9 Bibelvers über Ungerechtigkeit, die Beziehung des Gläubigen zu

Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir.

Und sonderten den Samen Israels von allen fremden Kindern und traten hin und bekannten ihre Sünden und ihrer Väter Missetat.

Um deines Namens willen, HERR, sei gnädig meiner Missetat, die da groß ist!

Darum bekenne ich dir meine Sünde und verhehle meine Missetat nicht. Ich sprach: Ich will dem HERRN meine Übertretung bekennen. Da vergabest du mir die Missetat meiner Sünde. Sela.

Aber der feste Grund Gottes bestehet und hat dieses Siegel: Der HERR kennet die Seinen, und: Es trete ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen Christi nennet.

Denn der Gottlosen Zepter wird nicht bleiben über dem Häuflein der Gerechten, auf daß die Gerechten ihre Hand nicht ausstrecken zur Ungerechtigkeit.

sondern eure Untugenden scheiden euch und euren Gott voneinander, und eure Sünden verbergen das Angesicht von euch, daß ihr nicht gehöret werdet.

Laß meinen Gang gewiß sein in deinem Wort und laß kein Unrecht über mich herrschen!

Wo ich Unrechts vorhätte in meinem Herzen, so würde der HERR nicht hören.