16 Bibelvers über Metaphorisches Pflanzen
Die wichtigsten Verse
Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, doch Gott hat es wachsen lassen.
Geboren werden hat seine Zeit und Sterben hat seine Zeit; Pflanzen hat seine Zeit und das Ausreißen von Gepflanztem hat seine Zeit;
Denn fürwahr, ich werde zu euch kommen und mich zu euch wenden und ihr werdet bestellt und besäet werden.
So spricht der Herr Jahwe: Ich werde etwas nehmen vom hohen Wipfel der Ceder und werde es einsetzen und von der Spitze seiner Schößlinge werde ich einen zarten Schößling abpflücken und auf einen hohen und erhabenen Berg pflanzen.
Du brachtest sie hin und pflanztest sie an auf dem Berge, deinem Besitztum, der Stätte, die du dir bereitet hast, Jahwe! um daselbst zu wohnen, dem Heiligtum, o Herr, das deine Hände bereitet haben.
und werde meinem Volke Israel eine Stätte anweisen und es da einpflanzen, daß es an seiner Stätte wohnen kann, und gewaltthätige Menschen es nicht mehr aufreiben wie vordem
und mein Auge freundlich auf sie richten und sie in dieses Land zurückbringen, daß ich sie aufbaue und nicht wieder einreiße und sie einpflanze und nicht wieder ausreiße,
und gleichwie ich über ihnen gewacht habe, sie auszurotten und zu zerstören, niederzureißen und zu verderben und mit Unheil zu verfolgen, so will ich über ihnen wachen, sie zu bauen und zu pflanzen! - ist der Spruch Jahwes.
Vielmehr werde ich meine Wonne an ihnen haben, daß ich ihnen Gutes thue, und will sie einpflanzen in dieses Land in Treue, von ganzem Herzen und von ganzer Seele.
Wenn ihr in diesem Lande bleiben werdet, so will ich euch aufbauen und nicht wieder einreißen und euch einpflanzen und nicht wieder ausreißen; denn ich habe genug an dem Unheil, das ich euch angethan habe.
Du pflanzest sie ein, sie schlagen auch Wurzel, sie gedeihen, bringen auch Frucht: nahe bist du ihnen ihren Reden nach, aber fern von ihrem Innern!
daß er den Trauernden Zions zulege, ihnen verleihe Schmuck statt Asche, Freudenöl statt Trauer, Prachtgewand statt verzagten Geistes. Und man wird sie nennen Terebinthen der Gerechtigkeit, Pflanzung Jahwes, durch die er sich verherrlicht.
Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, doch Gott hat es wachsen lassen. Weder auf den der pflanzt, kommt es an, noch auf den der begießt, sondern auf den Gott, der wachsen läßt. Der Pflanzende aber und der Begießende gehören zusammen, nur wird jeder seinen besonderen Lohn bekommen, je nach seiner Leistung.
Weil du den Gott, der dein Heil ist, vergessen und des Felsens, der dein Bollwerk ist, nicht gedacht hast, deshalb legst du liebliche Pflanzungen an und besetzest sie mit Absenkern aus der Fremde.
Kaum sind sie gepflanzt und kaum sind sie gesäet, kaum schlägt noch ihr Stamm in der Erde Wurzel, so bläst er sie auch an, daß sie verdorren, und der Sturmwind führt sie wie Stoppeln davon.
Jahwe der Heerscharen, der dich einpflanzte, hat dir Schlimmes angedroht, um der Bosheit des Hauses Israel und des Hauses Juda willen, die sie verübt, um mich zum Zorne zu reizen, indem sie dem Baal räucherten.