21 Bibelvers über Markante Kleidung
Die wichtigsten Verse
Da legte sie die Witwenkleider von sich, die sie trug, deckte sich mit einem Mantel und verhüllete sich und setzte sich vor die Tür heraus an dem Wege gen Thimnath; denn sie sah, daß Sela war groß worden, und sie ward ihm nicht zum Weibe gegeben.
Und sie machte sich auf und ging hin und legte den Mantel ab und zog ihre Witwenkleider an.
und die Kleider ablegen, darinnen sie gefangen ist, und laß sie sitzen in deinem Hause und beweinen einen Mond lang ihren Vater und ihre Mutter; danach schlaf bei ihr und nimm sie zur Ehe und laß sie dein Weib sein.
und wandelte die Kleider seines Gefängnisses; und er aß allewege vor ihm sein Leben lang;
Und wandelte ihm seines Gefängnisses Kleider, daß er vor ihm aß stets sein Leben lang.
Und sandte hin gen Thekoa und ließ holen von dannen ein kluges Weib und sprach zu ihr: Trage Leid und zeuch Leidekleider an und salbe dich nicht mit Öl, sondern stelle dich wie ein Weib, das eine lange Zeit Leid getragen hat über einen Toten.
Der König aber Israels und Josaphat, der König Judas, saßen ein jeglicher auf seinem Stuhl, angezogen mit Kleidern, auf dem Platz vor der Tür am Tor Samarias; und alle Propheten weissagten vor ihnen.
Und der König Israels sprach zu Josaphat: Verstelle dich und komm in den Streit mit deinen Kleidern angetan. Der König Israels aber verstellete sich auch und zog in den Streit.
Und am dritten Tage zog sich Esther königlich an und trat in den Hof am Hause des Königs inwendig gegen dem Hause des Königs. Und der König saß auf seinem königlichen Stuhl im königlichen Hause, gegen der Tür des Hauses.
soll man herbringen, daß man ihm königliche Kleider anziehe, die der König pflegt zu tragen, und das Roß, da der König auf reitet, und daß man die königliche Krone auf sein Haupt setze.
Der König sprach zu Haman: Eile und nimm das Kleid und Roß, wie du gesagt hast, und tue also mit Mardachai, dem Juden, der vor dem Tor des Königs sitzet; und laß nichts fehlen an allem, das du geredet hast.
Da nahm Haman das Kleid und Roß, und zog Mardachai an und führete ihn auf der Stadt Gassen und rief vor ihm her: So wird man tun dem Manne, den der König gerne ehren wollte.
Mardachai aber ging aus, von dem Könige in königlichen Kleidern, gelb und weiß, und mit einer großen güldenen Krone, angetan mit einem Leinen- und Purpurmantel; und die Stadt Susan jauchzete und war fröhlich.
Aber auf einen bestimmten Tag tat Herodes das königliche Kleid an, setzte sich auf den Richterstuhl und tat eine Rede zu ihnen.
und legt ein schändlich Ding auf sie und spricht: Ich habe deine Tochter nicht Jungfrau funden; hie ist die Jungfrauschaft meiner Tochter. Und sollen die Kleider vor den Ältesten der Stadt ausbreiten.
Vergisset doch eine Jungfrau ihres Schmucks nicht noch eine Braut ihres Schleiers; aber mein Volk vergisset mein ewiglich.
Da ging der König hinein, die Gäste zu besehen, und sah allda einen Menschen, der hatte kein hochzeitlich Kleid an,
und sprach zu ihm: Freund, wie bist du hereinkommen und hast doch kein hochzeitlich Kleid an? Er aber verstummte.
Und ich sah einen andern starken Engel vom Himmel herabkommen, der war mit einer Wolke bekleidet, und ein Regenbogen auf seinem Haupt und sein Antlitz wie die Sonne und seine Füße wie die Feuerpfeiler.