64 Bibelvers über Narren, Eigenschaften von
Die wichtigsten Verse
Wir sind Narren um Christi willen, ihr aber seid klug in Christo; wir schwach, ihr aber stark; ihr herrlich, wir aber verachtet.
Sehet an, liebe Brüder, euren Beruf: nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen. sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er die Weisen zuschanden machte; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er zuschanden machte, was stark ist; und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählet, und das da nichts ist, daß er zunichte machte, was etwas ist,mehr lesen
auf daß sich vor ihm kein Fleisch rühme. Von welchem auch ihr herkommt in Christo Jesu, welcher uns gemacht ist von Gott zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung, auf daß (wie geschrieben stehet), wer sich rühmet, der rühme sich des HERRN.
Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es eine Gotteskraft.
Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weltweisen? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht? Denn dieweil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch törichte Predigt selig zu machen die, so daran glauben, sintemal die Juden Zeichen fordern, und die Griechen nach Weisheit fragen.mehr lesen
Wir aber predigen den gekreuzigten Christum, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit Denen aber, die berufen sind, beide, Juden und Griechen, predigen wir Christum göttliche Kraft und göttliche Weisheit. Denn die göttliche Torheit ist weiser, denn die Menschen sind, und die göttliche Schwachheit ist stärker, denn die Menschen sind.
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel mit ihrem Wesen. Da ist keiner, der Gutes tue.
dieweil sie wußten, daß ein Gott ist, und haben ihn nicht gepreiset als einen Gott noch gedanket, sondern sind in ihrem Dichten eitel worden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.
Denn Ephraim ist wie eine verlockte Taube, die nichts merken will. Jetzt rufen sie Ägypten an, dann laufen sie zu Assur.
Zu der Zeit kam Hanani, der Seher, zu Assa, dem Könige Judas, und sprach zu ihm: Daß du dich auf den König zu Syrien verlassen hast und hast dich nicht auf den HERRN, deinen Gott, verlassen, darum ist die Macht des Königs zu Syrien deiner Hand entronnen. Waren nicht die Mohren und Libyer eine große Menge, mit sehr viel Wagen und Reitern? Doch gab sie der HERR in deine Hand, da du dich auf ihn verließest. Denn des HERRN Augen schauen alle Lande, daß er stärke die, so von ganzem Herzen an ihm sind. Du hast töricht getan; darum wirst du auch von nun an Krieg haben.
Die Fürsten zu Zoan sind Toren, die weisen Räte Pharaos sind im Rat zu Narren worden. Was sagt ihr doch von Pharao: Ich bin der Weisen Kind und komme von alten Königen her? Wo sind denn nun deine Weisen? Laß sie dir's verkündigen und anzeigen, was der HERR Zebaoth über Ägypten beschlossen hat. Aber die Fürsten zu Zoan sind zu Narren worden, die Fürsten zu Noph sind betrogen; sie verführen samt Ägypten den Eckstein der Geschlechter.
Wehe den abtrünnigen Kindern, spricht der HERR, die ohne mich ratschlagen und ohne meinen Geist Schutz suchen, zu häufen eine Sünde über die andere,
Aber mein Volk ist toll und glauben mir nicht; töricht sind sie und achten's nicht. Weise sind sie genug, Übels zu tun; aber wohltun wollen sie nicht lernen.
Ich dachte aber: Wohlan, der arme Haufe ist unverständig, weiß nichts um des HERRN Weg und um ihres Gottes Recht.
Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren und träges Herzens, zu glauben alle dem, das die Propheten geredet haben!
So sehet nun zu, wie ihr vorsichtiglich wandelt, nicht als die Unweisen, sondern als die Weisen. Und schicket euch in die Zeit; denn es ist böse Zeit. Darum werdet nicht unverständig, sondern verständig, was da sei des HERRN Wille.
Sie sind allzumal Narren und Toren; denn ein Holz muß ja ein nichtiger Gottesdienst sein.
Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und alle Goldschmiede stehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben.
Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und alle Goldschmiede stehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben.
Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren worden und haben verwandelt die HERRLIchkeit des unvergänglichen Gottes in ein Bild gleich dem vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.
Denn ein Narr redet von Narrheit, und sein Herz gehet mit Unglück um, daß er Heuchelei anrichte und predige vom HERRN Irrsal, damit er die hungrigen Seelen aushungere und den Durstigen das Trinken wehre.
HERR, sie zerschlagen dein Volk und plagen dein Erbe. Witwen und Fremdlinge erwürgen sie und töten die Waisen und sagen: Der HERR siehet's nicht und der Gott Jakobs achtet's nicht.mehr lesen
Merket doch, ihr Narren unter dem Volk, und ihr Toren, wann wollt ihr klug werden?
Ein Narr treibt Mutwillen und hat's noch dazu seinen Spott; aber der Mann ist weise, der drauf merkt.
Denn gleichwie ein Vogel, der sich über Eier setzt und brütet sie nicht aus, also ist der, so unrecht Gut sammelt; denn er muß davon, wenn er's am wenigsten achtet, und muß doch zuletzt Spott dazu haben.
Samuel aber sprach zu Saul: Du hast töricht getan und nicht gehalten des HERRN, deines Gottes, Gebot, das er dir geboten hat; denn er hätte dein Reich bestätiget über Israel für und für.
Und das Herz schlug David, nachdem das Volk gezählet war. Und David sprach zum HERRN: Ich habe schwerlich gesündiget, daß ich das getan habe; und nun, HERR, nimm weg die Missetat deines Knechts; denn ich habe sehr töricht getan.
Und David sprach zu Gott: Ich habe schwerlich gesündiget, daß ich das getan habe; nun aber nimm weg die Missetat deines Knechts, denn ich habe fast töricht getan.
Die Narren, so geplaget waren um ihrer Übertretung willen und um ihrer Sünde willen,
Wer weise von Herzen ist, nimmt die Gebote an; der aber ein Narrenmaul hat, wird geschlagen.
Wie lange wollt ihr Albernen albern sein und die Spötter Lust zu Spötterei haben und die Ruchlosen die Lehre hassen?
Dann werden sie mir rufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich frühe suchen und nicht finden. Darum daß sie hasseten die Lehre und wollten des HERRN Furcht nicht haben, wollten meines Rats nicht und lästerten alle meine Strafe,mehr lesen
so sollen sie essen von den Früchten ihres Wesens und ihres Rats satt werden. Das die Albernen gelüstet, tötet sie, und der Ruchlosen Glück bringt sie um. Wer aber mir gehorchet, wird sicher bleiben und genug haben und kein Unglück fürchten.
Er wird sterben, daß er sich nicht will ziehen lassen, und um seiner großen Torheit willen wird's ihm nicht wohlgehen.
Dem Narren gefällt seine Weise wohl; aber wer Rat gehorcht; der ist weise.
Denn ich recke meine Hände aus den ganzen Tag zu einem ungehorsamen Volk, das seinen Gedanken nachwandelt auf einem Wege, der nicht gut ist.
Aber sie sprechen: Da wird nichts aus! Wir wollen nach unsern Gedanken wandeln und ein jeglicher tun nach Gedünken seines bösen Herzens.
Aber das Haus Israel will dich nicht hören, denn sie wollen mich selbst nicht hören, denn das ganze Haus Israel hat harte Stirnen und verstockte Herzen.
Die Lippen des Narren bringen Zank, und sein Mund ringet nach Schlägen. Der Mund des Narren schadet ihm selbst, und seine Lippen fahen seine eigene Seele.
auch schandbare Worte und Narrenteidinge oder Scherz, welche euch nicht ziemen, sondern vielmehr Danksagung.
verlassen den richtigen Weg und gehen irre und folgen nach dem Wege Bileams, des Sohns Bosors, welchem geliebete der Lohn der Ungerechtigkeit,
Die Narren treiben das Gespött mit der Sünde; aber die Frommen haben Lust an den Frommen.
Der Spötter suchet Weisheit und findet sie nicht; aber dem Verständigen ist die Erkenntnis leicht.
Rede nicht vor des Narren Ohren; denn er verachtet die Klugheit deiner Rede.
Es ist dem Mann eine Ehre, vom Hader bleiben; aber die gerne hadern, sind allzumal Narren.
Ein Armer, der in seiner Frömmigkeit wandelt, ist besser denn ein Verkehrter mit seinen Lippen, der doch ein Narr ist.
auch nicht achthätten auf die Fabeln und der Geschlechtsregister, die kein Ende haben, und bringen Fragen auf, mehr denn Besserung zu Gott im Glauben.
der ist verdüstert und weiß nichts, sondern ist seuchtig in Fragen und Wortkriegen, aus welchen entspringet Neid, Hader, Lästerung, böser Argwohn,
Aber der törichten und unnützen Fragen entschlage dich; denn du weißt, daß sie nur Zank gebären.
Der törichten Fragen aber, der Geschlechtsregister, des Zankes und Streites über dem Gesetz entschlage dich; denn sie sind unnütz und eitel.
Der Weisen Zunge macht die Lehre lieblich; der Narren Mund speiet eitel Narrheit.
Wie einem Krüppel das Tanzen, also stehet den Narren an, von Weisheit reden.
Wer sich auf sein Herz verläßt, ist ein Narr; wer aber mit Weisheit gehet, wird entrinnen.
Willst du aber wissen, du eitler Mensch, daß der Glaube ohne Werke tot sei?
Der HERR aber sprach zu ihm: Ihr Pharisäer haltet die Becher und Schüsseln auswendig reinlich; aber euer Inwendiges ist voll Raubes und Bosheit. Ihr Narren, meinet ihr, daß inwendig rein sei, wenn's auswendig rein ist?
Ein Weiser fürchtet sich und meidet das Arge; ein Narr aber fährt hindurch türstiglich.
Das ist des Klugen Weisheit, daß er auf seinen Weg merkt; aber das ist der Narren Torheit, daß es eitel Trug mit ihnen ist.
Ein närrischer Sohn ist seines Vaters Trauern und Betrübnis seiner Mutter, die ihn geboren hat.
Ein närrischer Sohn ist seines Vaters Herzeleid und ein zänkisch Weib ein stetiges Triefen.