34 Bibelverse über Rätsel

Die wichtigsten Verse

Richter 14:5-14

So ging Simson mit seinen Eltern hinunter nach Thimnath. Als sie nun an die Weingärten von Thimnath gelangten, trat ihm plötzlich ein junger Löwe brüllend in den Weg. Da überkam ihn der Geist Jahwes, daß er ihn zerriß, wie man ein Böckchen zerreißt, ohne daß er irgend etwas in der Hand hatte. Seinen Eltern aber sagte er nicht, was er gethan hatte. Dann ging er vollends hinab und besprach sich mit dem Mädchen, und sie sagte Simson zu.mehr lesen
Nach einiger Zeit kam er wieder, um sie heimzuführen. Als er nun vom Wege abbog, um nach dem toten Löwen zu sehen, da fand sich in dem Aase des Löwen ein Bienenschwarm mit Honig. Er bemächtigte sich seiner, nahm ihn in seine hohlen Hände und aß im Weitergehen. Als er sodann zu seinen Eltern kam, gab er ihnen auch davon zu essen, sagte ihnen aber nicht, daß er den Honig aus dem Aase des Löwen an sich gebracht hatte. Darauf ging sein Vater zu dem Mädchen hinab, und Simson veranstaltete dort ein Gelage; denn so pflegten es die jungen Leute zu halten. Aber aus Furcht vor ihm bestellten sie dreißig Brautgesellen, die um ihn sein mußten. Zu diesen sprach Simson: Ich will euch einmal ein Rätsel aufgeben: Könnt ihr es mir während der sieben Tage des Gelages lösen und es erraten, so gebe ich euch dreißig Unterkleider und dreißig Festgewänder; seid ihr aber nicht imstande, es mir zu lösen, so habt ihr mir dreißig Unterkleider und dreißig Festgewänder zu geben! Sie erwiderten ihm: Gieb dein Rätsel auf, daß wir es hören! Da sprach er zu ihnen: Speise ging aus vom Fresser, und Süßigkeit ging aus von dem Starken. Aber sie vermochten das Rätsel drei Tage lang nicht zu lösen.

Richter 14:15-20

Am vierten Tag aber baten sie Simsons Weib: Berede doch deinen Mann, daß er uns das Rätsel löst, sonst verbrennen wir dich samt deines Vaters Hause! Nicht wahr, ihr habt uns nur geladen, um uns arm zu machen? Nun weinte Simsons Weib diesem vor und rief: Nur Abneigung hast du für mich, nicht Liebe; du hast meinen Volksgenossen ein Rätsel aufgegeben, mir aber hast du es nicht verraten! Er erwiderte ihr: Habe ich es doch meinem Vater und meiner Mutter nicht verraten und sollte es dir verraten? Da weinte sie ihm die sieben Tage, während welcher sie das Gelage hielten, vor. Am siebenten Tag endlich verriet er es ihr, weil sie ihm arg zugesetzt hatte. Sie aber verriet das Rätsel ihren Volksgenossen.mehr lesen
Am siebenten Tage sagten denn die Leute der Stadt zu ihm, ehe er in das Brautgemach ging: Was ist süßer, als Honig? Und was ist stärker, als der Löwe? Er erwiderte ihnen: Hättet ihr nicht mit meinem Kalbe gepflügt, so hättet ihr mein Rätsel nicht erraten! Da überkam ihn der Geist Jahwes, daß er hinab nach Askalon ging und dreißig Mann von ihnen erschlug. Denen nahm er ab, was sie an sich hatten, und gab die Festgewänder denen, die das Rätsel erraten hatten. Und er geriet in großen Zorn und ging hinauf in seines Vaters Haus. Simsons Weib aber wurde seinem Gesellen zu teil, den er sich beigesellt hatte.

1 Mose 37:5-9

Einst hatte Joseph einen Traum, den erzählte er seinen Brüdern; da haßten sie ihn noch ärger. Und er sprach zu ihnen: Hört einmal, was für einen Traum ich gehabt habe! Wir waren beschäftigt, draußen auf dem Felde Garben zu binden. Da richtete sich meine Garbe auf und blieb stehen; eure Garben aber stellten sich rings herum und warfen sich vor meiner Garbe nieder.mehr lesen
Da sprachen seine Brüder zu ihm: Willst du etwa gar König über uns werden oder über uns herrschen? Seitdem haßten sie ihn noch ärger wegen seiner Träume und wegen seiner Reden. Und ein andermal hatte er wieder einen Traum, den erzählte er seinen Brüdern und sprach: Hört, ich habe noch einen Traum gehabt! Da war die Sonne und der Mond und elf Sterne, die warfen sich vor mir nieder.

1 Mose 40:5-8

Da hatten sie beide in einer und derselben Nacht einen Traum und zwar jeder einen Traum von besonderer Bedeutung, der Mundschenk und der Bäcker des Königs von Ägypten, die im Gefängnis saßen. Als nun Joseph des Morgens zu ihnen hineinkam, merkte er ihnen an, daß sie verstimmt waren. Da fragte er die Verschnittenen des Pharao, die mit ihm im Gewahrsam waren im Hause seines Herrn: Warum macht ihr denn heute ein so böses Gesicht?mehr lesen
Sie antworteten ihm: Wir haben einen Traum gehabt, und nun ist niemand da, der ihn deuten könnte. Da sprach Joseph zu ihnen: Traumdeutung hängt von Gott ab - erzählt mir einmal!

1 Mose 41:1-8

Zwei Jahre darauf träumte einmal dem Pharao und zwar, er stehe am Nil. Aus dem Nil aber stiegen sieben Kühe herauf von stattlichem Aussehen und fetten Leibes; die weideten im Riedgras. Nach ihnen aber stiegen sieben andere Kühe aus dem Nil herauf, von häßlichem Aussehen und mageren Leibes; die stellten sich neben die ersten Kühe am Ufer des Nil.mehr lesen
Hierauf fraßen die häßlich aussehenden und mageren Kühe die sieben schönen und fetten Kühe - da erwachte der Pharao. Als er wieder eingeschlafen war, träumte ihm abermals und zwar, es wüchsen sieben Ähren an einem Halme, dick und schön. Nach ihnen aber sproßten sieben dürre und vom Ostwind versengte Ähren auf; diese dürren Ähren verschlangen die sieben dicken und vollen Ähren. Da erwachte der Pharao und merkte, daß er geträumt habe. Frühmorgens aber ließ es ihm keine Ruhe, da sandte er aus und ließ alle Schriftkundigen und Weisen Ägyptens herbeirufen; denen erzählte der Pharao seine Träume. Aber da war keiner, der sie dem Pharao deuten konnte.

Daniel 2:1-3

Im zweiten Jahre der Regierung Nebukadnezars aber hatte Nebukadnezar einmal Träume, so daß sein Geist in Unruhe versetzt wurde, und es um seinen Schlaf geschehen war. Da befahl der König die Zauberer, Wahrsager, Beschwörer und Chaldäer zu berufen, damit sie dem Könige sagten, was er geträumt habe. Als sie nun erschienen und vor den König getreten waren, sprach der König zu ihnen: Ich hatte einen Traum, und mein Geist wurde in Unruhe versetzt vor Begierde, den Traum zu verstehen.

Sprüche 30:18-19

Drei sind es, die mir zu wunderbar erscheinen, und vier, die begreife ich nicht - Des Adlers Weg am Himmel, der Schlange Weg auf einem Felsen, des Schiffes Weg inmitten des Meeres und des Mannes Weg bei einem Mädchen.

Hesekiel 17:2-8

Menschensohn, trage einen Rätselspruch vor und rede ein Gleichnis zum Hause Israel und sprich: So spricht der Herr Jahwe: Der große Adler mit großen Flügeln, langen Schwingen, mit dem vollen Gefieder und den bunten Farben, kam zum Libanon und nahm den Wipfel der Ceder hinweg. Die Spitze ihrer Sprossen riß er ab und brachte sie ins Krämerland; in eine Kaufmannsstadt setzte er sie.mehr lesen
Sodann nahm er eins von den Gewächsen des Erdbodens und that es in ein Saatfeld; an reichliches Wasser setzte er es wie einen Weidenbaum. Und es sproßte und ward zu einem Weinstocke, der sich niedrig an Wuchs auf der Erde hinrankte, so daß seine Ranken sich wieder zu ihm hinwendeten und seine Wurzeln unter ihm blieben. Und als es ein Weinstock geworden war, da trieb es Äste und sandte Zweige aus. Es war aber ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und starkem Gefieder, und fürwahr, jener Weinstock bog seine Wurzeln zu ihm hin und streckte ihm seine Äste entgegen, damit er ihn tränke und nicht das Beet, in das er gepflanzt war, obwohl er auf gutes Feld, an reichliches Wasser gepflanzt war, um Zweige zu treiben und Früchte zu tragen und zu einem prächtigen Weinstocke zu werden.

Daniel 5:5-9

Alsbald aber kamen Finger einer Menschenhand hervor, die schrieben gegenüber dem Leuchter auf den Kalk der Wand des königlichen Palastes. Als nun der König die Fingerspitzen der Hand, die da schrieb, gewahrte, erbleichte des Königs Antlitz, und seine Gedanken machten ihn bestürzt; seine Hüftgelenke waren wie auseinander, und seine Kniee schlotterten. Mit lautem Rufe befahl der König, die Wahrsager, Chaldäer und Sterndeuter hereinzubringen. Der König hob an und sprach zu den Weisen Babels: Wer immer die Schrift da lesen kann und mir zu sagen weiß, was sie bedeutet, soll mit Purpur bekleidet werden, die goldene Kette am Halse tragen und als Dritter im Reiche herrschen!mehr lesen
Da traten alle Weisen des Königs ein, aber keiner konnte die Schrift lesen und dem Könige sagen, was sie bedeute. Da wurde der König Belsazar sehr bestürzt, sein Antlitz erbleichte, und seine Großen waren ganz verwirrt.

Johannes 16:25

Dies habe ich in Bildern zu euch geredet. Es kommt eine Stunde, da ich nicht mehr in Bildern zu euch reden, sondern offen euch vom Vater berichten werde.

Johannes 2:19

Antwortete Jesus und sagte zu ihnen: brechet diesen Tempel ab, so will ich ihn in drei Tagen aufrichten.

Johannes 16:16-19

Eine kleine Weile, so schauet ihr mich nicht mehr, und wiederum eine kleine Weile, so werdet ihr mich sehen. Da sagten etliche von seinen Jüngern zu einander: was ist das, was er uns sagt: eine kleine Weile, so schauet ihr mich nicht, und wieder eine kleine Weile, so werdet ihr mich sehen? und: ich gehe zum Vater? Da sagten sie: was meint er mit dem: eine kleine Weile? wir verstehen nicht, was er redet.mehr lesen
Jesus erkannte, daß sie ihn gerne gefragt hätten, und sagte zu ihnen: ihr forschet darüber untereinander, daß ich gesagt habe: eine kleine Weile, so schauet ihr mich nicht; und wieder eine kleine Weile, so werdet ihr mich sehen?

Offenbarung 13:18

Hier die Weisheit! wer es versteht, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl. Und seine Zahl ist 666.

Offenbarung 17:7-9

Und der Engel sprach zu mir: warum wunderst du dich? ich will dir sagen das Geheimnis des Weibes und des Tieres das sie trägt, mit den sieben Köpfen und den zehn Hörnern. Das Tier, das du sahst, war und ist nicht, und soll heraufsteigen aus dem Abgrund und hingehen zum Verderben; und es werden sich wundern die Bewohner der Erde, deren Name nicht eingeschrieben ist in das Buch des Lebens von Grundlegung der Welt her, wenn sie sehen das Tier, daß es war und nicht ist, und wiederkommen wird. Hier der Sinn nach der Weisheit: die sieben Köpfe sind sieben Berge, worauf das Weib sitzt. Zugleich sind es sieben Könige.

4 Mose 12:6-8

Er aber sprach: Hört, was ich sage! Wenn unter euch ein Prophet ist, so offenbare ich mich ihm durch Gesichte oder rede durch Träume mit ihm. Nicht so steht es mit meinem Diener Mose; er ist betraut mit meinem ganzen Hauswesen. Von Mund zu Mund rede ich mit ihm, offenbarlich und nicht in Rätseln, sondern er schaut die Gestalt Jahwes. Warum habt ihr euch da nicht gescheut, von meinem Diener, von Mose, übel zu reden?

5 Mose 34:10

Es stand aber in Israel kein Prophet mehr auf, wie Mose, mit dem Jahwe von Angesicht zu Angesicht verkehrt hätte,

1 Petrus 1:10-11

weil ihr davontragt das Ziel eures Glaubens, das Heil der Seelen; das Heil, über welches die Propheten suchten und forschten, die über die euch treffende Gnade geweissagt haben,

1 Mose 49:8-11

Juda, dich, dich werden preisen deine Brüder! Es packt deine Hand das Genick deiner Feinde; vor dir werden sich beugen die Söhne deines Vaters. Ein Löwenjunges ist Juda - vom Raube bist du, mein Sohn, hinaufgestiegen. Er hat sich gestreckt, gelagert, wie ein Löwe und wie eine Löwin: wer darf ihn aufreizen? Nicht wird das Scepter von Juda weichen, noch der Herrscherstab aus seinen Händen, bis der kommt, dem es bestimmt ist, und die Völker sich ihm unterwerfen.mehr lesen
Er bindet an den Weinstock sein Eselsfüllen und an die Edelrebe das Junge seiner Eselin. Er wäscht in Wein sein Kleid und in Traubenblut sein Gewand,

Jesaja 11:1

Und aus dem Stumpfe Isais wird ein Reis ausschlagen, und aus seiner Wurzel ein Zweig hervorbrechen.

Jesaja 53:2

Und so wuchs er vor ihm auf wie ein Wurzelsprößling und wie ein Wurzelschoß aus dürrem Land: er hatte nicht Gestalt, noch Schönheit, daß wir ihn hätten ansehen mögen, und kein Aussehen, daß wir Gefallen an ihm gefunden hätten.

Psalmen 49:3-4

Mein Mund soll Weisheit reden, und was mein Herz sinnt, ist Einsicht. Ich will mein Ohr einem Spruche neigen, bei Zitherklang mein Rätsel offenbaren:

1 Könige 10:3

Salomo aber hatte Antwort auf alle ihre Fragen; es gab nichts, was dem Könige verborgen gewesen wäre, daß er ihr die Antwort darauf schuldig geblieben wäre.

2 Chronik 9:2

Salomo aber hatte Antwort auf alle ihre Fragen; nichts blieb Salomo verborgen, daß er ihr die Antwort darauf schuldig geblieben wäre.

Daniel 5:12

weil ein ausnehmend hoher Geist, Verständnis und Scharfsinn, die Kunst der Traumauslegung, Rätseldeutung und Auflösung von Geheimnissen bei Daniel, den der König "Beltsazar" benannte, zu finden war. Laß daher nun Daniel rufen, so wird er dir sagen, was es bedeutet.

Sprüche 1:1-6

Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, daß man Weisheit und Zucht begreife, Verständnis gewinne verständiger Reden, daß man Zucht annehme, welche klug macht, Gerechtigkeit und Sinn für das Rechte und Geradheit,mehr lesen
daß den Unerfahrenen Gescheidheit zu teil werde, dem Jüngling Erkenntnis und Umsicht, - durch Hören mehrt der Weise sein Wissen, und gewinnt, wer verständig ist, den rechten Weg - daß man Rede in Sprüchen und Bildern verstehe, die Worte von Weisen und ihre Rätsel.

Sprüche 6:6-8

Gehe hin zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Weise an, daß du klug werdest! Obwohl sie keinen Fürsten hat, keinen Amtmann oder Gebieter, bereitet sie doch im Sommer ihr Brot, sammelt in der Erntezeit ihre Speise.

Sprüche 26:1-2

Wie Schnee im Sommer und wie Regen in der Ernte, so ungehörig ist Ehre für den Thoren. Wie ein Sperling davon flattert, wie eine Schwalbe wegfliegt, so ist unverdienter Fluch - er trifft nicht ein.

Psalmen 78:2

Ich will meinen Mund zu Sprüchen aufthun, will Rätsel aus der Vorzeit verkünden.

Richter 9:7-15

Als man das Jotham hinterbrachte, ging er hin, stellte sich auf den Gipfel des Berges Gerisim und rief ihnen mit hocherhobener Stimme zu: Hört mich an, ihr Bürger von Sichem, damit Gott auch euch anhöre! Einst gingen die Bäume hin, einen König über sich zu salben; und sie sprachen zum Ölbaum: Bitte, sei König über uns! Aber der Ölbaum erwiderte ihnen: Soll ich etwa meine Fettigkeit lassen, um deretwillen mich Götter und Menschen preisen, und hingehen, um über den Bäumen zu schweben?mehr lesen
Da sprachen die Bäume zum Feigenbaum: Wohlan, sei du König über uns! Aber der Feigenbaum erwiderte ihnen: Soll ich etwa meine Süßigkeit und meine köstliche Frucht lassen und hingehen, um über den Bäumen zu schweben? Da sprachen die Bäume zum Weinstock: Wohlan, sei du König über uns! Aber der Weinstock erwiderte ihnen: Soll ich etwa meinen Most lassen, der Götter und Menschen fröhlich macht, und hingehen, um über den Bäumen zu schweben? Da sprachen die Bäume alle zum Stechdorn: Wohlan, so sei du König über uns! Der Stechdorn aber erwiderte den Bäumen: Wenn ihr mich im Ernste zum König über euch salben wollt, so kommt und bergt euch in meinem Schatten! Wo nicht, wird Feuer vom Stechdorn ausgehen und die Cedern des Libanon verzehren!

2 Samuel 12:1-4

... und Jahwe sandte den Propheten Nathan zu David; der trat bei ihm ein und redete ihn an: Es waren zwei Männer in einer und derselben Stadt, der eine reich, der andere arm. Der Reiche besaß Schafe und Rinder in großer Menge, der Arme aber besaß gar nichts außer einem einzigen Lämmchen, daß er sich gekauft und aufgezogen hatte, und das bei ihm und mit seinen Kindern zugleich groß wurde: von seinem Bissen aß es, aus seinem Becher trank es, an seinem Busen schlief es und galt ihm wie eine Tochter.mehr lesen
Nun kam einst Besuch zu dem reichen Manne; da konnte er es nicht über sich bringen, eines von seinen Schafen und Rindern zu nehmen, um es dem Gaste zuzubereiten, der zu ihm gekommen war, sondern er nahm das Lamm des armen Mannes und bereitete es dem Manne zu, der ihn besucht hatte.

Jesaja 5:1-2

Ich will von meinem Freunde singen, das Lied meines Liebsten von seinem Weinberg! Mein Freund besaß einen Weinberg auf fetter Bergeshöhe. Und er behackte ihn und entsteinte ihn und bepflanzte ihn mit Edelreben. Einen Turm baute er mitten in ihm und hieb auch eine Kufe in ihm aus und wartete, daß er Trauben brächte, aber er brachte Heerlinge.

Jeremia 13:1-7

So sprach Jahwe zu mir: Gehe hin und kaufe dir einen linnenen Gürtel und lege ihn um deine Hüften, aber in Wasser laß ihn nicht kommen! Da kaufte ich den Gürtel, wie Jahwe geboten, und legte ihn um meine Hüften. Sodann erging das Wort Jahwes zum zweiten Mal an mich, also lautend:mehr lesen
Nimm den Gürtel an deinen Hüften, den du gekauft hast, begieb dich nach dem Euphrat und verbirg ihn dort in einer Felsenspalte! Da ging ich hin und verbarg ihn am Euphrat, wie mir Jahwe befohlen hatte. Nach Verlauf einer geraumen Zeit aber sprach Jahwe zu mir: Begieb dich nach dem Euphrat und hole von dort den Gürtel, den ich dir dort zu verbergen befohlen habe! Da ging ich nach dem Euphrat, grub nach und nahm den Gürtel von der Stelle, an der ich ihn verborgen hatte, aber siehe da - der Gürtel war verdorben, taugte zu nichts mehr.

Matthäus 13:34-35

Dieses alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Massen, und ohne Gleichnis redete er nichts zu ihnen, auf daß erfüllt würde, was da gesagt ist durch das Wort des Propheten Jesaias: Ich will aufthun mit Gleichnissen meinen Mund, ich will ausschütten, was verborgen ist von der Schöpfung her.

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