13 Bible Verses about Sarkasmus
Die wichtigsten Verse
Da trugen die Josephiten Josua Folgendes vor: Warum hast du mir nur ein Los und einen Anteil zum Erbbesitze verliehen, obschon ich viele Leute zähle, da mich Jahwe bisher gesegnet hat? Josua erwiderte ihnen: Wenn du zu viele Leute zählst, so ziehe doch hinauf ins Waldgebirge und rode dir dort im Lande der Pheresiter und Rephaiter aus, falls dir das Gebirge Ephraim zu eng ist!
Als man das Jotham hinterbrachte, ging er hin, stellte sich auf den Gipfel des Berges Gerisim und rief ihnen mit hocherhobener Stimme zu: Hört mich an, ihr Bürger von Sichem, damit Gott auch euch anhöre! Einst gingen die Bäume hin, einen König über sich zu salben; und sie sprachen zum Ölbaum: Bitte, sei König über uns! Aber der Ölbaum erwiderte ihnen: Soll ich etwa meine Fettigkeit lassen, um deretwillen mich Götter und Menschen preisen, und hingehen, um über den Bäumen zu schweben?mehr lesen
Da sprachen die Bäume zum Feigenbaum: Wohlan, sei du König über uns! Aber der Feigenbaum erwiderte ihnen: Soll ich etwa meine Süßigkeit und meine köstliche Frucht lassen und hingehen, um über den Bäumen zu schweben? Da sprachen die Bäume zum Weinstock: Wohlan, sei du König über uns! Aber der Weinstock erwiderte ihnen: Soll ich etwa meinen Most lassen, der Götter und Menschen fröhlich macht, und hingehen, um über den Bäumen zu schweben? Da sprachen die Bäume alle zum Stechdorn: Wohlan, so sei du König über uns! Der Stechdorn aber erwiderte den Bäumen: Wenn ihr mich im Ernste zum König über euch salben wollt, so kommt und bergt euch in meinem Schatten! Wo nicht, wird Feuer vom Stechdorn ausgehen und die Cedern des Libanon verzehren!
Geht hin und schreit zu den Göttern, die ihr euch erkoren habt! Sie mögen euch Rettung schaffen, wenn ihr in Bedrängnis seid!
Als aber David heimging, um seine Familie zu begrüßen, trat Sauls Tochter Michal David entgegen mit den Worten: Wie ehrenvoll hat sich heute der König von Israel benommen, indem er sich heute vor den Augen der Mägde seiner Unterthanen entblößte - wie sich irgend einer aus dem gemeinen Pöbel entblößt!
Da sandte Benhadad zu ihm und ließ ihm sagen: Mögen mir die Götter anthun, was sie wollen: der Schutt Samarias wird nicht hinreichen, allen den Kriegern, die ich anführe, die hohlen Hände zu füllen! Der König von Israel aber antwortete und sprach: Sagt ihm: Wer sich wappnet, soll sich nicht rühmen gleich dem, der die Rüstung ablegt.
Da ließ Joas, der König von Israel, Amazja, dem Könige von Juda, Folgendes entbieten: Die Distel auf dem Libanon sandte zur Ceder auf dem Libanon und ließ ihr sagen: Gieb deine Tochter meinem Sohne zum Weibe! Aber das Wild auf dem Libanon lief über die Distel und zertrat sie.
Nun wohlan, gehe doch mit meinem Herrn, dem Könige von Assyrien, eine Wette ein: ich will dir zweitausend Rosse geben, ob du wohl imstande bist, die nötigen Reiter für sie zu beschaffen? Wie willst du da den Angriff eines einzigen Hauptmanns von den geringsten Dienern meines Herrn zurückschlagen? Und doch verläßt du dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen?
Sobald aber Sanballat hörte, daß wir an der Mauer bauten, ward er zornig und ärgerte sich sehr. Und er spottete über die Juden und sprach in Gegenwart seiner Brüder und der Heeresmacht Samariens und sagte: Was haben die schwächlichen Juden vor? Werden sie es so heute noch zu stande bringen? Werden sie die Steine aus den Schutthaufen heraus lebendig machen, obgleich sie verbrannt sind? Und Tobia, der Ammoniter, stand neben ihm und sprach: Was sie auch bauen - wenn ein Fuchs hinaufsteigt, so wird er ihre Steinmauer wieder auseinanderreißen! -
Wo doch ist der Weg dahin, wo das Licht wohnt, und die Finsternis, - wo ist doch ihre Stätte, daß du sie in ihr Gehege brächtest und die Pfade zu ihrem Hause kenntest? Du weißt es, denn damals wurdest du geboren, und deiner Tage Zahl ist groß!
und zogen ihn aus, und legten ihm einen roten Mantel an, und flochten einen Kranz aus Dornen und setzten ihm denselben auf den Kopf, und gaben ihm ein Rohr in die rechte Hand, und beugten die Knie vor ihm, und verspotteten ihn, indem sie ihn anredeten: sei gegrüßt, König der Juden.
Und das Volk stand dabei, und schaute zu. Die Oberen aber höhnten und sagten: anderen hat er geholfen, so helfe er sich selber, wenn er der Christus Gottes ist, der auserwählte. Es verspotteten ihn aber auch die Soldaten, indem sie herzutraten, ihm Essig reichten, und sagten: wenn du der König der Juden bist, so hilf dir selber.mehr lesen
Ueber ihm aber war eine Inschrift: dieser ist der König der Juden. Einer aber von den Verbrechern, die da hiengen, lästerte ihn: bist du nicht der Christus? Hilf doch dir selbst und uns.
Hierauf nahm Pilatus Jesus und ließ in geißeln. Und die Soldaten flochten einen Kranz aus Dornen und setzten ihm denselben auf den Kopf, auch legten sie ihm ein Purpurkleid an, und traten vor ihn hin und sagten: sei gegrüßt, König der Juden, und versetzten ihm Schläge.
Pilatus aber schrieb auch eine Inschrift und heftete sie an das Kreuz, darauf stand: Jesus der Nazoräer, der König der Juden.