33 Bible Verses about Inseln
Die wichtigsten Verse
Und an jenem Tage wird der Herr wiederum, zum zweiten Male, seine Hand ausrecken, um den Rest seines Volkes loszukaufen, der von Assur und von Ägypten und von Pathros und von Kusch und von Elam und von Sinear und von Hamath und von den Inseln des Meeres übrig sein wird.
Singt Jahwe einen neuen Sang, verkündigt seinen Ruhm am Ende der Erde: Es erbrause das Meer und was es erfüllt, die Inseln samt ihren Bewohnern!
Denn meiner harren die Inseln, und die Tarsisschiffe segeln voran, um deine Söhne von fernher heimzubringen samt dem Silber und Golde der Völker, für den Namen Jahwes, deines Gottes, und für den Heiligen Israels, denn er verherrlicht dich.
denn geht hinüber nach den Küsten der Kittiter und überzeugt euch und sendet nach Kedar und merkt wohl auf und überzeugt euch, ob dergleichen je geschehen ist! - ob je ein Volk einen Gott umgetauscht hat -, und jene sind nicht einmal Götter! Mein Volk aber hat seinen Herrlichen umgetauscht gegen einen, der nicht zu helfen vermag.
Hört das Wort Jahwes, ihr Völker, und thut es kund auf den Inseln in der Ferne und sprecht: Der Israel zerstreute, sammelt es und wird es behüten wie ein Hirte seine Herde!
So spricht der Herr Jahwe über Tyrus: Werden nicht vom Dröhnen deines Falls, wenn die Durchbohrten stöhnen, wenn das Schwert in deiner Mitte würgt, die Inseln erbeben? Und alle Fürsten am Meere werden von ihren Thronen herabsteigen und werden ihre Staatskleider ablegen und ihre buntgestickten Gewänder ausziehen. In Zittern werden sie sich kleiden, an den Boden werden sie sich setzen; unablässig werden sie zittern und deinethalb verstört sein. Und sie werden ein Klagelied über dich anstimmen und von dir sagen: Wie bist du zugrunde gegangen, vom Meere verschwunden, du hochgepriesene Stadt, die da mächtig war auf dem Meere, sie und ihre Bewohner, die vor sich erzittern machte alle ihre Bewohner.mehr lesen
Nun zittern die Inseln am Tage deines Falls und die Inseln im Meere sind bestürzt über deinen Ausgang.
und sprich zu Tyrus: Die da wohnt an den Zugängen des Meers, die mit den Völkern handelt nach vielen Küsten hin: So spricht der Herr Jahwe: Ja, Tyrus, du dachtest: Ich bin die vollendete Schönheit! Mitten im Meere ist dein Gebiet; deine Erbauer haben dich wunderschön gemacht. Aus Cypressen vom Senir bauten sie alle deine Planken; Cedern vom Libanon nahmen sie, um den Mast auf dir anzufertigen.mehr lesen
Aus Eichen von Basan machten sie deine Ruder; dein Verdeck machten sie aus Buchsbaumholz von den Inseln der Kittiter mit Elfenbein ausgelegt. Byssus mit Buntstickerei aus Ägypten war der Stoff, den du ausbreitetest, daß er dir als Wimpel diene; blauer und roter Purpur von den Küsten Elisas war deine Decke.
Er wird daher sein Absehen auf die Küstenländer richten und viele erobern; aber ein Feldherr wird ihm sein Spotten austreiben, ja er wird ihm seinen Spott heimzahlen.
Fürwahr, Völker sind wie ein Tropfen am Eimer und gelten ihm wie ein Stäubchen an den Wagschalen; fürwahr, Inseln hebt er auf wie ein Sandkörnchen! Und der Libanon bietet nicht Holz genug zum Verbrennen, und sein Wild bietet nicht genug Brandopfer. Alle Völker sind wie nichts vor ihm, für eitel nichts und nichtig gelten sie ihm.
Und ich werde ein Zeichen unter ihnen thun und etliche von ihnen als Entronnene zu den Völkern senden: nach Tarsis, zu Put und Lud, die den Bogen spannen, zu Thubal und Javan, nach den fernen Inseln, die von meinem Namen nichts vernommen, noch meine Herrlichkeit gesehen haben. Und sie sollen meine Herrlichkeit unter den Völkern kund thun,
Hört mir schweigend zu, ihr Inseln, und harrt meiner Darlegung, ihr Völkerschaften. Sie mögen herantreten, alsdann mögen sie reden - zusammen laßt uns zum Gericht herzutreten!
Hört auf mich, ihr Inseln, und merkt auf, ihr Völkerschaften in weiter Ferne: Jahwe hat mich vom Mutterleibe an berufen, von meiner Mutter Schoße an meinen Namen im Munde geführt.
Entsprechend dem, was man verübt hat, zahlt er heim: Grimm seinen Widersachern, Vergeltung seinen Feinden; den Inseln zahlt er Verübtes heim.
darum spricht der Herr Jahwe also: Fürwahr, ich werde meine Hand gegen die Philister ausrecken und die Kreter ausrotten und den Überrest am Meeresstrande vertilgen. Und ich werde große Rachethaten an ihnen vollstrecken durch grimmige Züchtigungen, damit sie erkennen, daß ich Jahwe bin, wenn ich meine Rache über sie bringe.
Und ich will Feuer an Magog legen und an die sorglos wohnenden Küstenbewohner, damit sie erkennen, daß ich Jahwe bin!
Und ich sah, da es das sechste Siegel öffnete, da geschah ein großes Erdbeben, und die Sonne ward schwarz wie ein härener Trauersack, und der ganze Mond ward wie Blut, und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum unreife Früchte fallen läßt, wenn ihn ein starker Wind schüttelt. Und der Himmel verschwand wie ein Buch das aufgerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle gerückt.
Und der siebente goß seine Schale aus auf die Luft; und es gieng aus ein lauter Ruf aus dem Tempel vom Throne her: es ist geschehen. Und es geschahen Blitze, und Rufe und Donner; und ward ein großes Erdbeben, so gewaltig groß wie keines war, seit ein Mensch auf der Erde ist. Und die große Stadt zerriß in drei Teile, und die Städte der Nationen fielen. Und der großen Babel ward vor Gott gedacht, ihr den Becher des Glutweins des Zorns zu geben.mehr lesen
Und alle Inseln verschwanden, und Berge wurde nicht mehr gesehen.
Singt Jahwe einen neuen Sang, verkündigt seinen Ruhm am Ende der Erde: Es erbrause das Meer und was es erfüllt, die Inseln samt ihren Bewohnern! Laut rufe die Wüste und ihre Städte, - die Gehöfte, die Kedar bewohnt! Jubeln sollen die Felsenbewohner, sollen aufjauchzen von den Gipfeln der Berge! Sie sollen Jahwe die Ehre geben und seinen Ruhm auf den Inseln verkündigen!
Darum gebt, ihr Bewohner des Ostens, Jahwe die Ehre, - ihr Bewohner der Meeresküsten, dem Namen Jahwes, des Gottes Israels!
Er wird nicht ermatten und nicht zusammenbrechen, bis er auf Erden das Recht gegründet hat, und seiner Unterweisung harren bereits die Inseln.
Merkt auf mich, ihr Völker, und lauscht auf mich, ihr Nationen! Denn Unterweisung geht von mir aus, und mein Recht als Licht für die Völker. Im Nu ist herbeigekommen meine Gerechtigkeit, hervorgetreten mein Heil, und meine Arme werden die Völker richten. Auf mich harren die Inseln und warten auf meinen Arm.
Wie es aber geschah, daß wir uns von ihnen losgerissen und gelichtet hatten, segelten wir geradezu auf Kos, am folgenden Tage aber auf Rhodus, und von da nach Patara.
Nach vielen Tagen langsamer Fahrt aber kamen wir mühsam nach Knidos; und da uns der Wind nicht beilegen ließ, fuhren wir unter Kreta in der Gegend von Salmone, und nur mit Schwierigkeit gelang es uns, von der Küste abzuhalten und einen Ort zu gewinnen, die schönen Häfen genannt, in der Nähe der Stadt Lasaia. Da aber so geraume Zeit hingegangen und die Fahrt schon gefährlich war, denn schon war auch die Fastenzeit vorüber, ermahnte sie Paulusmehr lesen
und sagte zu ihnen: ihr Männer, ich sehe, daß die Fahrt mit Ungemach und großem Schaden vor sich gehen wird, nicht nur für Ladung und Schiff, sondern auch für unser Leben. Der Hauptmann aber vertraute dem Steuermann und dem Schiffsherrn mehr als den Reden des Paulus. Da aber der Hafen nicht gut zum Ueberwintern taugte, so neigte die Mehrzahl dazu, von dort abzufahren, um wo möglich nach Phoinix zum Ueberwintern zu gelangen, einem kretensischen Hafen, der nach Südwest und Nordwest sieht. Da aber ein leichter Südwind wehte, dachten sie ihrer Absicht sicher zu sein, lichteten und fuhren ganz nahe an Kreta hin. Bald darauf aber brach ein Sturmwind, der Nordost genannt, über die Insel herein, das Schiff wurde fortgerissen und vermochte nicht gegen den Wind zu halten, so mußten wir zusehen, wie wir getrieben wurden. Als wir dann eine kleine Insel Namens Klauda unterliefen, vermochten wir kaum das Boot zu bemeistern, das man lichtete, um das Schiff künstlich zu unterbinden. Aus Furcht, in die Syrte zu geraten, zogen sie die Segel ein und trieben so hin. Da uns der Sturm hart bedrängte, warfen sie am folgenden Tage die Schiffslast aus, und am dritten mit eigener Hand das Schiffsgerät. Mehrere Tage aber sah man nicht Sonne noch Stern, der Sturm tobte, und alle Hoffnung auf Rettung schwand, da auch großer Nahrungsmangel eintrat. Da trat Paulus unter sie und sprach: ihr Männer, ihr hättet mir folgen sollen und nicht von Kreta unter Segel gehen, und dieses Ungemach und Schaden auf euch ziehen. Immerhin heiße ich euch jetzt getrost sein; es wird kein Leben von euch verloren gehen, nur das Schiff. Denn in dieser Nacht ist ein Engel des Gottes, dem ich gehöre, dem ich auch diene, zur mir getreten und hat gesagt: fürchte dich nicht, Paulus, du sollst vor den Kaiser kommen, und siehe, Gott hat dir alle deine Schiffsgenossen geschenkt. Darum seid wohlgemut, ihr Männer, ich glaube Gott, daß es so kommt, wie zu mir gesprochen ward. Wir müssen aber auf eine Insel stoßen.
Um deswillen habe ich dich in Kreta zurückgelassen, daß du, was noch übrig ist, vollends richtig machest und in jeder Stadt Aelteste bestellest, wie ich dich es angewiesen habe:
Joseph aber, der von den Aposteln den Namen Barnabas erhalten, was übersetzt heißt: Sohn des Trostes, ein Levite, Cyprier nach der Herkunft,
Die sich zerstreut hatten nun von der Bedrängnis wegen Stephanus her, zogen herum bis nach Phoinike, Kypros und Antiochia, ohne jemanden das Wort zu verkünden außer Juden. Unter ihnen aber waren etliche Kyprier und Kyrenäer, die da kamen nach Antiochia, und redeten dort auch zu den Griechen, und teilten ihnen die Frohe Botschaft mit vom Herrn Jesus. Und die Hand des Herrn war mit ihnen, und eine große Anzahl wurde gläubig und bekehrte sich zum Herrn.
Die also vom heiligen Geiste ausgesandten gingen hinunter nach Seleukia, und von da schifften sie nach Kypros, und kamen nach Salamis. In Salamis angekommen verkündeten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden. Sie hatten aber auch Johannes als Diener. Da sie aber die ganze Insel bis Paphos durchzogen, fanden sie einen jüdischen Zauberer und Lügenpropheten mit Namen Barjesus,mehr lesen
der sich in der Umgebung des Proconsuls Sergius Paulus, eines einsichtsvollen Mannes, aufhielt. Dieser ließ Barnabas und Saulus kommen, und verlangte das Wort Gottes zu hören. Aber Elymas, der Zauberer - so heißt sein Name übersetzt - wirkte gegen sie, und suchte den Proconsul vom Glauben abzuhalten. Saulus aber, der auch Paulus heißt, erfüllt von heiligem Geist blickte ihn an und sprach: o du, voll alles Trugs und alles Frevels, Sohn des Teufels, Feind aller Gerechtigkeit, willst du nicht aufhören, die geraden Wege des Herrn zu verwirren? Und nun: des Herrn Hand über dich! und du sollst blind sein und die Sonne nicht sehen auf eine Zeit. Und alsbald kam über ihn Nebel und Finsternis, und er schritt und suchte herum nach jemand, der ihn an der Hand führe. Hierauf wurde der Proconsul, der den Vorfall sah, gläubig, betroffen über die Lehre des Herrn.
Es kam aber zu hitzigem Streit, so daß sie sich voneinander trennten, und Barnabas den Marcus zu sich nahm und nach Kypros fuhr.
Es giengen aber auch von den Jüngern von Cäsarea mit uns, und führten uns zur Herbege bei einem gewissen Mnason, einem Kyprier und alten Jünger.
Und von dort ab fuhren wir am folgenden Tag auf die Höhe von Chios, am nächsten hielten wir auf Samos, und Tags darauf kamen wir nach Miletos.
Ich Johannes, euer Bruder und Mitgenosse in der Trübsal, und im Königtum, und der Geduld in Jesus, war auf der Insel genannt Patmos, um des Wortes Gottes und des Zeugnisses Jesus willen.
So fuhren wir denn von Troas ab und hielten gerade auf Samothrake zu, am folgenden Tage aber auf Neapolis,