13 Bibelvers über Essen, angeboten für Idole
Die wichtigsten Verse
Was dann das Opferfleisch betrifft, so setzen wir voraus, daß wir alle die Erkenntnis haben. Die Erkenntnis bläht auf, die Liebe erbaut. Dünkt sich einer etwas erkannt zu haben, so hat er noch nicht erkannt, wie man erkennen muß. Wenn aber einer Liebe zu Gott hat, der ist von ihm erkannt.mehr lesen
Was also das Essen des Opferfleisches angeht: so wissen wir, daß kein Götze in der Welt ist, und daß es keinen Gott gibt außer dem einen. Mag es auch sogenannte Götter geben, sei es im Himmel sei es auf Erden, - es sind ja der Götter viele und der Herrn viele - so gibt es doch für uns nur Einen Gott, den Vater, den Schöpfer aller Dinge, der unser Ziel ist, und Einen Herrn Jesus Christus, den Mittler aller Dinge, der auch unser Mittler ist. Aber nicht bei allen ist die Erkenntnis zu Hause; da sind noch manche, die, bisher an die Götzen gewöhnt in ihren Gedanken, das Götzenopferfleisch als solches essen, und deren Gewissen, schwach wie es ist, dadurch befleckt wird. Nun, auf unser Essen kommt es nicht an vor Gott; wir sind nicht besser, wenn wir essen; wir sind nicht weniger, wenn wir nicht essen: dagegen sehet zu, daß die Macht, die ihr darin habt, nicht den Schwachen zum Anstoß werde. Wenn einer dich mit deiner Erkenntnis im Götzenhause zu Tisch sitzen sieht, muß nicht sein Gewissen, da er doch ein Schwacher ist, dadurch ermutigt werden, Opferfleisch zu essen? Da wird denn durch deine Erkenntnis der Schwache ins Verderben gestürzt, um dessentwillen Christus gestorben ist. Wenn ihr euch so an den Brüdern versündigt und ihr schwaches Gewissen verwundet, so sündigt ihr an Christus. Darum wenn das Essen meinem Bruder Anstoß gibt, so will ich in Ewigkeit kein Fleisch essen, damit ich meinem Bruder keinen Anstoß gebe.
Darum, meine Geliebten, fliehet vor dem Götzendienst. Ich wende mich an eure eigene Einsicht: urteilt selbst, was ich sage. Der Becher des Segens, den wir segnen, ist er nicht Gemeinschaft des Blutes des Christus? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht Gemeinschaft des Leibes des Christus?mehr lesen
Denn Ein Brot ist es, so sind wir viele Ein Leib; denn alle teilen wir uns in das Eine Brot. Sehet das Volk Israel, das im Fleische meine ich, an. Sind nicht die, welche die Opfer essen, Genossen des Altars? Was folgt nun? Daß das Götzenopfer etwas sei? oder daß der Götze etwas sei? Nein, aber daß sie das Opfer, das sie bringen, den Dämonen bringen und nicht Gott. Ich will aber nicht, daß ihr in die Gemeinschaft der Dämonen kommt. Ihr könnt nicht den Becher des Herrn trinken und den Becher der Dämonen; ihr könnt nicht am Tische des Herrn Teil haben und am Tische der Dämonen. Oder wollen wir den Herrn herausfordern? Sind wir stärker als er? Es ist alles erlaubt, aber es frommt nicht alles. Es ist alles erlaubt, aber es erbaut nicht alles. Keiner suche das Seine, sondern das, was des andern ist. Esset alles, was auf dem Markte verkauft wird, ohne nachzuforschen, Gewissens wegen. Die Erde und ihre Fülle ist des Herrn. Werdet ihr von einem Ungläubigen eingeladen und wollt hingehen, so esset alles was euch vorgesetzt wird, ohne nachzuforschen, Gewissens wegen. Wenn aber einer zu euch sagt: das hier ist Opferfleisch, dann esset es nicht, wegen dessen, der es kund thut, und wegen des Gewissens. Ich meine nicht das eigene Gewissen, sondern das des andern. Denn warum soll ich Anlaß geben, daß meine Freiheit von einem fremden Gewissen gerichtet wird? Kann ich für meine Person etwas mit Dank genießen: warum soll ich mich der Lästerung aussetzen über dem, wofür ich danke? Ob ihr nun esset oder trinket, oder was ihr thut, so thut es alles Gott zum Preis. Haltet euch ohne Anstoß bei Juden und Griechen und bei der Gemeinde Gottes, so wie auch ich allen zu Gefallen bin in allen Stücken, indem ich nicht suche, was mir gut ist, sondern was der Menge gut ist, damit sie gerettet werden.
nur daß man ihnen anbefehle, sich zu enthalten der Befleckungen, der Götzen und der Unzucht und des Erstickten und des Blutes.
euch zu enthalten des Götzenopfers, und des Blutes, und des Erstickten, und der Unzucht. Wenn ihr euch davor bewahrt, werdet ihr wohl daran thun. Lebet wohl.
Was aber die Heiden betrifft, die gläubig geworden sind, so haben wir die Anordnung getroffen, daß sie sich hüten sollen vor dem Götzenopfer, Blut, Ersticktem und Unzucht.
daß sie die Ehe gebrochen haben, und Blut an ihren Händen ist, und daß sie mit ihren Götzen Ehebruch getrieben und ihnen sogar ihre Söhne, die sie mir geboren, zur Speise geweiht haben?
Und wenn sie ihre Söhne den Götzen schlachteten, so betraten sie doch desselben Tags mein Heiligtum, es zu entweihen; ja, so trieben sie es inmitten meines Tempels!
Wenn du ein Abkommen mit den Bewohnern des Landes triffst, und sie mit ihren Göttern Abgötterei treiben und ihren Göttern Opfer bringen und dich dazu einladen, so lauft ihr Gefahr, von ihrer Opfergabe zu essen.
Diese luden das Volk zu den Opfermahlen ihrer Götter; da aß das Volk und warf sich vor ihren Göttern nieder.
Des anderen Tages früh opferten sie Brandopfer und brachten Heilsopfer dar, und das Volk setzte sich hin, um zu essen und zu trinken; dann standen sie auf, um sich zu belustigen.
Werdet nicht Götzendiener, wie etliche von ihnen, von denen es heißt: das Volk lagerte sich zu essen und zu trinken und stand auf zu tanzen.
Aber ich habe etliches wider dich, daß du Leute dort hast die zu der Lehre Balaams halten, der den Balak lehrte, Aergernis zu geben vor den Söhnen Israel, Götzenopfer zu essen und Unzucht zu treiben.
Aber ich habe wider dich, daß du das Weib Jezabel gewähren lässest, die sich eine Prophetin nennt, und lehrt und verführt meine Knechte Unzucht zu treiben und Götzenopfer zu essen.