24 Bible Verses about Seereise

Die wichtigsten Verse

Matthäus 23:15

Wehe euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr Meer und Festland durchstreifet, um einen einzigen Proselyten zu machen; und wird es, so macht ihr aus ihm einen Sohn der Hölle zweimal so arg als ihr.

Jesaja 18:2

das auf dem Nil und in Papyruskähnen über die Wasserfläche Boten entsandte! Geht hin, ihr schnellen Boten, zu der hochgewachsenen und glatten Nation, zu dem weithinaus gefürchteten Volke, zu der riesenstarken und alles niedertretenden Nation, deren Land Ströme durchschneiden:

Jesaja 23:2

Verstummt, ihr Bewohner der Küste, die von den Kaufleuten Phöniziens, den Meerbefahrenden, belebt war,

Apostelgeschichte 16:11-12

So fuhren wir denn von Troas ab und hielten gerade auf Samothrake zu, am folgenden Tage aber auf Neapolis, und von da auf Philippi, das ist eine Stadt des ersten Bezirks von Makedonia, eine Kolonie. In dieser Stadt aber hielten wir uns einige Tage auf.

Apostelgeschichte 18:18

Paulus aber, nachdem er noch längere Zeit geblieben, sagte den Brüdern Lebewohl und fuhr ab nach Syria, und mit ihm Priscilla und Aquila, der sich in Kenchreä hatte das Haupt scheren lassen; denn er hatte ein Gelübde.

Apostelgeschichte 18:21

sondern er verabschiedete sich und sagte: Ich muß durchaus das bevorstehende Fest in Jerusalem feiern. Ich werde ein andermal wieder bei euch einkehren, so Gott will, und fuhr von Ephesus ab,

Apostelgeschichte 20:6

Wir aber segelten nach den Tagen des Ungesäuerten ab von Philippi, und kamen zu ihnen binnen fünf Tagen nach Troas, woselbst wir uns sieben Tage aufhielten.

Apostelgeschichte 20:13

Wir aber waren vorausgegangen zum Schiff und fuhren nach Assos, in der Absicht, dort den Paulus aufzunehmen; denn so hatte er es angeordnet, da er selbst zu Fuß dahin kommen wollte.

Apostelgeschichte 20:15

Und von dort ab fuhren wir am folgenden Tag auf die Höhe von Chios, am nächsten hielten wir auf Samos, und Tags darauf kamen wir nach Miletos.

Apostelgeschichte 21:1-3

Wie es aber geschah, daß wir uns von ihnen losgerissen und gelichtet hatten, segelten wir geradezu auf Kos, am folgenden Tage aber auf Rhodus, und von da nach Patara. Und da wir daselbst ein Schiff fanden, das nach Phoinike gieng, bestiegen wir es und segelten ab. Nachdem wir Kypros in Sicht bekommen, und links gelassen, hielten wir auf Syria, und gelangten nach Tyrus, denn dahin hatte das Schiff seine Ladung abzugeben.

Apostelgeschichte 21:7

Wir aber vollendeten unsere Fahrt von Tyrus ab, und kamen nach Ptolemais, und begrüßten die Brüder und blieben einen Tag bei ihnen.

Apostelgeschichte 27:2-44

Wir bestiegen aber ein Adramyttenisches Schiff, welches an die Plätze von Asia fahren wollte, und giengen unter Segel in Begleitung des Makedoniers Aristarchus von Thessalonike. Und am folgenden Tage fuhren wir nach Sidon, und Julius, der den Paulus menschenfreundlich behandelte, gestattet ihm zu den Freunden zu gehen und sich pflegen zu lassen. Und von dort giengen wir wieder unter Segel, fuhren unter Kypros hin, weil uns die Winde entgegen waren,mehr lesen
durchfuhren das Meer von Kilikia und Pamphylia, und gelangten nach Myrrha in Lykia. Und da der Hauptmann hier ein Alexandrinisches Schiff fand, das nach Italien gieng, brachte er uns auf dasselbe. Nach vielen Tagen langsamer Fahrt aber kamen wir mühsam nach Knidos; und da uns der Wind nicht beilegen ließ, fuhren wir unter Kreta in der Gegend von Salmone, und nur mit Schwierigkeit gelang es uns, von der Küste abzuhalten und einen Ort zu gewinnen, die schönen Häfen genannt, in der Nähe der Stadt Lasaia. Da aber so geraume Zeit hingegangen und die Fahrt schon gefährlich war, denn schon war auch die Fastenzeit vorüber, ermahnte sie Paulus und sagte zu ihnen: ihr Männer, ich sehe, daß die Fahrt mit Ungemach und großem Schaden vor sich gehen wird, nicht nur für Ladung und Schiff, sondern auch für unser Leben. Der Hauptmann aber vertraute dem Steuermann und dem Schiffsherrn mehr als den Reden des Paulus. Da aber der Hafen nicht gut zum Ueberwintern taugte, so neigte die Mehrzahl dazu, von dort abzufahren, um wo möglich nach Phoinix zum Ueberwintern zu gelangen, einem kretensischen Hafen, der nach Südwest und Nordwest sieht. Da aber ein leichter Südwind wehte, dachten sie ihrer Absicht sicher zu sein, lichteten und fuhren ganz nahe an Kreta hin. Bald darauf aber brach ein Sturmwind, der Nordost genannt, über die Insel herein, das Schiff wurde fortgerissen und vermochte nicht gegen den Wind zu halten, so mußten wir zusehen, wie wir getrieben wurden. Als wir dann eine kleine Insel Namens Klauda unterliefen, vermochten wir kaum das Boot zu bemeistern, das man lichtete, um das Schiff künstlich zu unterbinden. Aus Furcht, in die Syrte zu geraten, zogen sie die Segel ein und trieben so hin. Da uns der Sturm hart bedrängte, warfen sie am folgenden Tage die Schiffslast aus, und am dritten mit eigener Hand das Schiffsgerät. Mehrere Tage aber sah man nicht Sonne noch Stern, der Sturm tobte, und alle Hoffnung auf Rettung schwand, da auch großer Nahrungsmangel eintrat. Da trat Paulus unter sie und sprach: ihr Männer, ihr hättet mir folgen sollen und nicht von Kreta unter Segel gehen, und dieses Ungemach und Schaden auf euch ziehen. Immerhin heiße ich euch jetzt getrost sein; es wird kein Leben von euch verloren gehen, nur das Schiff. Denn in dieser Nacht ist ein Engel des Gottes, dem ich gehöre, dem ich auch diene, zur mir getreten und hat gesagt: fürchte dich nicht, Paulus, du sollst vor den Kaiser kommen, und siehe, Gott hat dir alle deine Schiffsgenossen geschenkt. Darum seid wohlgemut, ihr Männer, ich glaube Gott, daß es so kommt, wie zu mir gesprochen ward. Wir müssen aber auf eine Insel stoßen. Wie es aber zum vierzehnten mal Nacht ward, seit wir in der Adria herumgetrieben wurden, vermuteten die Schiffsleute um Mitternacht die Nähe von Land. Und da man auswarf, fand man zwanzig Klafter, bei abermaligem Auswerfen aber nicht weit davon fünfzehn. Und in der Furcht, wir möchten in Klippen geraten, warfen sie vier Anker vom Hinterteil aus und sehnten sich nach dem Anbruch des Tages. Da aber die Schiffsleute aus dem Schiffe zu fliehen suchten und das Boot in See ließen unter dem Vorgeben vom Vorderteil aus Anker zu werfen, sagte Paulus zu dem Hauptmann und den Soldaten: wenn sie nicht im Schiff bleiben, ist für euch keine Rettung. Da kappten die Soldaten die Stricke des Boots und ließen dasselbe hinausfallen. Bis es aber Tag wurde, ermunterte Paulus alle, Nahrung zu nehmen, und sagte: heute sind es vierzehn Tage, daß ihr ohne Nahrung zuwartet und nichts zu euch nehmet. Darum ermahne ich euch, Nahrung zu nehmen; das kommt euch gut; es soll euch kein Haar vom Kopfe verloren gehen. Als er dies gesagt, nahm er Brot, dankte Gott vor allen, brach es und begann zu essen. Es wurden aber alle wohlgemut und nahmen ebenfalls Nahrung zu sich. Wir waren aber im ganzen im Schiff unser zweihundertsechsundsiebenzig Seelen. Nachdem sie sich aber satt gegessen, erleichterten sie das Schiff durch Auswerfen des Proviants in das Meer. Als es aber Tag wurde, erkannten sie das Land nicht, sie nahmen aber eine Bucht wahr mit einem Hafen, in welchen sie wo möglich das Schiff zu retten beschlossen. Und nachdem sie die Anker gekappt und in die See fallen gelassen, machten sie die Bande der Steuerruder los, stellten das Besansegel gegen den Wind und hielten auf den Strand. Da sie aber auf eine Erdzunge gerieten, stießen sie mit dem Schiffe auf, und das Vorderteil bohrte sich ein und saß unbeweglich fest, das Hinterteil aber gieng durch den Anprall auseinander. Die Soldaten aber wollten die Gefangenen töten, damit nicht einer durch Schwimmen davon komme. Der Hauptmann aber wollte den Paulus retten, und verhinderte sie an ihrem Vorhaben; er hieß die, welche schwimmen konnten, zuerst sich ins Wasser stürzen und das Land gewinnen, die andern sollten teils auf Brettern, teils auf Schiffstrümmern dahin kommen. Und so gelang es alle aufs Land zu retten.

Apostelgeschichte 28:11-13

Nach drei Monaten aber fuhren wir in einem Alexandrinischen Schiffe ab, das an der Insel überwintert hatte, und das Zeichen der Dioskuren führte. Wir landeten dann in Syrakus und verweilten da drei Tage; von da fuhren wir weiter nach Regium, und, da einen Tag nachher Südwind einfiel, kamen wir am zweiten Tage nach Puteoli.

5 Mose 28:68

Jahwe wird dich zu Schiffe wieder nach Ägypten zurückbringen, auf dem Wege, von dem ich dir versprach: du sollst ihn nicht wieder sehen! Und dort werdet ihr euren Feinden als Sklaven und Sklavinnen feilgeboten werden, und es wird niemand geben, der euch kaufen mag.

Jesaja 60:9

Denn meiner harren die Inseln, und die Tarsisschiffe segeln voran, um deine Söhne von fernher heimzubringen samt dem Silber und Golde der Völker, für den Namen Jahwes, deines Gottes, und für den Heiligen Israels, denn er verherrlicht dich.

Jona 1:3

Aber Jona machte sich auf, um vor Jahwe nach Tarsis zu fliehen, und als er hinab nach Japho gelangt war und ein Schiff gefunden hatte, das nach Tarsis gehen sollte, erlegte er das Fährgeld und bestieg es, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren und so Jahwe zu entrinnen.

Hesekiel 30:9

An jenem Tage werden Boten vor mir her ausgehen auf Schiffen, um das sorglose Kusch aufzuschrecken, und sie werden in Zuckungen fallen ob des Unglückstags Ägyptens, denn fürwahr, er kommt!

Apostelgeschichte 21:2

Und da wir daselbst ein Schiff fanden, das nach Phoinike gieng, bestiegen wir es und segelten ab.

Apostelgeschichte 21:6

dann umarmten wir einander, und wir bestiegen das Schiff, jene aber giengen heim.

Apostelgeschichte 27:2

Wir bestiegen aber ein Adramyttenisches Schiff, welches an die Plätze von Asia fahren wollte, und giengen unter Segel in Begleitung des Makedoniers Aristarchus von Thessalonike.

Apostelgeschichte 27:6

Und da der Hauptmann hier ein Alexandrinisches Schiff fand, das nach Italien gieng, brachte er uns auf dasselbe.

Apostelgeschichte 28:11

Nach drei Monaten aber fuhren wir in einem Alexandrinischen Schiffe ab, das an der Insel überwintert hatte, und das Zeichen der Dioskuren führte.

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