29 Bibelvers über Gottes Herrlichkeit in Israel
Die wichtigsten Verse
Wer gleicht dir unter den Göttern, o Jahwe! Wer gleicht dir, du herrlich erhabener, du furchtbarer in Ruhmesthaten, der du Wunder verrichtest!
Morgen früh aber werdet ihr Jahwes Majestät zu sehen bekommen; denn er hat euer Murren wider Jahwe gehört. Was sind aber wir, daß ihr wider uns murrt? Da sprach Mose: Dadurch, daß euch Jahwe abends Fleisch zu essen geben wird und reichliches Brot am Morgen; dadurch, daß Jahwe euer Murren erhört, das ihr gegen ihn richtet - denn was sind wir? Euer Murren richtet sich nicht gegen uns, sondern gegen Jahwe! Hierauf sprach Mose zu Aaron: Befiehl der ganzen Gemeinde der Israeliten: Tretet heran vor Jahwe; denn er hat euer Murren vernommen.mehr lesen
Als nun Aaron der ganzen Gemeinde der Israeliten dies befohlen hatte, schauten sie gegen die Wüste hin; da erschien plötzlich Jahwes Herrlichkeit in der Wolke.
Da stiegen Mose und Aaron, Nadab und Abihu, sowie siebzig von den Vornehmen der Israeliten hinauf und sie erblickten den Gott Israels; zu seinen Füßen war ein Boden wie aus Sapphirfliesen und glänzend hell wie der Himmel selbst. Wider die Auserwählten der Israeliten aber reckte er seine Hand nicht aus; sie schauten Gott und aßen und tranken.
bedeckte die Wolke das Offenbarungszelt, und die Herrlichkeit Jahwes erfüllte die Wohnung. Und Mose war nicht imstande, in das Offenbarungszelt hineinzugehen, weil die Wolke darauf lagerte und die Herrlichkeit Jahwes die Wohnung erfüllte.
Und ich werde mich daselbst den Israeliten offenbaren, und es soll geheiligt werden durch meine Herrlichkeit.
Und Mose sprach: Dies ist's, was euch Jahwe zu thun befohlen hat, damit euch die Herrlichkeit Jahwes erscheine. Sodann gebot Mose Aaron: Tritt heran an den Altar und besorge dein Sündopfer und dein Brandopfer, damit du für dich und das Volk Sühne schaffst; sodann besorge die Opfergabe des Volks, damit du für sie Sühne schaffst, wie Jahwe befohlen hat. Da trat Aaron an den Altar heran und schlachtete das Kalb, das zum Sündopfer für ihn selbst bestimmt war.mehr lesen
Die Söhne Aarons aber reichten ihm das Blut; da tauchte er seinen Finger in das Blut und strich es an die Hörner des Altars. Das übrige Blut goß er am Altar auf den Boden. Das Fett des Sündopfers aber samt den Nieren und dem Anhängsel an der Leber ließ er auf dem Altar in Rauch aufgehn, wie Jahwe Mose befohlen hatte. Das Fleisch und das Fell verbrannte er außerhalb des Lagers. Sodann schlachtete er das Brandopfer; die Söhne Aarons überreichten ihm das Blut, und er sprengte es ringsum an den Altar. Das Brandopfer aber reichten sie ihm in Stücke zerlegt samt dem Kopf, und er ließ es auf dem Altar in Rauch aufgehn. Die Eingeweide und die Beine wusch er mit Wasser und ließ sie auf dem Altar über dem Brandopfer in Rauch aufgehn. Sodann brachte er die Opfergabe des Volkes dar: Er nahm den Bock, der zum Sündopfer für das Volk bestimmt war, schlachtete ihn und brachte ihn als Sündopfer, wie zuvor. Hierauf brachte er das Brandopfer dar und besorgte es, wie es sich gebührt. Sodann brachte er das Speisopfer dar, nahm eine Hand voll davon und ließ sie auf dem Altar in Rauch aufgehn, außer dem Morgen-Brandopfer. Hierauf schlachtete er das Rind und den Widder als Heilsopfer für das Volk; die Söhne Aarons reichten ihm das Blut, und er sprengte es ringsum an den Altar. Was aber die Fettstücke des Rindes anlangt, sowie den Fettschwanz des Widders samt dem die Eingeweide bedeckenden Fett, den Nieren und dem Anhängsel an der Leber, so legten sie diese Fettstücke auf die Bruststücke, und er ließ die Fettstücke auf dem Altar in Rauch aufgehn. Die Bruststücke aber und die rechte Keule webte Aaron als Webe vor Jahwe, wie Mose befohlen hatte. Sodann erhob Aaron seine Hände nach dem Volke zu und segnete sie; und nachdem er so das Sündopfer, das Brandopfer und das Heilsopfer befolgt hatte, stieg er herab. Hierauf gingen Mose und Aaron hinein ins Offenbarungszelt; und als sie wieder herauskamen, segneten sie das Volk. Da erschien die Herrlichkeit Jahwes dem ganzen Volk,
Mose und Aaron aber wichen vor dem Volk an die Thüre des Offenbarungszeltes und fielen auf ihr Angesicht; da erschien ihnen die Herrlichkeit Jahwes.
Als aber die Priester das Heiligtum verließen, erfüllte die Wolke den Tempel Jahwes, daß es den Priestern um der Wolke willen unmöglich war, hinzutreten, um Dienst zu thun, denn die Herrlichkeit Jahwes erfüllte den Tempel Jahwes.
es hatten aber die Trompeter und die Sänger gleichzeitig und einstimmig anzuheben, Jahwe zu rühmen und ihm zu danken, - sowie man also die Trompeten und Cymbeln und die übrigen Musikinstrumente und den Lobpreis Jahwes "denn er ist gütig, denn ewig währt seine Gnade" erschallen ließ, da wurde der Tempel Jahwes von einer Wolke erfüllt, daß es den Priestern um der Wolke willen unmöglich war, hinzutreten, um Dienst zu thun, denn die Herrlichkeit Jahwes erfüllte den Tempel Gottes.
Als aber Salomo ausgebetet hatte, fuhr Feuer vom Himmel herab und verzehrte das Brandopfer und die Schlachtopfer, und die Herrlichkeit Jahwes erfüllte den Tempel, so daß die Priester den Tempel Jahwes nicht zu betreten vermochten, weil die Herrlichkeit Jahwes den Tempel Jahwes erfüllte. Und als alle Israeliten sahen, wie das Feuer herabfuhr, und die Herrlichkeit Jahwes über dem Tempel lagerte, beugten sie sich mit dem Angesichte zur Erde nieder auf das Steinpflaster, beteten an und priesen Jahwe, daß er gütig und daß seine Gnade ewig währt.
Im Todesjahre des Königs Usia sah ich den Herrn auf einem hohen und erhabenen Throne sitzen; seine Säume füllten den Tempel.
Sodann brachte er mich in der Richtung auf das Nordthor vor die Vorderseite des Tempels; da gewahrte ich, wie die Herrlichkeit Jahwes den Tempel Jahwes erfüllte, und ich fiel auf mein Angesicht.
ich bringe alle Völker in Erregung, daß die Kleinodien aller Völker herbeikommen sollen, und ich erfülle dieses Haus mit Herrlichkeit, spricht Jahwe der Heerscharen.
Juble, o Himmel, denn Jahwe hat's vollführt! Jauchzt, ihr tiefsten Erdengründe! Brecht in Jubelgeschrei aus, ihr Berge, du Wald und alle Bäume darin, denn Jahwe hat Jakob erlöst und an Israel verherrlicht er sich!
Ja, seine Hilfe ist nahe denen, die ihn fürchten, daß Herrlichkeit in unserem Lande wohne.
Ich will zum Norden sagen: Gieb her! und zum Süden: Halte nicht zurück! Bringe her meine Söhne aus der Ferne und meine Töchter vom Ende der Erde: jeden, der sich nach meinem Namen nennt, und den ich zu meiner Ehre geschaffen, gebildet und bereitet habe!
Ich habe meine Gerechtigkeit nahe gebracht: sie ist nicht mehr fern, und mein Heil wird nicht länger verziehen. Und ich will in Zion Heil spenden und für Israel meine Herrlichkeit.
Und er sprach zu mir: Mein Knecht bist du, bist Israel, an dem ich mich verherrlichen will!
Fürwahr, ein Volk, das du nicht kennst, wirst du herbeirufen, und Leute, die dich nicht kennen, werden zu dir hinlaufen um Jahwes, deines Gottes, willen und des Heiligen Israels halber, weil er dich verherrlicht hat!
zu dem sprach er: Lauf, sage jenem jungen Manne dort Folgendes: Frei und offen wird Jerusalem daliegen wegen der darin befindlichen Menge von Menschen und Vieh, und ich selbst, ist der Spruch Jahwes, will ihm ringsum als eine feurige Mauer dienen und mich herrlich in ihm erzeigen!
Als nun Mose auf den Berg gestiegen war, hüllte die Wolke den Berg ein. Und die Herrlichkeit Jahwes thronte auf dem Berge Sinai. Die Wolke aber hüllte ihn sechs Tage lang ein; am siebenten Tage rief er Mose aus der Wolke zu. Die Herrlichkeit Jahwes aber auf dem Gipfel des Berges stellte sich den Augen der Israeliten dar wie ein verzehrendes Feuer.
Da bat er: Laß mich deine Herrlichkeit schauen! Er erwiderte: Ich will alle meine Schöne an dir vorüberziehen lassen und den Namen Jahwe vor dir ausrufen und will gnädig sein, wem ich will, und mich erbarmen, wessen ich will. Hierauf sprach er: Du kannst mein Antlitz nicht schauen; denn kein Mensch bleibt am Leben, wenn er mich sieht!mehr lesen
Sodann sprach Jahwe: Es ist eine Stätte in meiner Nähe, da magst du hintreten auf den Felsen. Wenn dann meine Herrlichkeit vorüberzieht, so will ich dich in eine Höhlung des Felsens stellen und meine Hand über dich decken, bis ich vorüber bin. Wenn ich dann meine Hand entferne, so wirst du meine Rückseite sehen; aber mein Antlitz darf niemand schauen!
wie der Bogen aussieht, der sich am Regentag im Gewölke zu zeigen pflegt, so war der Glanz ringsum anzusehen. So war die Erscheinung der Herrlichkeit Jahwes anzusehen. Und als ich sie erblickte, da fiel ich auf mein Angesicht. Und ich hörte die Stimme eines, der da redete.
Da machte ich mich auf und ging hinaus in die Thalebene, und fürwahr, dort stand die Herrlichkeit Jahwes wie die Herrlichkeit, die ich am Flusse Kebar geschaut hatte; da fiel ich auf mein Angesicht.
Es war aber daselbst die Herrlichkeit des Gottes Israels, entsprechend dem Gesichte, das ich in der Thalebene geschaut hatte.
Und die Herrlichkeit des Gottes Israels hatte sich von dem Kerub, auf welchem sie gewesen war, hinweg erhoben und zu der Schwelle des Hauses hin begeben; und er rief dem zu, der in Linnen gekleidet war, der das Schreibzeug an seiner Seite hatte.
Die Herrlichkeit Jahwes aber erhob sich von dem Kerub gegen die Schwelle des Tempels hin, und der Tempel ward von der Wolke erfüllt, und der Vorhof ward vom Glanze der Herrlichkeit Jahwes erfüllt. Und das Rauschen der Flügel der Kerube war bis zum äußeren Vorhof vernehmbar, gleich der Stimme des allmächtigen Gottes, wenn er redete. Als er nun dem in Linnen Gekleideten befahl: Hole Feuer aus dem Raume zwischen den Rädern, aus dem Raume zwischen den Keruben hervor, da trat er hinein und stellte sich neben das eine Rad.mehr lesen
Und der Kerub langte mit seiner Hand zwischen die Kerube nach dem Feuer, das sich zwischen den Keruben befand, hob welches auf und gab es dem in Linnen Gekleideten in die Hände; der nahm davon und ging fort. Es wurde aber an den Keruben etwas wie eine Menschenhand unter ihren Flügeln sichtbar. Und ich sah hin, da waren vier Räder neben den Keruben, immer je ein Rad neben je einem Kerub, und die Räder waren anzusehn wie das Blinken von Chrysolithstein. Und was ihr Aussehen betrifft, so hatten die Viere einerlei Gestalt, als ob ein Rad inmitten des andern wäre. Wenn sie gingen, so gingen sie nach ihren vier Seiten. Nicht wandten sie sich, wenn sie gingen; sondern nach der Gegend, nach welcher eine Spitze sich wendete, dahin gingen sie, nicht wandten sie sich, wenn sie gingen. Und ihr ganzer Leib und ihr Rücken und ihre Hände und ihre Flügel und die Räder waren ringsum voll Augen bei den Vieren. Den Rädern aber ward vor meinen Ohren der Name "Wirbelwind" gegeben. Und ein jedes hatte vier Gesichter. Das Gesicht des einen war das Gesicht eines Stiers, das Gesicht des zweiten war das Gesicht eines Menschen; der dritte hatte das Gesicht eines Löwen und der vierte das Gesicht eines Adlers. Und die Kerube erhoben sich. Das war dasselbe Wesen, welches ich am Flusse Kebar geschaut hatte. Und wenn die Kerube gingen, so gingen die Räder neben ihnen mit, und wenn die Kerube ihre Flügel schwangen, um sich von der Erde zu erheben, so wandten sich auch die Räder nicht von ihrer Seite hinweg. Wenn jene stehen blieben, dann blieben auch diese stehen, und wenn jene sich erhoben, dann erhoben sie sich mit ihnen, denn der Geist des Tierwesens war in ihnen. Und die Herrlichkeit Jahwes verließ die Schwelle des Tempels und stellte sich auf die Kerube.
Da schwangen die Kerube ihre Flügel, und die Räder bewegten sich zugleich mit ihnen, während sich die Herrlichkeit des Gottes Israels oben über ihnen befand. Und die Herrlichkeit Jahwes erhob sich mitten aus der Stadt hinweg und ließ sich nieder auf dem Berge, der östlich von der Stadt liegt.
Fürwahr, da erschien die Herrlichkeit des Gottes Israels in der Richtung von Osten her, und ihr Brausen glich dem Brausen gewaltiger Wasser, und das Land leuchtete von seiner Herrlichkeit. Und der Anblick, den ich hatte, glich dem Anblick, den ich gehabt hatte, als er erschien, die Stadt zu verderben, und der Anblick des Gefährts, das ich sah, glich dem Anblicke, den ich am Flusse Kebar gehabt hatte, und ich fiel auf mein Angesicht. Und die Herrlichkeit Jahwes betrat den Tempelbezirk durch das Thor, dessen Vorderseite in der Richtung nach Osten lag.mehr lesen
Und Geist hob mich empor und brachte mich in den inneren Vorhof, und fürwahr, der Tempel war erfüllt von der Herrlichkeit Jahwes.