32 Bibelvers über Gottes Timing
Die wichtigsten Verse
Denn mit dir kann ich Kriegsvolk zerschmeißen und mit meinem Gott über die Mauern springen.
Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und läßt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.
So spricht der HERR: Ich habe dich erhöret zur gnädigen Zeit und habe dir am Tage des Heils geholfen; und habe dich behütet und zum Bund unter das Volk gestellet, daß du das Land aufrichtest und die verstörten Erbe einnehmest,
Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde.
welche wird zeigen zu seiner Zeit der Selige und allein Gewaltige, der König aller Könige, und HERR aller HERREN,
Denn er spricht: Ich habe dich in der angenehmen Zeit erhöret und habe dir am Tage des Heils geholfen. Sehet, jetzt ist die angenehme Zeit, jetzt ist der Tag des Heils.
daß es geprediget würde, da die Zeit erfüllet war, auf daß alle Dinge zusammengefasset würden in Christo, beide, das im Himmel und auch auf Erden ist, durch ihn selbst,
Da aber die Zeit erfüllet ward, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einem Weibe und unter das Gesetz getan,
Aus dem Kleinsten sollen tausend werden und aus dem Geringsten ein mächtig Volk. Ich, der HERR, will solches zu seiner Zeit eilend ausrichten.
Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR,
Er sprach aber zu ihnen: Es gebühret euch nicht, zu wissen Zeit oder Stunde, welche der Vater seiner Macht vorbehalten hat,
Denn ein jeglich Vornehmen hat seine Zeit und Weise; denn des Unglücks des Menschen ist viel bei ihm.
Es ist einem eine Freude, wo man ihm richtig antwortet; und ein Wort zu seiner Zeit ist sehr lieblich.
Gott dein Weg ist heilig. Wo ist so ein mächtiger Gott, als du, Gott, bist?
Auch weiß der Mensch seine Zeit nicht, sondern wie die Fische gefangen werden mit einem schädlichen Hamen, und wie die Vögel mit einem Strick gefangen werden, so werden auch die Menschen berückt zur bösen Zeit, wenn sie plötzlich über sie fällt.
Und da die Zeit war, Speisopfer zu opfern, trat Elia, der Prophet, herzu und sprach: HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, laß heute kund werden, daß du Gott in Israel bist und ich dein Knecht, und daß ich solches alles nach deinem Wort getan habe.
Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel nicht im Himmel, sondern allein mein Vater.
Das Geheimnis des HERRN, unsers Gottes, ist offenbaret uns und unsern Kindern ewiglich, daß wir tun sollen alle Worte dieses Gesetzes.
Eines aber sei euch unverhalten, ihr Lieben, daß ein Tag vor dem HERRN ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag.
Die Weissagung wird ja noch erfüllet werden zu seiner Zeit und wird endlich frei an Tag kommen und nicht außen bleiben. Ob sie aber verzeucht, so harre ihrer; sie wird gewißlich kommen und nicht verziehen.
Ich wandte mich und sah, wie es unter der Sonne zugehet, daß zu laufen nicht hilft schnell sein, zum Streit hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein; daß einer angenehm sei, hilft nicht, daß er ein Ding wohl könne, sondern alles liegt es an der Zeit und Glück.
So demütiget euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, daß er euch erhöhe zu seiner Zeit.
und werden dich schleifen und keinen Stein auf dem andern lassen, darum daß du nicht erkannt hast die Zeit, darinnen du heimgesucht bist.
Ein Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit, eine Turteltaube, Kranich und Schwalbe merken ihre Zeit, wann sie wiederkommen sollen; aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen.
der Kinder Isaschar, die verständig waren und rieten, was zu jeder Zeit Israel tun sollte, zweihundert Hauptleute; und alle ihre Brüder folgten ihrem Wort;
und erzählete seinem Weibe Seres und seinen Freunden allen alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und sein Weib Seres: Ist Mardachai vom Samen der Juden, vor dem du zu fallen angehoben hast, so vermagst du nichts an ihm, sondern du wirst vor ihm fallen.
Da sie aber noch mit ihm redeten, kamen herbei des Königs Kämmerer und trieben Haman, zum Mahl zu kommen, das Esther zugerichtet hatte.
Und Mardachai kam wieder an das Tor des Königs. Haman aber eilete nach Hause, trug Leid mit verhülletem Kopfe