12 Bible Verses about Stöcke
Die wichtigsten Verse
Ich bewirkte einen Umsturz unter euch, so wie Gott einst Sodom und Gomorrha umstürzte, daß ihr einem aus dem Brande geretteten Holzscheite glicht. Und doch habt ihr euch nicht zu mir bekehrt, ist der Spruch Jahwes.
Da erging das Wort Jahwes an ihn also: Auf, begieb dich nach Zarpath, das zu Sidon gehört, und bleibe daselbst; ich habe einer Witwe dort Befehl gegeben, dich zu versorgen. Da brach er auf und begab sich nach Zarpath, und als er an den Eingang zur Stadt gelangte, war da gerade eine Witwe mit dem Auflesen von Holzstückchen beschäftigt. Da rief er sie an und bat: Hole mir doch ein wenig Wasser in einem Gefäße, daß ich trinke!mehr lesen
Als sie nun hinging, es zu holen, rief er ihr nach und bat: Bringe mir doch auch einen Bissen Brot mit! Sie aber sprach: So wahr Jahwe, dein Gott, lebt, ich habe nichts Gebackenes, sondern nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Kruge. Eben lese ich nun ein paar Holzstückchen auf; dann will ich heimgehen und es für mich und meinen Sohn zurichten, und wenn wir es verzehrt haben, so wollen wir alsdann sterben!
Sodann ließ er mich den Hohenpriester Josua schauen, wie er vor dem Engel Jahwes stand, und der Satan zu seiner Rechten stand, um ihn anzuklagen. Jahwe aber sprach zu dem Satan: Jahwe gebietet dir Schweigen, Satan! Jahwe, der Jerusalem erwählt, gebietet dir Schweigen! Ist dieser denn nicht ein dem Brand entrissenes Holzscheit?
Dill wird doch nicht mit dem Schlitten gedroschen, noch über Kümmel das Wagenrad geführt, sondern Dill wird mit dem Stab und Kümmel mit dem Stocke geklopft.
Der Philister rückte aber immer näher an David heran, und der Mann, der ihm den Schild trug, ging vor ihm her. Als aber der Philister hinsah und David erblickte, verachtete er ihn, weil er noch ein Knabe war und rötlich und von schmuckem Aussehen. Und der Philister redete David an: Bin ich denn ein Hund, daß du mit Stöcken zu mir kommst? Und der Philister verfluchte David bei seinem Gott.mehr lesen
Und der Philister rief David zu: Komm her, daß ich dein Fleisch den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf dem Feld übergebe!
Und als die sechste Stunde gekommen, brach eine Finsternis ein über das ganze Land bis zur neunten Stunde. Und um die neunte Stunde rief Jesus laut: Eloi Eloi lama sabachthani, das heißt übersetzt: mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Und etliche der Dabeistehenden, da sie es hörten, sagten: siehe, er ruft den Elias.mehr lesen
Es lief aber einer und füllte einen Schwamm mit Essig, steckte ihn auf ein Rohr und gab ihm zu trinken mit den Worten: wartet, wir wollen sehen, ob Elias kommt, ihn herabzuholen.
Von der sechsten Stunde an aber brach eine Finsternis ein über das ganze Land bis zur neunten Stunde. Um die neunte Stunde aber schrie Jesus laut auf: Eloi Eloi lema sabachthani? das heißt: mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Etliche der Dortstehenden aber, da sie es hörten, sagten: er ruft den Elias.mehr lesen
Und alsbald lief einer von ihnen, nahm einen Schwamm und füllte ihn mit Essig, steckte ihn auf ein Rohr und gab ihm zu trinken. Die Anderen aber sagten: Warte, wir wollen sehen, ob Elias kommt, ihm zu helfen.
Es sprachen aber die Prophetenjünger zu Elisa: Wie du siehst, ist der Raum, wo wir vor dir sitzen, zu eng für uns; laß uns an den Jordan gehen und dort ein jeder einen Balken holen, damit wir uns dort eine Stätte herrichten, wo wir uns niederlassen können. Er sprach: Gehet hin! Einer von ihnen aber bat: Sei so gut und begleite deine Knechte! Da sprach er: Gut, ich will mitgehen.mehr lesen
Also ging er mit ihnen. Als sie nun zum Jordan gelangt waren, hieben sie Stämme um. Während nun einer von ihnen einen Balken fällte, fiel das Eisen ins Wasser. Da schrie er und rief: Ach, Herr! es ist noch dazu entlehnt! Aber der Mann Gottes sprach: Wohin ist es gefallen? Als er ihm nun die Stelle gezeigt hatte, schnitt er einen Stock ab, stieß dort hinein und machte das Eisen schwimmen. Sodann sprach er: Hole dir's herauf! Da langte er hin und holte es sich.
Wenn sie essen, sollen sie nicht satt werden; wenn sie der Wollust pflegen, sollen sie sich nicht vermehren. Denn sie haben davon abgelassen, auf Jahwe zu achten. Hurerei und Wein und Most benehmen den Verstand: Mein Volk befragt sein Stück Holz, und sein Stab giebt ihm Bescheid! Denn ein hurerischer Geist hat sie bethört, daß sie den Götzen statt ihrem Gotte dienen.
Und es erging das Wort Jahwes an mich folgendermaßen: Menschensohn, weissage und sprich: So spricht der Herr: Sprich: Ein Schwert, ein Schwert ist geschärft und auch gefegt! Um ein Schlachten anzurichten, ist es geschärft, damit es blitze, ist es gefegt. Oder sollen wir uns freuen? Die für meinen Sohn bestimmte Rute verachtet alles Holz!mehr lesen
Und er gab's zum Fegen, um es mit der Hand zu packen. Es ward geschärft, das Schwert, und es ward gefegt, um es dem Würger in die Hand zu geben. Schreie und wehklage, o Menschensohn, denn es geht gegen mein Volk, es geht gegen alle Fürsten Israels! Dem Schwerte sind sie verfallen samt meinem Volke, darum schlage auf deine Hüfte.
Und es erging das Wort Jahwes an mich folgendermaßen: Du Menschensohn, nimm dir einen Holzstab und schreibe darauf: "Juda und die mit ihm verbündeten Israeliten"; sodann nimm einen anderen Stab und schreibe darauf: "Joseph, Stab Ephraims, und das ganze mit ihm verbündete Haus Israel." Und vereinige sie dir dann zu einem einzigen Stabe, daß sie in deiner Hand zu einem einzigen werden.mehr lesen
Und wenn deine Volksgenossen also zu dir sagen: Willst du uns nicht erklären, was du damit bezweckst? dann sage ihnen: So spricht der Herr Jahwe: Fürwahr, ich werde den Stab Joseph nehmen, der in der Hand Ephraims und der mit ihm verbündeten israelitischen Stämme ist, und werde sie zum Stabe Juda thun, daß sie zu einem Stab in der Hand Judas werden. Und so sollen die Stäbe, auf die du schreibst, in deiner Hand vor ihren Augen vereinigt sein. Und sage zu ihnen: So spricht der Herr Jahwe: Fürwahr, ich werde die Söhne Israels mittenheraus aus den Völkern nehmen, zu denen sie hingegangen sind, und werde sie von allen Seiten her sammeln und sie in ihr Land bringen. Und ich will sie zu einem Volke machen in dem Land auf den Bergen Israels, und ein König soll über sie alle König sein, und sie sollen nicht mehr zwei Völker sein und sollen nicht länger in zwei Königreiche zerteilt sein. Und sie sollen sich ferner nicht mehr an ihren Götzen und an ihren Scheusalen und durch alle ihre Treuebrüche verunreinigen, und ich will sie eretten aus allen ihren Abtrünnigkeiten, durch die sie sich vergangen haben, und will sie reinigen, daß sie wieder mein Volk werden, und ich will ihr Gott sein! Und mein Knecht David soll König über sie sein, und sie alle sollen einen Hirten haben und sollen nach meinen Ordnungen wandeln und meine Satzungen beobachten und nach ihnen thun. Und sie sollen in dem Lande wohnen, das ich meinem Knechte Jakob verliehen habe, in welchem eure Väter gewohnt haben; in dem sollen auch sie wohnen und ihre Kinder und Kindeskinder bis in Ewigkeit, und mein Knecht David soll für immer ihr Herrscher sein. Und ich werde einen Friedensbund mit ihnen schließen - ein ewiger Bund mit ihnen soll es sein - und werde sie hineinsetzen und mehren und werde mein Heiligtum für immer in ihre Mitte stellen. Und meine Wohnung soll bei ihnen sein und ich will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein. Und so sollen die Völker erkennen, daß ich Jahwe bin, der Israel heiligt, wenn mein Heiligtum für immer in ihrer Mitte bleibt.
Schwärzer als Ruß ist ihr Aussehn geworden, man erkennt sie nicht auf den Straßen, ihre Haut klebt an ihrem Gebein, ist ausgedörrt wie Holz.