu ihm: HERR, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrete.
Und am ersten Tage der süßen Brote, da man das Osterlamm opferte, sprachen seine Jünger zu ihm: Wo willst du, daß wir hingehen und bereiten, daß du das Osterlamm essest?
Da sprachen die Jünger untereinander: Hat ihm jemand zu essen gebracht?
Da sprachen etliche unter seinen Jüngern untereinander: Was ist das, was er saget zu uns: Über ein so werdet ihr mich nicht sehen, und aber über ein kleines, so werdet ihr mich sehen, und daß ich zum Vater gehe?
Und die Jünger sprachen zu ihm: Du siehest, daß dich das Volk dränget, und sprichst: Wer hat mich angerühret?
Viele nun seiner Jünger, die das höreten, sprachen: Das ist eine harte Rede, wer kann sie hören?
Da Jesus aber bei sich selbst merkete, daß seine Jünger darüber murreten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das?
Sprechen zu ihm seine Jünger: Siehe, nun redest du frei heraus und sagest kein Sprichwort.
Petrus sprach zu ihm: Und wenn ich mit dir sterben müßte, so will ich dich nicht verleugnen. Desgleichen sagten auch alle Jünger.