60 Bibelvers über Vergangenheit, die
Die wichtigsten Verse
Denn im Verlaufe von sechs Tagen hat Jahwe den Himmel und die Erde, das Meer und alles, was in ihnen ist, gemacht; hierauf ruhte er am siebenten Tage. Daher hat Jahwe den Sabbattag gesegnet und für heilig erklärt.
Er hat die Erde auf ihre Pfeiler gegründet, daß sie in alle Ewigkeit nicht wanken kann. Mit der Flut wie mit einem Gewande bedecktest du sie; auf den Bergen standen Gewässer. Vor deinem Schelten flohen sie, vor deinem Donnerschall zogen sie sich angstvoll zurück -mehr lesen
Berge stiegen empor, es senkten sich Thäler - an die Stätte, die du ihnen gegründet. Du hast eine Grenze gesetzt, die dürfen sie nicht überschreiten, dürfen die Erde nicht wieder bedecken.
Danket Jahwe, denn er ist gütig, denn ewig währt seine Gnade. Danket dem Gott der Götter, denn ewig währt seine Gnade. Danket dem Herrn der Herren, denn ewig währt seine Gnade.mehr lesen
Der allein große Wunder thut, denn ewig währt seine Gnade, der den Himmel mit Einsicht schuf, denn ewig währt seine Gnade, der die Erde auf den Wassern ausbreitete, denn ewig währt seine Gnade. Der große Lichter schuf, denn ewig währt seine Gnade, die Sonne zur Herrschaft über den Tag, denn ewig währt seine Gnade, den Mond und die Sterne zur Herrschaft über die Nacht, denn ewig währt seine Gnade.
Gedenkt seiner Wunder, die er gethan, seiner Zeichen und der Urteilssprüche seines Mundes,
Gedenkt seiner Wunder, die er gethan, seiner Zeichen und der Urteilssprüche seines Mundes,
Gedenke daran, wie dich Jahwe, dein Gott, nun vierzig Jahre lang in der Steppe auf dem ganzen Zuge geleitet hat, um dich zu demütigen und auf die Probe zu stellen, damit er erfahre, wie du gesinnt seist, ob du seine Gebote erfüllen wollest oder nicht!
Da sprach Josua zu dem ganzen Volke: So spricht Jahwe, der Gott Israels: In grauer Vorzeit wohnten eure Vorfahren jenseits des Stromes, Tharah, der Vater Abrahams und Nahors, und verehrten andere Götter.
Da sprach Samuel zum Volke: Zeuge sei Jahwe, der Mose und Aaron erschaffen und der eure Väter aus Ägypten hergeführt hat!
Du bist's, Jahwe, Gott, der du Abram erwählt und aus Ur in Chaldäa hinweggeführt und ihm den Namen Abraham gegeben hast.
Wir haben gesündigt samt unsern Vätern, haben uns verschuldet, sind gottlos gewesen.
Als Israel aus Ägypten zog, das Haus Jakobs aus dem unverständlich redenden Volke,
Der die Ägypter in ihren Erstgebornen schlug, denn ewig währt seine Gnade,
Ich gedenke der Tage der Vorzeit, sinne über all' dein Thun, bedenke das Werk deiner Hände.
Hört auf mich, die ihr der Gerechtigkeit nachjagt, die ihr Jahwe sucht! Blickt auf den Felsen hin, aus dem ihr gehauen seid, und auf die Höhlung des Brunnens, aus der ihr ausgegraben seid! Blickt hin auf Abraham, euren Ahnherrn, und auf Sara, die euch gebar; denn als einzelnen Mann habe ich ihn berufen und ihn gesegnet und gemehrt!
Mein Volk, denke doch daran, was Balak, der König von Moab, im Sinne hatte, und was Bileam, der Sohn Beors, ihm antwortete; denke doch an die Ereignisse von Sittim an bis Gilgal, damit du die Gnadenerweisungen Jahwes erkennst!"
Gedenke an Jesus Christus, der auferweckt ist von den Toten, der da ist aus dem Samen Davids, nach meinem Evangelium,
Denn ich habe vom Herrn her überkommen, was ich auch euch überliefert habe, wie der Herr Jesus in der Nacht, da er verraten ward, Brot nahm, danksagte und brach es, und sprach: das ist mein Leib für euch; das thut zu meinem Gedächtnis. Ebenso auch den Becher nach dem Essen, und sprach: dieser Becher ist der neue Bund in meinem Blut. Das thut, so oft ihr trinket, zu meinem Gedächtnis.mehr lesen
So oft ihr demnach dieses Brot esset und den Becher trinket, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.
Denn was einst geschrieben ward, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch die Beständigkeit und den Trost der Schrift die Hoffnung haben.
Nur hüte dich und nimm dich wohl in acht, daß du die Dinge, welche du mit eigenen Augen gesehen hast, nicht vergessest, und daß sie dir Zeit deines Lebens nicht aus dem Sinne kommen; sondern thue sie deinen Kindern und Kindeskindern kund.
Gedenke der Tage der Vorzeit, betrachtet die Zeit der vergang'nen Geschlechter! Frage deinen Vater, daß er dir's kund thue, die Greise unter dir, daß sie dir's sagen!
Seid doch nicht wie eure Väter, denen die früheren Propheten zugerufen haben: So spricht Jahwe der Heerscharen: Bekehrt euch doch von euren bösen Wegen und euren bösen Thaten! - aber sie haben nicht gehört, noch auf mich geachtet, ist der Spruch Jahwes.
Diese Dinge aber sind zum Vorbild für uns geschehen, damit wir nicht Böses begehren, wie jene begehrt haben.
daß nicht einer ein Unzüchtiger sei, oder ein Verworfener wie Esau, der um eine Speise seine Erstgeburtsrechte dahin gab;
Denn so schmückten sich einst auch die heiligen Frauen die auf Gott hofften, unterthan ihren Männern wie Sara dem Abraham gehorchte, da sie ihn Herr nannte; ihre Kinder seid ihr geworden, wenn ihr Gutes thut, und keinen Schrecken fürchtet.
Nicht, wie Kain aus dem Bösen war, und erschlug seinen Bruder; und warum erschlug er ihn? weil seine Werke böse waren, die aber seines Bruders gerecht.
Da sprach der Hohepriester Hilkia zum Staatsschreiber Saphan: Ich habe im Tempel Jahwes das Gesetzbuch gefunden. Und Hilkia übergab Saphan das Buch; der las es. Darauf begab sich Saphan, der Staatsschreiber, zum König und erstattete dem Könige Bericht, indem er sprach: Deine Diener haben das Geld ausgeschüttet, das sich im Tempel vorfand, und haben es den Werkmeistern übergeben, die am Tempel Jahwes bestellt sind. Sodann berichtete Saphan, der Staatsschreiber, dem Könige: Der Priester Hilkia hat mir ein Buch gegeben. Und Saphan las es dem Könige vor.mehr lesen
Als aber der König die Worte des Gesetzbuchs vernahm, zerriß er seine Kleider. Sodann gebot der König dem Priester Hilkia und Ahikam, dem Sohne Saphans, und Achbor, dem Sohne Michajas, und Saphan, dem Staatsschreiber, und Asaja, dem Leibdiener des Königs, Folgendes: Geht hin und befragt Jahwe für mich und für das Volk und ganz Juda in betreff dieses Buchs, das aufgefunden ward; denn groß ist der Grimm Jahwes, der gegen uns entbrannt ist, weil unsere Väter den Worten dieses Buchs nicht gehorcht haben, daß sie genau dem Folge geleistet hätten, was darin geschrieben steht.
Da hob Hilkia an und sprach zum Staatsschreiber Saphan: Ich habe im Tempel Jahwes das Gesetzbuch gefunden. Und Hilkia übergab Saphan das Buch. Darauf brachte Saphan das Buch zum König und erstattete dem König anderweitig Bericht, indem er sprach: Alles, was deinen Dienern aufgetragen war, haben sie gethan. Sie haben das Geld ausgeschüttet, das sich im Tempel Jahwes vorfand, und haben es den zur Aufsicht Bestellten und den Werkmeistern übergeben.mehr lesen
Sodann berichtete Saphan der Staatsschreiber, dem Könige: Der Priester Hilkia hat mir ein Buch gegeben. Und Saphan las dem Könige daraus vor. Als aber der König die Worte des Gesetzes vernahm, zerriß er seine Kleider. Sodann gebot der König dem Hilkia und Ahikam, dem Sohne Saphans, und Abdon, dem Sohne Michas, und Saphan, dem Staatsschreiber, und Asaja, dem Leibdiener des Königs, folgendes: Geht hin und befragt Jahwe für mich und für die, die in Israel und Juda noch übrig sind, in betreff des Buchs, das aufgefunden ward; denn groß ist der Grimm Jahwes, der sich über uns ergossen hat, weil unsere Väter das Gebot Jahwes nicht beachtet haben, daß sie genau dem Folge geleistet hätten, was in diesem Buche geschrieben steht.
Darauf sandte der König Boten aus, und sie versammelten zu ihm alle Vornehmen von Juda und Jerusalem. Und der König ging hinauf zum Tempel Jahwes und alle Männer von Juda und alle Bewohner Jerusalems mit ihm, sowie die Priester und die Propheten und das ganze Volk, so klein wie groß; und man las vor ihren Ohren alle Worte des Bundesgesetzbuchs, das im Tempel Jahwes gefunden worden war. Sodann trat der König an die Säule und übernahm die Verpflichtung vor Jahwe, daß sie Jahwe nachwandeln und seine Gebote, Zeugnisse und Satzungen von ganzem Herzen und von ganzer Seele beobachten wollten, um so die Worte dieses Bundesgesetzes, die in diesem Buche geschrieben standen, in Kraft treten zu lassen. Und alles Volk trat in den Bund.
Darauf sandte der König Boten aus und versammelte alle Vornehmen von Juda und Jerusalem. Und der König ging hinauf zum Tempel Jahwes und mit ihm alle Männer von Juda und die Bewohner Jerusalems, sowie die Priester und die Leviten und das ganze Volk vom Größten bis zum Kleinsten; und man las vor ihren Ohren alle Worte des Bundesgesetzbuchs, das im Tempel Jahwes gefunden worden war. Sodann stellte sich der König auf seinen Standort und übernahm die Verpflichtung vor Jahwe, daß sie Jahwe nachwandeln und seine Gebote, Zeugnisse und Satzungen von ganzem Herzen und von ganzer Seele beobachten wollten, um so die Worte des Bundesgesetzes, die in diesem Buche geschrieben standen, zu befolgen.
Und der König gebot allem Volk also: Feiert Jahwe, eurem Gotte, ein Passah, wie in diesem Bundesgesetzbuche vorgeschrieben ist. Denn es war kein solches Passah gefeiert worden, wie dieses, von der Zeit der Richter an, die Israel gerichtet haben, und die ganze Zeit der Könige von Israel und der Könige von Juda hindurch; sondern erst im achtzehnten Jahre des Königs Josia wurde Jahwe dieses Passah zu Jerusalem gefeiert.
Darum, wo einer in Christus ist, das ist neue Schöpfung. Das alte ist vergangen, siehe, es ist neu geworden.
so daß, wer sich segnen will im Lande, sich segnen wird bei dem wahrhaftigen Gott, und wer schwören will im Lande, schwören wird bei dem wahrhaftigen Gott, weil die früheren Drangsale vergessen und weil sie vor meinen Augen verborgen sind.
So ist es mit uns: so lange wir unmündig waren, waren wir geknechtet unter die Elemente der Welt. Als aber die Erfüllung der Zeit kam, da sandte Gott seinen Sohn, geboren vom Weibe, unter das Gesetz gethan, damit er die unter dem Gesetze loskaufe, damit wir die Sohnschaft empfiengen.
der uns befreit hat von der Macht der Finsternis und versetzt hat in das Reich des Sohnes seiner Liebe, in welchem wir haben die Erlösung, die Vergebung der Sünden,
Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht mehr auf das, was einst geschah!
Brüder, ich achte von mir nicht, daß ich es ergriffen hätte, aber eines: was dahinten ist, vergesse ich, ich greife aus nach dem, was vor mir ist, ich verfolge mein Ziel, das im Siegespreis der Berufung droben, von Gott in Christus Jesus.
Sie vergaßen seine großen Thaten und seine Wunder, die er sie hatte schauen lassen.
An den Felsen, der dich erzeugte, dachtest du nicht und vergaßest den Gott, der dich geboren.
Ich will die Zeit der Baale an ihr heimsuchen, in der sie ihnen opferte und sich Ringe und Geschmeide anlegte und ihren Buhlen nachfolgte, während sie mich vergaß, ist der Spruch Jahwes.
Aber damals, da ihr Gott nicht kanntet, habt ihr den Göttern gedient, die es dem Wesen nach nicht sind. Jetzt, da ihr Gott kennt, oder vielmehr von ihm erkannt seid, wie möget ihr wieder umkehren zu den unvermögenden armseligen Elementen, denen ihr wieder von vorne zu dienen Lust habt?
Denn es ist unmöglich, diejenigen, welche einmal erleuchtet wurden und von der himmlischen Gabe gekostet haben und des heiligen Geistes teilhaftig wurden, und das gute Gotteswort und Kräfte der zukünftigen Welt gekostet haben, und sind dann abgefallen, wiederum zu erneuern zur Buße, da sie doch sich den Sohn Gottes wieder kreuzigen und zum Gespött machen.
Denn bei wem sie nicht sind, der ist blind in Kurzsichtigkeit, und hat die Reinigung seiner früheren Sünden in Vergessenheit kommen lassen.
Aber ich habe wider dich, daß du deine erste Liebe verlassen hast. So denke daran, von wo du gefallen bist, thue Buße und thue die ersten Werke; wo nicht, so komme ich zu dir und stoße deinen Leuchter von seiner Stelle, wenn du nicht Buße thust.
So gedenke denn, wie du es empfangen und gehört hast, und halte daran und thue Buße. Wenn du nun nicht wachst, so komme ich wie ein Dieb; und du sollst nimmermehr wissen, welche Stunde ich zu dir kommen werde.
So hat denn wohl Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen; nunmehr aber läßt er allen Menschen allenthalben ansagen, Buße zu thun,
und riefen: Männer, was macht ihr da? Auch wir sind Menschen, schwach wie ihr, und bringen euch die frohe Botschaft euch zu bekehren von diesen nichtigen zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer und alles was darinnen ist gemacht hat, der in den vergangenen Zeitaltern alle Völker ließ ihre Wege wandeln,
Nachdem Gott vormals vielfach und vielartig zu den Vätern geredet hatte durch die Propheten, hat er aufs Ende dieser Tage zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben von allem, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat,
Mit dem Worte neuer Bund hat er den ersten für veraltet erklärt; was aber verjährt und veraltet, das geht dem Verschwinden entgegen.
wie viel mehr wird das Blut des Christus, der mittelst ewigen Geistes sich selbst fleckenlos Gott dargebracht hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken zum Dienst des lebendigen Gottes. Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit auf Grund des Todes, der zur Ablösung der Uebertretungen aus dem ersten Bund erfolgte, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfiengen.
Es zeugt uns aber auch der heilige Geist; denn nach dem Wort: das ist der Bund, welchen ich mit ihnen schließen werde nach jenen Tagen, sagt der Herr: meine Gesetze will ich ihnen ins Herz geben und in den Sinn schreiben, und: ihrer Sünden und Frevel will ich nicht mehr gedenken.mehr lesen
Wo aber Vergebung davon ist, da ist auch keine Darbringung mehr wegen Sünde.
Vielmehr darin soll der Bund bestehen, den ich nach dieser Zeit mit dem Hause Israel schließen will - ist der Spruch Jahwes: Ich lege mein Gesetz in ihr Inneres und schreibe es ihnen ins Herz, und so will ich ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein! Fürderhin sollen sie nicht mehr einer den andern oder ein Bruder den andern also belehren: Erkennet Jahwe! Denn sie werden mich allesamt erkennen vom Kleinsten bis zum Größten - ist der Spruch Jahwes -, denn ich will ihnen ihre Verschuldung vergeben und ihrer Sünde nicht mehr gedenken!
und dem Mittler des neuen Bundes Jesus, und dem Blut der Besprengung, das da stärker redet, denn Abels.
das Geheimnis das verborgen blieb vor den Weltaltern und vor den Geschlechtern, nun aber ward es geoffenbart seinen Heiligen, welchen Gott kund thun wollte, was da sei der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Heiden, das ist Christus unter euch, die Hoffnung der Herrlichkeit,
Dem aber, der euch stärken kann nach meinem Evangelium und nach der Verkündigung Jesus Christus', gemäß der Offenbarung des Geheimnisses, das durch Weltalter hindurch verschwiegen war, nun aber geoffenbart und mittelst der prophetischen Schriften nach der Anordnung des ewigen Gottes bei allen Völkern zum Gehorsam des Glaubens kundgemacht ist,
Sondern was wir reden, ist Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, welche Gott verordnet hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit,
indem er uns kund machte das Geheimnis seines Willens, gemäß seinem Wohlgefallen wie er es sich vorsetzte
habt ihr ja doch gehört von der Verwaltung der Gnade Gottes, die mir für euch verliehen ist, daß mir durch Offenbarung kund gethan wurde das Geheimnis, wie ich es in kurzem vorhin beschrieben habe, woran ihr, wenn ihr es leset, erkennen möget meine Einsicht in das Geheimnis des Christus,mehr lesen
das in andern Zeitaltern nicht kund gethan wurde den Söhnen der Menschen, wie es jetzt geoffenbaret ward seinen heiligen Aposteln und Propheten im Geiste, daß die Heiden Miterben sein sollten und Leibesgenossesn und Teilnehmer der Verheißung in Christus Jesus durch das Evangelium,