9 Bibelverse über Offenbarung durch Schöpfung

Die wichtigsten Verse

Psalmen 19:1-6

Dem Musikmeister. Ein Psalm Davids. 2 Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Veste verkündigt das Werk seiner Hände. Ein Tag strömt dem andern die Botschaft zu, und eine Nacht giebt der andern Kunde - nicht eine Botschaft und nicht Worte, deren Schall unhörbar wäre!mehr lesen
In alle Lande geht ihre Meßschnur aus, und ihre Worte bis ans Ende des Erdkreises. Dem Sonnenball hat er ein Zelt an ihnen bereitet. Und der gleicht einem Bräutigam, der aus seiner Kammer hervortritt, freut sich wie ein Held, die Bahn zu durchlaufen. Von dem einen Ende des Himmels geht er aus und läuft um bis zu seinem anderen Ende, und nichts bleibt vor seiner Glut geborgen.

Hiob 36:22-37

Siehe, Gott wirkt erhaben in seiner Kraft; wer ist ein Herrscher wie er? Wer hat ihm seinen Weg vorgeschrieben, und wer gesagt: du hast Unrecht gethan? Gedenke, daß du sein Thun erhebst, welches die Menschen besingen!mehr lesen
Alle Menschen schauen ihre Lust daran; der Sterbliche erblickt es von ferne. Ja, Gott ist erhaben und unbegreiflich für uns, die Zahl seiner Jahre nicht zu erforschen. Denn er zählt des Wassers Tropfen ab, daß sie infolge seines Nebels Regen sickern, den die Wolken rieseln lassen, auf viele Menschen niederträufeln. Und vollends, wenn man die Ausbreitungen des Gewölks verstände, das Krachen seines Gezelts! Siehe, er breitet um sich aus sein Licht und bedeckt die Wurzeln des Meers. Denn damit richtet er Völker, giebt Speise zugleich im Überfluß. Beide Hände bedeckt er mit Licht und entbietet es gegen den Widersacher. Ihn meldet an sein Dröhnen, ihn, der seinen Zorn gegen das Unrecht eifern läßt. Ja, darüber erzittert mein Herz und bebt empor von seiner Stelle. O hört, hört das Grollen seiner Stimme und das Brausen, das aus seinem Munde kommt! Unter den ganzen Himmel hin entfesselt er es und sein Licht über die Säume der Erde. Hinter ihm drein brüllt eine Stimme; er donnert mit seiner majestätischen Stimme und hält sie nicht zurück, wenn seine Stimme erschallt.

Amos 4:13

Denn fürwahr, es ist einer, der die Berge gebildet und den Wind geschaffen hat, der dem Menschen kundgiebt, was er im Sinne hat, der das Morgenrot in Dunkel verwandelt und über die Höhen der Erde dahinschreitet, - Jahwe, Gott der Heerscharen, ist sein Name!

Apostelgeschichte 14:15-17

und riefen: Männer, was macht ihr da? Auch wir sind Menschen, schwach wie ihr, und bringen euch die frohe Botschaft euch zu bekehren von diesen nichtigen zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer und alles was darinnen ist gemacht hat, der in den vergangenen Zeitaltern alle Völker ließ ihre Wege wandeln, doch hat er sich nicht unbezeugt gelassen als Wohlthäter, da er euch vom Himmel Regengüsse gab und fruchtbare Zeiten, und erfüllte eure Herzen mit Nahrung und Freude.

Römer 2:14-15

Wenn denn Heiden, die das Gesetz nicht haben, von Natur thun, was das Gesetz sagt, so sind sie, die kein Gesetz haben, sich selbst Gesetz, - zeigen sie ja, wie des Gesetzes Werk ihnen ins Herz geschrieben ist, indem ihr Gewissen sein Zeugnis dazu gibt und die Gedanken hinüber und herüber teils verklagen teils auch entschuldigen -

Apostelgeschichte 17:22-31

Paulus aber stellte sich mitten in den Areopag, und sprach: ihr Männer von Athen, ich finde durchweg wie ihr gar sehr auf Gottesfurcht aus seid. Denn da ich herumgieng und mir eure Heiligtümer betrachtete, fand ich auch einen Altar mit der Inschrift: einem unbekannten Gott. Nun, was ihr ohne es zu kennen verehrt, das verkündige ich euch. Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles was darin ist, er als Herr des Himmels und der Erde wohnt nicht in Tempeln mit Händen gemacht,mehr lesen
noch läßt er sich von Menschenhänden bedienen, als ob er eines bedürfte, er der allen Leben und Odem und alles gibt. Und er hat gemacht, daß von einem her alle menschlichen Völker wohnen auf der ganzen Erdoberfläche, und hat vorausbestimmte Zeiten und die Grenzen ihre Wohnsitzes angeordnet, daß sie Gott suchen sollen, ob sie ihn etwa fühlen und finden möchten, der ja nicht ferne ist von einem jeden von uns. Denn in ihm leben und weben und sind wir, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: des Geschlecht wir auch sind. Sind wir nun Gottes Geschlecht, so dürfen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich Gold oder Silber oder Stein, gleich einem Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung. So hat denn wohl Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen; nunmehr aber läßt er allen Menschen allenthalben ansagen, Buße zu thun, wie er denn einen Tag festgestellt hat, da er die Welt richten will in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dafür bestimmt hat, nachdem er jedermann den Glauben eröffnet hat, indem er ihn von den Toten erweckte.

Römer 1:18-21

Denn Gottes Zorngericht wird geoffenbart vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. Denn was von Gott zu erkennen ist, ist unter ihnen offenbar, Gott hat es ihnen geoffenbart; wird ja sein unsichtbares Wesen von Erschaffung der Welt her an seinen Werken durch das Denken gesehen, nämlich seine ewige Kraft sowohl als Gottesgüte: damit sie ohne Entschuldigung seien,mehr lesen
darum nämlich, weil sie Gott wohl erkannt, aber ihn nicht als Gott gepriesen oder mit Dank erkannt haben, sondern eitel geworden sind in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz sich verfinstert hat.

1 Korinther 1:20-21

Wo bleiben die Weisen? Wo die Schriftgelehrten? Wo die Streitkünstler dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Thorheit gemacht? Nämlich: da unter der Weisheit Gottes die Welt Gott nicht erkannte durch die Weisheit, so beschloß Gott durch die Thorheit der Verkündigung zu erretten die Glaubenden.

Never miss a post

n/a