29 Bible Verses about Führung, durch göttliche Menschen
Die wichtigsten Verse
Aber gehe jetzt nur hin und führe das Volk dorthin, wohin ich dir geboten habe; mein Engel soll vor dir hergehen. Aber wenn die Zeit der Ahndung für mich da ist, will ich ihre Versündigung ahnden.
Hierauf sprach Mose zu Jahwe: Du befiehlst mir freilich: Führe dieses Volk hinweg! hast mir aber nicht kund gethan, wen du mir als Begleiter mitsenden willst. Und du hast ja doch gesagt: Ich kenne dich mit Namen; auch hast du Gnade bei mir gefunden! Wenn ich nun also Gnade bei dir gefunden habe, so weihe mich ein in deine Pläne und laß mich dich erkennen, damit ich Gnade vor dir finde, und bedenke doch, daß diese Leute dein Volk sind! Da sprach er: Soll ich in Person mitgehen und dich bis zum Bestimmungsorte bringen?mehr lesen
Er antwortete: Wenn du nicht in Person mitgehst, so führe uns lieber nicht von hier hinweg! Woran sonst soll erkannt werden, daß ich und dein Volk Gnade vor dir gefunden haben, außer indem du mit uns ziehst, und ich und dein Volk dadurch ausgezeichnet werden vor allen Völkern auf Erden? Da sprach Jahwe zu Mose: Auch das, was du da erbeten hast, will ich thun; denn du hast Gnade vor mir gefunden und ich kenne dich mit Namen.
Und es befahl mir Jahwe: Auf, geh, um an der Spitze des Volks aufzubrechen, daß sie hinkommen und von dem Lande Besitz nehmen, das ich ihnen kraft des ihren Vätern geleisteten Eides verleihen will.
und sprach zu ihnen: Ich bin nun hundertundzwanzig Jahre alt und kann daher nicht mehr aus- und einziehen; auch hat mir Jahwe gesagt: Du sollst den Jordan da nicht mit überschreiten!
Mose aber redete also zu Jahwe: Jahwe, der Herr des Lebensodems in einem jeglichen Leibe, wolle einen Mann über die Gemeinde bestellen, der an ihrer Spitze ausziehe und einziehe, der sie herausführe und hineinführe, daß die Gemeinde Jahwes nicht sei, wie Schafe, die keinen Hirten haben.mehr lesen
Jahwe aber sprach zu Mose: Nimm zu dir Josua, den Sohn Nuns, einen Mann, der von Geist erfüllt ist, lege ihm die Hand auf
Josua, der Sohn Nuns, der dein ständiger Diener ist, er soll hinein gelangen; ihm sprich Mut ein, denn er wird es unter die Israeliten verteilen.
Josua aber gieb Anweisung, sprich ihm Mut ein und stärke ihn, denn er soll an der Spitze dieses Volks hinüberziehn und er soll ihnen das Land, das du schaust, austeilen.
Sei fest und thatkräftig; denn du sollst an dieses Volk dieses Land, dessen Verleihung ich ihren Vätern zugeschworen habe, als Erbbesitz verteilen.
Dazu gebot er ihnen: Seht auf mich und thut ebenso! Wenn ich bis zum Rande des Lagers vorgedrungen sein werde, dann thut dasselbe, was ich thue.
Da kamen alle Stämme Israels zu David nach Hebron und sprachen: Wir sind ja dein Fleisch und Bein! Schon längst, als Saul noch unser König war, bist du es gewesen, der Israel ins Feld und wieder heim führte; dazu hat Jahwe dir zugesagt: Du sollst mein Volk Israel weiden und du sollst Fürst über Israel sein!
Da versammelten sich alle Israeliten zu David und sprachen: Wir sind ja dein Fleisch und Bein! Schon längst, als Saul noch König war, bist du es gewesen, der Israel ins Feld und wieder heim führte; dazu hat Jahwe, dein Gott, dir zugesagt: Du sollst mein Volk Israel weiden und du sollst Fürst über mein Volk Israel sein!
Er erwählte seinen Knecht David und nahm ihn von den Schafhürden hinweg. Von den säugenden Schafen holte er ihn weg, daß er sein Volk Jakob weide und Israel, sein Besitztum. Und er weidete sie in Herzenseinfalt und führte sie mit kluger Hand.
Zu Gibeon erschien Jahwe dem Salomo des Nachts im Traume. Und Gott sprach: Bitte, was ich dir geben soll! Da antwortete Salomo: Du hast deinem Knechte, meinem Vater David, große Huld erwiesen, wie er denn in Treue und Frömmigkeit und aufrichtiger Gesinnung gegen dich vor deinem Angesichte gewandelt hat; und du hast ihm diese große Huld bewahrt und ihm einen Sohn verliehen, der auf seinem Throne sitzt, wie es jetzt der Fall ist. Nun denn, Jahwe, mein Gott, du hast deinen Knecht an meines Vaters David Statt zum Könige gemacht. Ich aber bin ein junger Mensch und weiß nicht aus, noch ein.mehr lesen
Und dein Knecht ist inmitten deines Volks, das du erwählt hast, eines so großen Volks, daß es vor Menge nicht zu zählen, noch zu berechnen ist. So wollest du denn deinem Knecht ein gehorsames Herz geben, daß er dein Volk regieren möge und zu unterscheiden wisse zwischen gut und böse. Denn wer vermöchte sonst dieses dein mächtiges Volk zu regieren? Das gefiel dem Herrn wohl, daß Salomo solches erbat. Und Gott sprach zu ihm: Weil du darum gebeten und dir nicht langes Leben oder Reichtum oder auch den Tod deiner Feinde erbeten hast, sondern um Verstand gebeten hast, um auf Recht zu hören, so will ich deine Bitte erfüllen: ich will dir ein weises und verständiges Herz geben, daß deinesgleichen weder vor dir gewesen sein, noch nach dir erstehen soll. Aber auch das, worum du nicht gebeten hast, will ich dir verleihen: sowohl Reichtum als Ehre, daß deinesgleichen keiner sein soll unter den Königen all' dein Leben lang.
In jener Nacht nun erschien Gott dem Salomo und sprach zu ihm: Bitte, was ich dir geben soll! Da antwortete Salomo Gotte: Du hast meinem Vater David große Huld erwiesen und hast mich an seiner Statt zum Könige gemacht. Möge nun, Gott Jahwe, deine Verheißung an meinen Vater David in Kraft treten! Denn du hast mich zum Könige gemacht über ein Volk, das so zahlreich ist, wie die Krümchen der Erde.mehr lesen
So verleihe mir nun Weisheit und Einsicht, damit ich gegenüber diesem Volk aus und ein wisse; denn wer vermöchte sonst dieses dein großes Volk zu regieren? Da sprach Gott zu Salomo: Weil du solches im Sinne führtest und nicht um Reichtum, Schätze und Ehre oder den Tod deiner Hasser, auch nicht um langes Leben gebeten hast, sondern dir Weisheit und Einsicht erbatest, um mein Volk, über das ich dich zum Könige gemacht habe, regieren zu können, so sei dir die erbetene Weisheit und Einsicht verliehen. Aber auch Reichtum, Schätze und Ehre will ich dir verleihen, dergleichen kein König vor dir besessen, noch nach dir jemals besitzen wird!
und sollst dich an die levitischen Priester und an den Richter wenden, der zu dieser Zeit vorhanden sein wird, und um Rat fragen, und sie sollen dir den Urteilsspruch kundgeben. Du aber sollst verfahren, wie der Spruch lautet, den sie dir von jener Stätte aus, die Jahwe erwählt, mitteilen werden, und sollst in allem genau so verfahren, wie sie dich anweisen werden.
Wahrhaftige Weisung war in seinem Munde, und kein Falsch war auf seinen Lippen zu finden; in Unsträflichkeit und Geradheit wandelte er nach meinem Willen und brachte viele ab von Ungerechtigkeit. Denn eines Priesters Lippen sollen sich an die rechte Lehre halten, und Unterweisung erwartet man aus seinem Munde; denn der Gesandte Jahwes der Heerscharen ist er.
und will euch Hirten nach meinem Sinne geben, daß sie euch weiden mit Einsicht und Klugheit.
Ich selbst aber will den Rest meiner Schafe aus allen Ländern, wohin ich sie versprengt habe, sammeln und sie auf ihre Auen zurückführen, und sie sollen fruchtbar sein und sich mehren, und ich will Hirten über sie bestellen, die sollen sie weiden, und sie sollen sich nicht mehr zu fürchten noch zu erschrecken brauchen, und soll keines vermißt werden! ist der Spruch Jahwes!
Und so hat er auch gegeben den einen: Apostel zu sein, den andern: Propheten, den andern: Evangelisten, den andern: Hirten und Lehrer, behufs der Ausrichtung der Heiligen zum Werke des Dienstes, zur Erbauung des Leibes des Christus, bis wir alle gelangen zu Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes zur vollen Mannheit, zum Maße des Alters der Fülle des Christus,
Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern liebreich sein gegen jedermann, zum Lehren geschickt, gelassen Böses tragend, in Sanftmut zurechtweisend die Widersacher, ob ihnen Gott nicht noch Reue schenken möge zur Erkenntnis der Wahrheit, und sie wieder nüchtern werden, heraus aus des Teufels Netz, von ihm gefangen für Gottes Willen.
Denn ich habe ihn erkoren, damit er seinen Kindern und seinem Hause nach ihm gebiete, den Weg Jahwes einzuhalten, indem sie Recht und Gerechtigkeit üben, damit Jahwe über Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat.
Über den Weg der Weisheit unterweise ich dich, lasse dich auf den Geleisen der Geradheit einherschreiten. Wenn du wandelst, wird dein Schritt nicht beengt sein, und wenn du läufst, wirst du nicht straucheln. Halte fest an der Zucht, laß nicht los! Bewahre sie, denn sie ist dein Leben.
Bewahre, mein Sohn, das Gebot deines Vaters und verwirf nicht die Weisung deiner Mutter. Binde sie dir immerdar aufs Herz, knüpfe sie dir um den Hals. Wenn du gehst, möge sie dich geleiten; wenn du dich legst, möge sie über dich wachen, und wenn du aufwachst, möge sie dich anreden.mehr lesen
Denn eine Leuchte ist das Gebot und die Weisung ein Licht, und ein Weg zum Leben sind die Rügen der Zucht,
Erziehe den Knaben gemäß dem Wege, den er einhalten soll, so wird er auch im Alter nicht davon abgehen.
Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Zucht und Vermahnung des Herrn.
nein, seit meiner Jugend wuchs sie mir auf wie einem Vater, von Mutterleib an leitete ich sie -
weil ein ausnehmend hoher Geist, Verständnis und Scharfsinn, die Kunst der Traumauslegung, Rätseldeutung und Auflösung von Geheimnissen bei Daniel, den der König "Beltsazar" benannte, zu finden war. Laß daher nun Daniel rufen, so wird er dir sagen, was es bedeutet. Als nun Daniel zum König hereingeführt worden war, hob der König an und sprach zu Daniel: Bist du Daniel, der zu der Schar der jüdischen Gefangenen gehört, die mein königlicher Vater aus Juda weggeführt hat? Ich habe von dir gehört, daß du von göttlichem Geist erfüllt bist, und das Erleuchtung und Scharfsinn und ausnehmende Weisheit in dir erfunden ward.mehr lesen
Soeben sind nun die Weisen und Wahrsager vor mich geführt worden, um diese Schrift da zu lesen und mir zu sagen, was sie bedeutet; aber sie sind nicht im stande, mir zu sagen, was diese Sache bedeutet. Da hörte ich von dir, daß du im stande seist, Deutungen zu geben und Geheimnisse aufzulösen. Nun denn, wenn du im stande bist, die Schrift zu lesen und mir zu sagen, was sie bedeutet, sollst du mit Purpur bekleidet werden, die goldene Kette an deinem Halse tragen und als Dritter im Reiche herrschen! Hierauf entgegnete Daniel dem König: Deine Geschenke magst du behalten und deine Gaben einem andern schenken; doch die Schrift will ich dem Könige lesen und ihm sagen, was sie bedeutet.