12 Bibelvers über Liberalität

Die wichtigsten Verse

5 Mose 15:11

Denn niemals wird es im Land an Armen fehlen; darum gebiete ich dir: Thue gern für deinen dürftigen und armen Volksgenossen in deinem Lande deine Hand auf!

3 Mose 25:35

Und wenn dein Bruder verarmt, daß er sich neben dir nicht halten kann, so sollst du ihn aufrecht erhalten als Fremdling und Beisassen, daß er seinen Unterhalt neben dir habe.

Lukas 10:30-35

Jesus erwiderte: ein Mann gieng hinab von Jerusalem nach Jericho, und fiel unter Räuber, die zogen ihn aus und schlugen ihn, ließen ihn halbtot liegen und giengen davon. Zufällig aber kam ein Priester des Weges herab, der sah ihn und gieng vorüber. Ebenso aber auch ein Levite, der an den Ort kam, sah es und gieng vorüber.mehr lesen
Ein Samariter aber, der seines Weges zog, kam in seine Nähe, sah ihn und hatte Mitleiden, trat hinzu, verband seine Wunden, goß Oel und Wein darauf, setzte ihn auf sein eigenes Tier, brachte ihn in eine Herberge und sorgte für ihn. Und am folgenden Tag legte er zwei Denare hin, gab sie dem Wirt und sagte: sorge für ihn, und was du weiter aufwendest, will ich dir auf meinem Rückweg ersetzen.

5 Mose 15:12-18

Wenn sich dir einer deiner Volksgenossen, ein Hebräer oder eine Hebräerin, verkauft, so soll er sechs Jahre dein Sklave sein, im siebenten Jahre aber sollst du ihn frei ausgehen lassen. Und wenn du ihn frei ausgehen lässest, so sollst du ihn nicht leer ziehen lassen. Vielmehr sollst du ihm von deinen Schafen, von deiner Tenne und aus deiner Kelter eine gehörige Last mitgeben. Womit dich Jahwe, dein Gott, gesegnet hat, davon sollst du ihm gebenmehr lesen
und sollst daran denken, daß du auch Sklave warst in Ägypten, und Jahwe, dein Gott, dich freigemacht hat; deshalb gebiete ich dir heute Solches. Falls er aber zu dir sagt: Ich will nicht von dir wegziehen, - weil er dich und dein Haus lieb gewonnen hat, da es ihm wohl bei dir war, - so nimm den Pfriemen und bohre ihn durch sein Ohr in die Thüre, so ist er dann für immer dein Sklave, und auch mit deiner Sklavin sollst du so verfahren. Es darf dir nicht schwer fallen, wenn du ihn frei ausgehen lassen mußt, denn, was an Wert das Doppelte des Lohns eines Tagelöhners ausmacht, hat er dir sechs Jahre lang abverdient; und so wird dich Jahwe, dein Gott, segnen in allem, was du thust.

2 Korinther 8:1-9

Lasset euch aber sagen, meine Brüder, von der Gnade Gottes, die den Makedonischen Gemeinden verliehen ward, wie unter großer Trübsalsprüfung die Fülle ihrer Freude samt ihrer tiefen Armut einen Reichtum von Güte zu Tage gefördert haben; wie sie es unaufgefordert gethan haben nach Kräften, ich bezeuge es, ja über Kräfte;mehr lesen
haben uns dringend gebeten um die Gnade und Gemeinschaft dieser Hilfeleistung für die Heiligen, und haben gegeben, nicht wie wir es hoffen konnten: sondern sich selbst hingegeben dem Herrn zuerst und damit uns nach Gottes Willen, so daß wir nun den Titus ermuntern konnten: wie er zuvor angefangen, so solle er nun auch bei euch diese Gnade zu Ende führen; ja, auf daß ihr wie ihr in allen Dingen voran seid, in Glauben, Rede, Erkenntnis, Eifer aller Art und der Liebe zu uns, daß ihr so auch in dieser Gnade voran sein möget. Ich rede nicht befehlsweise, sondern ich möchte an dem Eifer der anderen die Echtheit eurer Liebe erproben. Ihr kennet die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: wie er um euretwillen arm wurde, da er reich war, damit ihr durch seine Armut reich würdet.

Jakobus 2:15-16

Wenn ein Bruder oder eine Schwester da sind in Blöße und Mangel der täglichen Nahrung, es sagt aber einer von euch zu ihnen: gehet hin in Frieden, wärmet euch und sättiget euch, ihr gebt ihnen aber nicht des Leibes Notdurft, was nutzt das?

1 Timotheus 6:17-19

Denen, die da reich sind in dieser Welt, befiehl: sich nicht hoch zu dünken, noch zu hoffen auf des Reichtums ungewisses Wesen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich gewährt zum Genusse, Gutes zu thun, reich zu sein in guten Werken, freigebig, mitteilsam, sich selbst sammelnd einen guten Grund für die Zukunft, damit sie das wahrhaftige Leben ergreifen.

Philipper 4:14-18

Doch ihr habt edel gehandelt, daß ihr meiner Bedrängnis eure Teilnahme zuwandtet. Ihr wisset aber selbst, ihr Philipper, wie im Anfang des Evangeliums, als ich von Makedonia weggieng, keine Gemeinde durch Geben und Nehmen mit mir abrechnete, als ihr allein; wie ihr auch in Thessalonike mir mehr als einmal für meine Bedürfnisse etwas zukommen ließet.mehr lesen
Nicht daß es mir um die Gabe ist: aber es ist mir um die Frucht, die für eure Rechnung ausschlägt. Ich habe nun alles und habe übrig; es ist mir die Fülle geworden, da ich von Epaphroditus eure Sendung erhielt als einen Duft des Wohlgeruchs, ein angenehmes Gott wohlgefälliges Opfer.

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