30 Bible Verses about Folter
Die wichtigsten Verse
Und der König von Babel ließ die Söhne Zedekias vor seinen Augen schlachten; ebenso ließ er alle Obersten Judas in Ribla schlachten. Zedekia aber ließ er blenden und in Ketten legen. Sodann ließ ihn der König von Babel nach Babel bringen und bis an seinen Todestag ins Gefängnis setzen.
Du wirst am hellen Mittag herumtappen, wie der Blinde in der Dunkelheit herumtappt, und wirst bei deinen Unternehmungen kein Glück haben; du wirst immerfort nur unterdrückt und beraubt sein, ohne daß dir jemand zu Hilfe käme. Du verlobst dir ein Weib, aber ein anderer Mann beschläft sie; du baust ein Haus, wirst aber nicht darin wohnen; du pflanzest einen Weinberg, wirst aber seine Früchte nicht genießen. Dein Ochse wird vor deinen Augen geschlachtet, du aber bekommst nichts davon zu essen; dein Esel wird dir vor deinem Angesichte weggeraubt und kehrt nie mehr zu dir zurück; deine Schafe werden deinen Feinden ausgeliefert und niemand kommt dir zu Hilfe.mehr lesen
Deine Söhne und deine Töchter werden einem fremden Volk als Sklaven überliefert: deine Augen müssen es ansehen und verschmachten vor Sehnsucht nach ihnen, aber du bist machtlos dagegen. Die Frucht deines Landes und alles, was du mit saurer Arbeit erworben hast, wird ein Volk verzehren, das dir unbekannt ist, und du wirst immerfort nur unterdrückt und zerschlagen sein und wirst wahnsinnig werden beim Anblick dessen, was deine Augen sehen müssen. Jahwe schlägt dich an Knieen und Schenkeln mit unheilbaren, bösartigen Geschwüren, von der Fußsohle bis zum Scheitel.
Damit ergriff er die Vornehmsten der Stadt und dazu Wüstendornen und Stacheln und zerdrasch damit die Bürger von Sukkoth.
Da nahmen ihn die Philister fest und stachen ihm die Augen aus. Dann brachten sie ihn hinunter nach Gaza und schlugen ihn in eherne Fesseln, und er mußte im Gefängnis die Mühle drehen.
Denn dort begehrten, die uns gefangen geführt, Lieder von uns, und unsere Peiniger Fröhlichkeit: "Singt uns eines von den Zionsliedern!"
Alle Ergriffenen werden durchbohrt und alle Erhaschten fallen durchs Schwert. Ihre Kinder werden vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Weiber geschändet. Schon reize ich wider sie die Meder an, die des Silbers nicht achten und am Golde kein Gefallen haben.mehr lesen
Und Bogen werden Jünglinge zerschmettern; und sie werden sich weder der Leibesfrucht erbarmen, noch mitleidig auf die Kinder blicken.
und ich will ihn deinen Bedrückern in die Hand geben, die zu dir sprachen: Bücke dich, daß wir darüber hinschreiten! - so daß du deinen Rücken machen mußtest wie zum Erdboden und zur Straße für die darüber Hinschreitenden.
Frauen in Zion haben sie geschändet, Jungfrauen in den Städten Judas. Fürsten wurden durch ihre Hand gehenkt, der Vornehmen Ansehn für nichts geachtet. Jünglinge nahmen sie zum Mahlen, und Knaben strauchelten unter der Last von Holz.
Die entblößten ihre Scham, nahmen ihre Söhne und Töchter mit fort und töteten sie selbst mit dem Schwerte, daß sie für die Weiber zu einem warnenden Beispiel ward, und vollstreckten so das Gericht an ihr.
Und im Zorn übergab ihn sein Herr den Folterknechten, bis er ihm die ganze Schuld bezahle.
Und das Volk stand auch mit wider sie, und die Prätoren ließen ihnen die Kleider herunterreißen und Stockschläge geben, und nachdem sie ihnen viele Schläge gegeben, warfen sie sie ins Gefängnis, mit der Weisung an den Gefangenwärter, sie sicher zu hüten; der legte sie auf diese Weisung in das innere Gefängnis, und spannte ihnen die Füße ins Holz.
Weiber haben aus der Auferstehung ihre Toten empfangen; die einen sind gekreuzigt worden ohne die Auslösung zu empfangen, damit sie einer besseren Auferstehung teilhaftig würden; andere haben Spott und Geißel, auch Ketten und Gefängnis erfahren müssen; sie wurden gesteinigt, gefoltert, zerteilt, empfingen den Tod durchs Schwert, zogen herum in Schaffellen und Ziegenhäuten, verlassen, bedrängt, mißhandelt;mehr lesen
die, deren die Welt nicht wert war, in Wüsten herumirrend, Gebirgen, Höhlen und Schlupfwinkeln der Erde.
Und ward ihnen gegeben, nicht sie zu töten, sondern sie zu quälen fünf Monate lang, und ihr Quälen war wie das vom Skorpion, wenn er einen Menschen sticht.
Hierauf nahmen die Soldaten des Statthalters Jesus, brachten ihn in das Prätorium, und versammelten um ihn die ganze Cohorte, und zogen ihn aus, und legten ihm einen roten Mantel an, und flochten einen Kranz aus Dornen und setzten ihm denselben auf den Kopf, und gaben ihm ein Rohr in die rechte Hand, und beugten die Knie vor ihm, und verspotteten ihn, indem sie ihn anredeten: sei gegrüßt, König der Juden.mehr lesen
Und sie spien ihn an, und nahmen das Rohr, und schlugen ihn auf den Kopf. Und nachdem sie ihren Spott mit ihm getrieben, zogen sie ihm den Mantel aus und seine Kleider an, und führten ihn ab zur Kreuzigung.
Die Soldaten aber führten ihn ab, hinein in den Hof, nämlich das Prätorium, und rufen die ganze Cohorte zusammen, und ziehen ihm einen Purpur an, flechten einen Dornenkranz und setzen ihm denselben auf; und sie fiengen an ihn zu begrüßen: sei gegrüßt, König der Juden,mehr lesen
und schlugen ihm mit einem Rohr auf den Kopf, und spien ihn an, und huldigten ihm mit Kniebeugen. Und nachdem sie ihren Spott mit ihm getrieben, zogen sie ihm den Purpur aus und seine eigenen Kleider an. Und sie führen ihn hinaus, ihn zu kreuzigen,
Und die Soldaten flochten einen Kranz aus Dornen und setzten ihm denselben auf den Kopf, auch legten sie ihm ein Purpurkleid an, und traten vor ihn hin und sagten: sei gegrüßt, König der Juden, und versetzten ihm Schläge.
Woselbst sie ihn kreuzigten, und mit ihm zwei Andere hüben und drüben, Jesus aber in der Mitte.
Und sie kreuzigten ihn, und verteilen seine Kleider, indem sie das Los darüber warfen, was einer bekommen solle.
Und als sie an den Platz gekommen waren, den man Schädelstätte nennt, kreuzigten sie ihn daselbst, ebenso die Verbrecher, den einen zur rechten, den andern zur linken.
Und siehe, sie schrien: was willst du von uns, du Sohn Gottes? bist du hierher gekommen, vor der Zeit uns zu quälen?
und schrie laut: was willst du von mir, Jesus, du Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht.
Als er aber Jesus sah, schrie er auf, fiel vor ihm nieder und rief laut: was willst du von mir, Jesus, Sohn des Höchsten? Ich bitte dich, quäle mich nicht.
Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den Feuer- und Schwefelsee, wo auch das Tier ist und der Lügenprophet; und sie werden gequält werden Tag und Nacht in alle Ewigkeit.
Und in der Hölle hob er seine Augen auf, da er Qualen litt, da sieht er Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.
und sie haben nicht Ruhe Tag und Nacht, die da anbeteten das Tier und sein Bild, und wer den Stempel seines Namens empfängt.
wie sie sich selbst verherrlicht und Ueppigkeit gepflegt hat, in dem Maße gebt ihr Qual und Leid, weil sie in ihrem Herzen spricht: ich sitze als Königin und bin nicht Witwe, und werde nimmermehr Trauer sehen.

