39 Bibelverse über Vernichtet
Die wichtigsten Verse
Aber der Gott des Friedens zertrete den Satan unter eure Füße in kurzem! Die Gnade unsers HERRN Jesu Christi sei mit euch!
Daß Gott anfinge und zerschlüge mich und ließe seine Hand gehen und zerscheiterte mich!
Aber zur Zeit solcher Königreiche wird Gott vom Himmel ein Königreich aufrichten, das nimmermehr zerstöret wird; und sein Königreich wird auf kein ander Volk kommen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und verstören, aber es wird ewiglich bleiben.
Denn der Feind verfolget meine Seele und zerschlägt mein Leben zu Boden; er legt mich ins Finstere, wie die Toten in der Welt.
Warum zertretet ihr mein Volk und zerschlaget die Person der Elenden? spricht der HERR HERR Zebaoth.
Es soll kein Zerstoßener noch Verschnittener in die Gemeine des HERRN kommen.
Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Samen haben und in die Länge leben; und des HERRN Vornehmen wird durch seine Hand fortgehen.
Ein fröhlich Herz macht ein fröhlich Angesicht; aber wenn das Herz bekümmert ist, so fällt auch der Mut.
Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf welchen er aber fällt, den wird er zermalmen.
Du zerschlägst die Köpfe der Walfische und gibst sie zur Speise dem Volk in der Einöde.
Die Feinde sollen ihn nicht überwältigen, und die Ungerechten sollen ihn nicht dämpfen,
Man mahlt es, daß es Brot werde, und drischt es nicht gar zunichte, wenn man's mit Wagenrädern und Pferden ausdrischet.
Siehe, ich will's unter euch kirren machen, wie ein Wagen voll Garben kirret,
Er wird das elende Volk bei Recht erhalten und den Armen helfen und die Lästerer zerschmeißen.
Eine falsche Zunge hasset, der ihn strafet; und ein Heuchelmaul richtet Verderben an.
Das vierte wird hart sein wie Eisen. Denn gleichwie Eisen alles zermalmet und zerschlägt, ja, wie Eisen alles zerbricht, also wird es auch alles zermalmen und zerbrechen.
Ja, schaue die Hochmütigen, wo sie sind, und beuge sie und mache die Gottlosen dünne, wo sie sind.
als wollte er alle die Gefangenen auf Erden gar unter seine Füße zertreten
Denn er fähret über mich mit Ungestüm und macht mir der Wunden viel ohne Ursache.
Ich will meinen Feinden nachjagen und sie ergreifen und nicht umkehren, bis ich sie umgebracht habe.
Ich will sie zerstoßen wie Staub auf der Erde; wie Kot auf der Gasse will ich sie verstäuben und zerstreuen.
Sie rufen, aber da ist kein Helfer; zum HERRN, aber er antwortet ihnen nicht.
Welcher auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf welchen aber er fällt den wird er zermalmen.
Beraube den Armen nicht, ob er wohl arm ist, und unterdrücke den Elenden nicht im Tor;
Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeißt?
HERR, deine rechte Hand tut große Wunder; HERR, deine rechte Hand hat die Feinde zerschlagen.
Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Der selbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.
Und da die Eselin den Engel des HERRN sah, drängte sie sich an die Wand und klemmete Bileam den Fuß an der Wand; und er schlug sie noch mehr.
Ein fröhlich Herz macht das Leben lustig; aber ein betrübter Mut vertrocknet das Gebeine.
Was plaget ihr doch meine Seele und peiniget mich mit Worten?
Sie zwingen sie, Öl zu machen auf ihrer eigenen Mühle und ihre eigene Kelter zu treten, und lassen sie doch Durst leiden.
Ich will meinen Feinden nachjagen und sie vertilgen; und will nicht umkehren, bis ich sie umgebracht habe.