12 Bibelvers über Tiere, Pflege für

Die wichtigsten Verse

1 Mose 9:8-10

Und Gott sagte zu Noah und seinen Söhnen mit ihm: Siehe, ich richte mit euch einen Bund auf und mit eurem Samen nach euch und mit allem lebendigen Tier bei euch, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren auf Erden bei euch, von allem, das aus dem Kasten gegangen ist, was für Tiere es sind auf Erden.

1 Mose 8:1

Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und ließ Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen.

2 Mose 9:4-6

Und der HERR wird ein Besonderes tun zwischen dem Vieh der Israeliten und der Ägypter, daß nichts sterbe aus allem, das die Kinder Israel haben. Und der HERR bestimmte eine Zeit und sprach: Morgen wird der HERR solches auf Erden tun. Und der HERR tat solches des Morgens; und starb allerlei Vieh der Ägypter; aber des Viehes der Kinder Israel starb nicht eins.

2 Könige 3:17

Denn so spricht der HERR: Ihr werdet keinen Wind noch Regen sehen; dennoch soll der Bach voll Wassers werden, daß ihr und euer Gesinde und euer Vieh trinket.

Hiob 5:23

sondern dein Bund wird sein mit den Steinen auf dem Felde, und die wilden Tiere auf dem Lande werden Frieden mit dir halten;

Hiob 38:39-41

Kannst du der Löwin ihren Raub zu jagen geben und die jungen Löwen sättigen, daß sie sich legen in ihre Stätte und ruhen in der Höhle, da sie lauern? Wer bereitet dem Raben die Speise, wenn seine Jungen zu Gott rufen und fliegen irre, wenn sie nicht zu essen haben?

Hiob 39:1-30

Weißt du die Zeit, wann die Gemsen auf den Felsen gebären? Oder hast du gemerkt, wann die Hirsche schwanger gehen? Hast du erzählet ihre Monden, wann sie voll werden? Oder weißt du die Zeit, wann sie gebären? Sie beugen sich, wenn sie gebären, und reißen sich und lassen aus ihre Jungen.mehr lesen
Ihre Jungen werden feist und mehren sich im Getreide; und gehen aus und kommen nicht wieder zu ihnen. Wer hat das Wild so frei lassen gehen? Wer hat die Bande des Wildes aufgelöset, dem ich das Feld zum Hause gegeben habe und die Wüste zur Wohnung? Es verlacht das Getümmel der Stadt; das Pochen des Treibers höret es nicht. Es schauet nach den Bergen, da seine Weide ist, und suchet, wo es grün ist. Meinest du, das Einhorn werde dir dienen und werde bleiben an deiner Krippe? Kannst du ihm dein Joch anknüpfen, die Furchen zu machen, daß es hinter dir brache in Gründen? Magst du dich auf es verlassen, daß es so stark ist, und wirst es dir lassen arbeiten? Magst du ihm trauen, daß es deinen Samen dir wiederbringe und in deine Scheune sammle? Die Federn des Pfauen sind schöner denn die Flügel und Federn des Storchs, der seine Eier auf der Erde lässet und läßt sie die heiße Erde ausbrüten. Er vergisset, daß sie möchten zertreten werden und ein wild Tier sie zerbreche. Er wird so hart gegen seine Jungen, als wären sie nicht sein, achtet es nicht, daß er umsonst arbeitet. Denn Gott hat ihm die Weisheit genommen und hat ihm keinen Verstand mitgeteilet. Zu der Zeit, wenn er hoch fähret, erhöhet er sich und verlachet beide Roß und Mann. Kannst du dem Roß Kräfte geben, oder seinen Hals zieren mit seinem Geschrei? Kannst du es schrecken wie die Heuschrecken? Das ist Preis seiner Nase, was schrecklich ist. Es stampfet auf den Boden und ist freudig mit Kraft und zeucht aus den Geharnischten entgegen. Es spottet der Furcht und erschrickt nicht und fleucht vor dem Schwert nicht, wenngleich wider es klinget der Köcher und glänzet beide Spieß und Lanze. Es zittert und tobet und scharret in die Erde und achtet nicht der Trommeten Hall. Wenn die Trommete fast klinget, spricht es: Hui! und riecht den Streit von ferne, das Schreien der Fürsten und Jauchzen. Fleuget der Habicht durch deinen Verstand und breitet seine Flügel gegen Mittag? Fleuget der Adler auf deinen Befehl so hoch, daß er sein Nest in der Höhe macht? In Felsen wohnet er und bleibt auf den Klippen an Felsen und in festen Orten. Von dannen schauet er nach der Speise, und seine Augen sehen ferne. Seine Jungen saufen Blut; und wo ein Aas ist, da ist er.

Psalmen 104:20-21

Du machest Finsternis, daß Nacht wird; da regen sich alle wilden Tiere, die jungen Löwen, die da brüllen nach dem Raub und ihre Speise suchen von Gott.

Joel 2:22

Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Felde; denn die Wohnungen in der Wüste sollen grünen und die Bäume ihre Früchte bringen, und die Feigenbäume und Weinstöcke sollen wohl tragen.

Jona 4:11

und mich sollte nicht jammern Ninives, solcher großen Stadt, in welcher sind mehr denn hundertundzwanzigtausend Menschen, die nicht wissen Unterschied, was rechts oder links ist, dazu auch viel Tiere?

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