16 Bibelvers über Landwirtschaft, Begriffe
Die wichtigsten Verse
Mich deuchte, wir banden Garben auf dem Felde, und meine Garbe richtete sich auf und stund, und eure Garben umher neigeten sich gegen meine Garbe.
Er sagte ihnen aber dies Gleichnis: Es hatte einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberge; und kam und suchte Frucht darauf und fand sie nicht. Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, ich bin nun drei Jahre lang alle Jahre kommen und habe Frucht gesucht auf diesem Feigenbaum und finde sie nicht. Haue ihn ab; was hindert er das Land? Er aber antwortete und sprach zu ihm: HERR, laß ihn noch dies Jahr, bis daß ich um ihn grabe und bedünge ihn,mehr lesen
ob er wollte Frucht bringen; wo nicht, so haue ihn danach ab.
Sie ging hin, kam und las auf, den Schnittern nach, auf dem Felde. Und es begab sich eben, daß dasselbe Feld war des Boas, der von dem Geschlecht Elimelechs war.
Ob aber nun etliche von den Zweigen zerbrochen sind, und du, da du ein wilder Ölbaum warest, bist unter sie gepfropfet und teilhaftig worden der Wurzel und des Safts im Ölbaum, so rühme dich nicht wider die Zweige. Rühmest du dich aber wider sie, so sollst du wissen, daß du die Wurzel nicht trägest, sondern die Wurzel träget dich. So sprichst du: Die Zweige sind zerbrochen, daß ich hineingepfropfet würde.
Pflüget oder brachet oder arbeitet auch ein Ackermann seinen Acker immerdar zur Saat?
Der HERR HERR zeigte mir ein Gesicht, und siehe, da stund einer, der machte Heuschrecken im Anfang, da das Grummet aufging; und siehe, das Grummet stund, nachdem der König seine Schafe hatte scheren lassen.
Sie denkt nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg von den Früchten ihrer Hände.
kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügeten, und die Eselinnen gingen neben ihnen an der Weide;
Ich will ihn wüste liegen lassen, daß er nicht geschnitten noch gehackt werde, sondern Disteln und Dornen drauf wachsen; und will den Wolken gebieten, daß sie nicht drauf regnen.
Denn sie wird sein, als wenn einer Getreide einsammelte in der Ernte, und als wenn einer mit seinem Arm die Ähren einerntete, und als wenn einer Ähren läse im Tal Rephaim,
Und er hat ihn verzäunet und mit Steinhaufen verwahret und edle Reben drein gesenkt. Er bauete auch einen Turm drinnen und grub eine Kelter drein und wartete, daß er Trauben brächte. Aber er brachte Herlinge.
Wenn ein Feuer auskommt und ergreift die Dornen und verbrennet die Garben oder Getreide, das noch stehet, oder den Acker, so soll der wiedererstatten, der das Feuer angezündet hat.
Zur selben Zeit sah ich in Juda Kelter treten auf den Sabbat und Garben hereinbringen und Esel beladen mit Wein, Trauben, Feigen und allerlei Last zu Jerusalem bringen auf den Sabbattag. Und ich bezeugte sie des Tages, da sie die Fütterung verkauften.
Ich habe gepflanzet, Apollo hat begossen, aber Gott hat das Gedeihen gegeben. So ist nun weder der da pflanzet, noch der da begießt, etwas, sondern Gott, der das Gedeihen gibt. Der aber pflanzet und der da begießt, ist einer wie der andere. Ein jeglicher aber wird seinen Lohn empfangen nach seiner Arbeit.
Nun, der Boas, unser Freund, bei des Dirnen du gewesen bist, worfelt diese Nacht Gerste auf seiner Tenne.