12 Bibelvers über Erbrechen
Die wichtigsten Verse
Wie ein Hund, der zu seinem Gespei zurückkehrt, so ist ein Thor, der seine Narrheit wiederholt.
Sei nicht Tischgast des Mißgünstigen und hege kein Gelüsten nach seinen Leckerbissen. Denn wie einer, der für sich nachrechnet, so ist er; iß und trink! spricht er zu dir, aber sein Herz ist nicht bei dir. Den Bissen, den du gegessen hast, muß du wieder ausspeien und deine freundlichen Worte hast du umsonst verschwendet.
Hast du Honig gefunden, so iß, was dir genügt, daß du seiner nicht satt werdest und ihn dann ausspeiest. Laß deinen Fuß selten sein im Hause deines Nächsten, daß er deiner nicht überdrüssig und dir gram werde.
Wasserlose Quellen sind sie, Nebel vom Sturmwinde getrieben, die Nacht der Finsternis ist für sie bereit gehalten. Denn indem sie überschwängliche Reden nichtigen Inhalts ertönen lassen, verlocken sie durch Fleisches Lüste und Schwelgereien die, welche kaum der Gesellschaft des Irrwegs entflohen sind, ihnen Freiheit versprechend, die sie selbst Sklaven des Verderbens sind. Denn von wem einer besiegt ist, dem ist er auch als Sklave verfallen.mehr lesen
Denn wenn die, welche die Befleckungen der Welt durch die Erkenntnis des Herrn und Heilandes Jesus Christus meiden gelernt hatten, neuer Verstrickung darin erliegen, so ist bei ihnen das letzte schlimmer geworden, als das erste. Denn es wäre besser für sie, sie hätten den Weg der Gerechtigkeit nicht kennen gelernt, als daß sie ihn erkannt, und sich dann von dem ihnen mitgeteilten heiligen Gebote wieder abgewendet haben. Es ist bei ihnen eingetroffen, was das wahre Sprichwort sagt: der Hund, der sich zu seinem Auswurf wendet, und die Sau, die sich zum Kotwälzen badet.
Ihr dürft euch nicht durch irgend etwas derartiges verunreinigen; denn durch alles das haben sich die Heiden verunreinigt, die ich vor euch vertreibe. Da wurde das Land unrein, und ich suchte seine Verschuldung an ihm heim, so daß das Land seine Bewohner ausspie. So beobachtet denn ihr meine Satzungen und meine Rechte und verübt nicht irgend eine dieser Greuelthaten, weder der Landeseingeborne, noch der Fremde, der sich unter euch aufhält.mehr lesen
Denn alle diese Greuelthaten haben die Bewohner des Landes verübt, die vor euch waren, und das Land wurde unrein; daß nicht etwa das Land euch ausspeie, wenn ihr es verunreinigt, wie es das Volk ausgespieen hat, das vor euch war.
So beobachtet denn alle meine Satzungen und alle meine Rechte und thut darnach, daß euch das Land nicht ausspeie, in das ich euch bringen will, daß ihr darin wohnen sollt. Ihr dürft nicht wandeln nach den Satzungen des Volks, welches ich vor euch ausstoße, weil sie alles das verübt haben, so daß es mich vor ihnen ekelte. Darum sprach ich zu euch: Ihr sollt ihren Boden zu eigen bekommen, und ich will ihn euch zum Besitze geben - ein Land, das von Milch und Honig überfließt, ich, Jahwe, euer Gott, der euch ausgesondert hat von den Völkern.
Als Narren stehen die Beamten von Zoan da! Getäuscht sind die Beamten von Noph! Ins Taumeln bringen Ägypten, die den Eckstein seiner Kasten bilden! Jahwe hat in ihnen einen Geist des Schwindels bereitet; infolge dessen bringen sie Ägypten in all' seinem Thun zum Taumeln, gleichwie ein Trunkener in seinem Gespei umhertaumelt;
Denn also sprach Jahwe, der Gott Israels, zu mir: Nimm diesen Becher mit Wein aus meiner Hand und laß von ihm alle die Völker, zu denen ich dich senden werde, trinken, daß sie trinken und schwanken und wahnwitzig werden vor dem Schwerte, das ich mitten unter sie sende! Da nahm ich den Becher aus Jahwes Hand und ließ alle die Völker trinken, zu denen Jahwe mich gesandt hatte:mehr lesen
Jerusalem und die Städte Judas, ihre Könige und ihre Obersten, um sie zur Wüstenei, zu einem Gegenstande des Entsetzens, des Gezisches und des Fluchs zu machen, wie es heute der Fall ist; den Pharao, den König von Ägypten, samt seinen Dienern und seinen obersten Beamten und seinem ganzen Volk und das ganze Ereb; ferner alle Könige des Landes Uz und alle Könige des Philisterlands, nämlich Askalon und Gaza und Ekron und den Überrest von Asdod; Edom und Moab und die Ammoniter; dazu alle Könige von Tyrus und alle Könige von Sidon und die Könige der Küsten jenseits des Meers; Dedan und Thema und Bus und alle mit abgestutztem Haarrand und alle Könige Arabiens und alle Könige des Ereb, die in der Wüste wohnen; dazu alle Könige Simris und alle Könige Elams und alle Könige Mediens; dazu alle Könige des Nordens, wie sie einander nahe oder fern liegen, - kurz alle Königreiche auf dem Erdboden; der König von Sesach aber soll nach ihnen trinken! Du sollst aber zu ihnen sprechen: So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Trinkt, daß ihr trunken werdet und speit und hinfallt, ohne wieder aufzustehen, vor dem Schwerte, das ich mitten unter euch sende! Sollten sie sich aber weigern, den Becher aus deiner Hand zu nehmen, um zu trinken, so sage ihnen: So spricht Jahwe der Heerscharen: Ihr müßt trinken! Denn fürwahr, bei der Stadt, die nach meinem Namen genannt ist, will ich anheben, Unheil anzurichten, - und ihr wolltet leer ausgehen? Ihr sollt nicht leer ausgehen, denn ein Schwert rufe ich auf wider alle Bewohner der Erde! - ist der Spruch Jahwes der Heerscharen.
Macht es trunken - denn wider Jahwe hat es groß gethan, - daß Moab hinklatsche in sein Gespei und gleichfalls zum Gespötte werde!
Aber auch diese hier wanken vom Wein und taumeln vom Rauschtrank! Priester und Propheten wanken vom Rauschtrank, sind verwirrt vom Wein, taumeln vom Rauschtrank, wanken beim Schauen, schwanken beim Urteilsprechen! Denn alle Tische sind voll von unflätigem Gespei, bis auf den letzten Platz!
Wenn seinem Munde süß das Böse schmeckt, wenn er es unter seiner Zunge birgt, es spart und nicht fahren lassen will und es inmitten seines Gaumens zurückhält: seine Speise verwandelt sich in seinen Eingeweiden, - zu Natterngalle in seinem Inneren.mehr lesen
Hab und Gut verschlang er - er muß es ausspeien: aus seinem Bauche treibt es Gott.