13 Bibelvers über Heidnische Götter

Die wichtigsten Verse

2 Könige 17:16

aber sie verließen alle Gebote des HERRN, ihres Gottes, und machten ihnen zwei gegossene Kälber und Haine; und beteten an alle Heere des Himmels und dieneten Baal;

2 Könige 17:30

Die von Babel machten Suchoth-Benoth. Die von Chuth machten Nergel. Die von Hemath machten Asima.

2 Könige 17:31

Die von Ava machten Nibehas und Tharthak. Die von Sepharvaim verbrannten ihre Söhne dem Adramelech und Anamelech, den Göttern derer von Sepharvaim.

Jesaja 37:38

Es begab sich auch, da er anbetete im Hause Nisrochs, seines Gottes, schlugen ihn seine Söhne Adramelech und Sarezer mit dem Schwert; und sie flohen ins Land Ararat. Und sein Sohn Assar-Haddon ward König an seiner Statt.

Apostelgeschichte 14:12

Und nenneten Barnabas Jupiter und Paulus Mercurius, dieweil er das Wort führete.

Apostelgeschichte 17:16-23

Da aber Paulus ihrer zu Athen wartete, ergrimmete sein Geist in ihm, da er sah die Stadt so gar abgöttisch. Und er redete zwar zu den Juden und Gottesfürchtigen in der Schule, auch auf dem Markt alle Tage zu denen, die sich herzufanden. Etliche aber der Epikurer und Stoiker Philosophen zankten mit ihm; und etliche sprachen: Was will dieser Lotterbube sagen? Etliche aber: Es siehet, als wollte er neue Götter verkündigen. Das machte, er hatte das Evangelium von Jesu und von der Auferstehung ihnen verkündigt.mehr lesen
Sie nahmen ihn aber und führeten ihn auf den Richtplatz und sprachen: Können wir auch erfahren, was das für eine neue Lehre sei, die du lehrest? Denn du bringest etwas Neues vor unsere Ohren; so wollten wir gerne wissen, was das sei. Die Athener aber alle, auch die Ausländer und Gäste, waren gerichtet auf nichts anderes, denn etwas Neues zu sagen oder zu hören. Paulus aber stund mitten auf dem Richtplatz und sprach: Ihr Männer von Athen, ich sehe euch, daß ihr in allen Stücken allzu abergläubisch seid. Ich bin herdurchgegangen und habe gesehen eure Gottesdienste und fand einen Altar, darauf war geschrieben: Dem unbekannten Gott. Nun verkündige ich euch denselbigen, dem ihr unwissend Gottesdienst tut.

Apostelgeschichte 19:23-37

Es erhub sich aber um dieselbige Zeit eine nicht kleine Bewegung über diesem Wege. Denn einer mit Namen Demetrius, ein Goldschmied, der machte der Diana silberne Tempel und wandte denen vom Handwerk nicht geringen Gewinst zu. Dieselbigen versammelte er und die Beiarbeiter desselbigen Handwerks und sprach: Liebe Männer, ihr wisset, daß wir großen Zugang von diesem Handel haben.mehr lesen
Und ihr sehet und höret, daß nicht allein zu Ephesus, sondern auch fast in ganz Asien dieser Paulus viel Volks abfällig macht, überredet und spricht: Es sind nicht Götter, welche von Händen gemacht sind. Aber es will nicht allein unserm Handel dahin geraten, daß er nichts gelte, sondern auch der Tempel der großen Göttin Diana wird für nichts geachtet, und wird dazu ihre Majestät untergehen, welcher doch ganz Asien und der Weltkreis Gottesdienst erzeiget. Als sie das höreten, wurden sie voll Zorns, schrieen und sprachen: Groß ist die Diana der Epheser! Und die ganze Stadt ward voll Getümmels. Sie stürmeten aber einmütiglich zu dem Schauplatz und ergriffen Gajus und Aristarchus aus Mazedonien, des Paulus Gefährten. Da aber Paulus wollte unter das Volk gehen, ließen's ihm die Jünger nicht zu. Auch etliche der Obersten in Asien, die des Paulus gute Freunde waren, sandten zu ihm und ermahneten ihn, daß er sich nicht begäbe auf den Schauplatz. Etliche schrieen so, etliche ein anderes, und war die Gemeinde irre, und die meisten wußten nicht, warum sie zusammenkommen waren. Etliche aber vom Volk zogen Alexander hervor, da ihn die Juden hervorstießen. Alexander aber winkete mit der Hand und wollte sich vor dem Volk verantworten. Da sie aber innewurden, daß er ein Jude war, erhub sich eine Stimme von allen und schrieen bei zwo Stunden: Groß ist die Diana der Epheser! Da aber der Kanzler das Volk gestillet hatte, sprach er: Ihr Männer von Ephesus, welcher Mensch ist, der nicht wisse, daß die Stadt Ephesus sei eine Pflegerin der großen Göttin Diana und des himmlischen Bildes? Weil nun das unwidersprechlich ist, so sollt ihr ja stille sein und nichts Unbedächtiges handeln. Ihr habt diese Menschen hergeführet, die weder Kirchenräuber noch Lästerer eurer Göttin sind.

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