27 Bibelvers über Verbrechen

Die wichtigsten Verse

5 Mose 6:1-2

Dies sind aber die Gesetze und Gebote und Rechte, die der HERR, euer Gott, geboten hat, daß ihr sie lernen und tun sollt im Lande, dahin ihr ziehet, dasselbe einzunehmen daß du den HERRN, deinen Gott, fürchtest, und haltest alle seine Rechte und Gebote, die ich dir gebiete, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, alle eure Lebtage, auf daß ihr lange lebet.

Josua 1:16-18

Und sie antworteten Josua und sprachen: Alles, was du uns geboten hast, das wollen wir tun, und wo du uns hinsendest, da wollen wir hingehen. Wie wir Mose gehorsam sind gewesen, so wollen wir dir auch gehorsam sein, allein daß der HERR, dein Gott, nur mit dir sei, wie er mit Mose war. Wer deinem Munde ungehorsam ist und nicht gehorchet deinen Worten in allem, das du uns gebeutst, der soll sterben. Sei nur getrost und unverzagt!

2 Samuel 15:7-10

Nach vierzig Jahren sprach Absalom zum Könige: Ich will hingehen und mein Gelübde zu Hebron ausrichten, das ich dem HERRN gelobt habe. Denn dein Knecht tat ein Gelübde, da ich zu Gesur in Syrien wohnete, und sprach: Wenn mich der HERR wieder gen Jerusalem bringet, so will ich dem HERRN einen Gottesdienst tun. Der König sprach zu ihm: Gehe hin mit Frieden! Und er machte sich auf und ging gen Hebron.mehr lesen
Absalom aber hatte Kundschafter ausgesandt in alle Stämme Israels und lassen sagen: Wenn ihr der Posaunen Schall hören werdet, so sprechet: Absalom ist König worden zu Hebron.

1 Könige 16:15-18

Im siebenundzwanzigsten Jahr Assas, des Königs Judas, ward Simri König sieben Tage zu Thirza. Denn das Volk lag vor Gibethon der Philister. Da aber das Volk im Lager hörete sagen, daß Simri einen Bund gemacht und auch den König erschlagen hätte, da machte ganz Israel desselben Tages Amri, den Feldhauptmann, zum Könige über Israel im Lager. Und Amri zog herauf und das ganze Israel mit ihm von Gibethon und belagerten Thirza.mehr lesen
Da aber Simri sah, daß die Stadt sollte gewonnen werden, ging er in den Palast im Hause des Königs und verbrannte sich mit dem Hause des Königs und starb

2 Könige 11:1-3

Athalja aber, Ahasjas Mutter, da sie sah, daß ihr Sohn tot war, machte sie sich auf und brachte um allen königlichen Samen. Aber Joseba, die Tochter des Königs Joram, Ahasjas Schwester, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn aus des Königs Kindern, die getötet wurden, mit seiner Amme in der Schlafkammer; und sie verbargen ihn vor Athalja, daß er nicht getötet ward. Und er war mit ihr versteckt im Hause des HERRN sechs Jahre. Athalja aber war Königin im Lande.

2 Chronik 22:10-12

Da aber Athalja, die Mutter Ahasjas, sah, daß ihr Sohn tot war, machte sie sich auf und brachte um allen königlichen Samen im Hause Juda. Aber Josabeath, des Königs Schwester, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn unter den Kindern des Königs, die getötet wurden, und tat ihn mit seiner Amme in eine Schlafkammer. Also verbarg ihn Josabeath, die Tochter des Königs Joram, des Priesters Jojada Weib (denn sie war Ahasjas Schwester) vor Athalja, daß er nicht getötet ward. Und er ward mit ihnen im Hause Gottes versteckt sechs Jahre, weil Athalja Königin war im Lande.

Matthäus 2:16

Da Herodes nun sah, daß er von den Weisen betrogen war, ward er sehr zornig und schickte aus und ließ alle Kinder zu Bethlehem töten und an ihren ganzen Grenzen, die da zweijährig und drunter waren, nach der Zeit, die er mit Fleiß von den Weisen erlernet hatte.

Johannes 8:3-4

Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer brachten ein Weib zu ihm, im Ehebruch begriffen, und stelleten sie in die Mitte und sprachen zu ihm: Meister, dies Weib ist begriffen auf frischer Tat im Ehebruch.

Matthäus 26:59-60

Die Hohenpriester aber und Ältesten und der ganze Rat suchten falsch Zeugnis wider Jesum, auf daß sie ihn töteten, und fanden keins. Und wiewohl viel falsche Zeugen herzutraten, fanden sie doch keins. Zuletzt traten herzu zwei falsche Zeugen

Markus 14:55-56

Aber die Hohenpriester und der ganze Rat suchten Zeugnis wider Jesum, auf daß sie ihn zum Tode brächten, und fanden nichts. Viele gaben falsch Zeugnis wider ihn; aber ihr Zeugnis stimmte nicht überein.

Apostelgeschichte 6:13

und stelleten falsche Zeugen dar, die sprachen: Dieser Mensch höret nicht auf, zu reden Lästerworte wider diese heilige Stätte und das Gesetz.

Apostelgeschichte 25:7

Da derselbige aber vor ihn kam, traten umher die Juden, die von Jerusalem herabkommen waren, und brachten auf viel und schwere Klagen wider Paulus, welche sie nicht mochten beweisen,

Sprüche 1:10-19

Mein Kind, wenn dich die bösen Buben locken, so folge nicht! Wenn sie sagen: Gehe mit uns, wir wollen auf Blut lauern und den Unschuldigen ohne Ursache nachstellen; wir wollen sie lebendig verschlingen wie die Hölle, und die Frommen, als die hinunter in die Grube fahren;mehr lesen
wir wollen groß Gut finden; wir wollen unsere Häuser mit Raube füllen; wage es mit uns; es soll unser aller ein Beutel sein: mein Kind, wandle den Weg nicht mit ihnen; wehre deinem Fuß von ihrem Pfad! Denn ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, Blut zu vergießen. Denn es ist vergeblich, das Netz auswerfen vor den Augen der Vögel. Auch lauern sie selbst untereinander auf ihr Blut, und stellet einer dem andern nach dem Leben. Also tun alle Geizigen, daß einer dem andern das Leben nimmt.

Sprüche 5:1-23

Mein Kind, merke auf meine Weisheit; neige dein Ohr zu meiner Lehre, daß du behaltest guten Rat und dein Mund wisse Unterschied zu haben. Denn die Lippen der Hure sind süß wie Honigseim, und ihre Kehle ist glätter denn Öl,mehr lesen
aber hernach bitter wie Wermut und scharf wie ein zweischneidig Schwert. Ihre Füße laufen zum Tod hinunter, ihre Gänge erlangen die Hölle. Sie gehet nicht stracks auf dem Wege des Lebens; unstet sind ihre Tritte, daß sie nicht weiß, wo sie gehet. So gehorchet mir nun, meine Kinder, und weichet nicht von der Rede meines Mundes! Laß deine Wege ferne von ihr sein und nahe nicht zur Tür ihres Hauses, daß du nicht den Fremden gebest deine Ehre und deine Jahre dem Grausamen, daß sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen, und deine Arbeit nicht sei in eines andern Haus, und müssest hernach seufzen, wenn du dein Leib und Gut verzehret hast, und sprechen: Ach, wie habe ich die Zucht gehasset, und mein Herz die Strafe verschmähet, und habe nicht gehorchet der Stimme meiner Lehrer und mein Ohr nicht geneigt zu denen, die mich lehreten! Ich bin schier in all Unglück kommen vor allen Leuten und allem Volk. Trinke Wasser aus deiner Grube und Flüsse aus deinem Brunnen. Laß deine Brunnen herausfließen und die Wasserbäche auf die Gassen. Habe du aber sie alleine und kein Fremder mit dir. Dein Born sei gesegnet, und freue dich des Weibes deiner Jugend! Sie ist lieblich wie eine Hindin und holdselig wie ein Reh. Laß dich ihre Liebe allezeit sättigen, und ergötze dich allewege in ihrer Liebe. Mein Kind, warum willst du dich an der Fremden ergötzen und herzest dich mit einer andern? Denn jedermanns Wege sind stracks vor dem HERRN, und er misset gleich alle ihre Gänge. Die Missetat des Gottlosen wird ihn fahen, und er wird mit dem Strick seiner Sünde gehalten werden. Er wird sterben, daß er sich nicht will ziehen lassen, und um seiner großen Torheit willen wird's ihm nicht wohlgehen.

Sprüche 6:20-29

Mein Kind, bewahre die Gebote deines Vaters und laß nicht fahren das Gesetz deiner Mutter! Binde sie zusammen auf dein Herz allewege und hänge sie an deinen Hals: wenn du gehest, daß sie dich geleiten; wenn du dich legest, daß sie dich bewahren; wenn du aufwachest, daß sie dein Gespräch seien.mehr lesen
Denn das Gebot ist eine Leuchte und das Gesetz ein Licht; und die Strafe der Zucht ist ein Weg des Lebens, auf daß du bewahret werdest vor dem bösen Weibe, vor der glatten Zunge der Fremden. Laß dich ihre Schöne nicht gelüsten in deinem Herzen und verfahe dich nicht an ihren Augenlidern. Denn eine Hure bringet einen ums Brot; aber ein Eheweib fähet das edle Leben. Kann auch jemand ein Feuer im Busen behalten, daß seine Kleider nicht brennen? Wie sollte jemand auf Kohlen gehen, daß seine Füße nicht verbrannt würden? Also gehet es, wer zu seines Nächsten Weib gehet; es bleibt keiner ungestraft, der sie berühret.

Sprüche 7:6-27

Denn am Fenster meines Hauses guckte ich durchs Gitter und sah unter den Albernen und ward gewahr unter den Kindern eines närrischen Jünglings, der ging auf der Gasse an einer Ecke und trat daher auf dem Wege an ihrem Hause,mehr lesen
in der Dämmerung, am Abend des Tages, da es Nacht ward und dunkel war. Und siehe, da begegnete ihm ein Weib im Hurenschmuck, listig, wild und unbändig, daß ihre Füße in ihrem Hause nicht bleiben können. Jetzt ist sie draußen, jetzt auf der Gasse und lauert an allen Ecken. Und erwischte ihn und küssete ihn unverschämt und sprach zu ihm: Ich habe Dankopfer für mich heute bezahlet, für meine Gelübde. Darum bin ich herausgegangen, dir zu begegnen, dein Angesicht frühe zu suchen, und habe dich funden. Ich habe mein Bett schön geschmückt mit bunten Teppichen aus Ägypten. Ich habe mein Lager mit Myrrhen, Aloes und Zinnamen besprengt. Komm, laß uns genug buhlen bis an den Morgen und laß uns der Liebe pflegen; denn der Mann ist nicht daheim, er ist einen fernen Weg gezogen; er hat den Geldsack mit sich genommen; er wird erst aufs Fest wieder heimkommen. Sie überredete ihn mit vielen Worten und gewann ihn ein mit ihrem glatten Munde. Er folgte ihr bald nach; wie ein Ochs zur Fleischbank geführt wird, und wie zur Fessel, da man die Narren züchtiget, bis sie ihm mit dem Pfeil die Leber spaltete, wie ein Vogel zum Strick eilet und weiß nicht, daß ihm das Leben gilt. So gehorchet mir nun, meine Kinder, und merket auf die Rede meines Mundes. Laß dein Herz nicht weichen auf ihren Weg und laß dich nicht verführen auf ihre Bahn! Denn sie hat viele verwundet und gefället, und sind allerlei Mächtige von ihr erwürget. Ihr Haus sind Wege zur Hölle, da man hinunterfährt in des Todes Kammer.

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