16 Bibelvers über Von anderen Menschen lernen
Die wichtigsten Verse
Welches ihr auch gelernet und empfangen und gehöret und gesehen habt an mir, das tut, so wird der HERR des Friedens mit euch sein.
den Tag, da du vor dem HERRN, deinem Gott, stundest an dem Berge Horeb, da der HERR zu mir sagte: Versammle mir das Volk, daß sie meine Worte hören und lernen mich fürchten all ihre Lebetage auf Erden und lehren ihre Kinder.
Und Mose rief das ganze Israel und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich heute vor euren Ohren rede, und lernet sie und behaltet sie, daß ihr danach tut!
nämlich vor der Versammlung des Volks, beide der Männer und Weiber, Kinder und deines Fremdlings, der in deinem Tor ist; auf daß sie hören und lernen, damit sie den HERRN, ihren Gott, fürchten und halten, daß sie tun alle Worte dieses Gesetzes,
Solches aber, liebe Brüder, habe ich auf mich und Apollo gedeutet um euretwillen, daß ihr an uns lernet, daß niemand höher von sich halte, denn jetzt geschrieben ist, auf daß sich nicht einer wider den andern um jemandes willen aufblase. Denn wer hat dich vorgezogen? Was hast du aber, das du nicht empfangen hast? So du es aber empfangen hast, was rühmest du dich denn, als der es nicht empfangen hätte? Ihr seid schon satt worden; ihr seid schon reich worden; ihr herrschet ohne uns. Und wollte Gott, ihr herrschet, auf daß auch wir mit euch herrschen möchten.mehr lesen
Ich halte aber, Gott habe uns Apostel für die Allergeringsten dargestellet, als dem Tode übergeben. Denn wir sind ein Schauspiel worden der Welt und den Engeln und den Menschen. Wir sind Narren um Christi willen, ihr aber seid klug in Christo; wir schwach, ihr aber stark; ihr herrlich, wir aber verachtet. Bis auf diese Stunde leiden wir Hunger und Durst und sind nackend und werden geschlagen und haben keine gewisse Stätte und arbeiten und wirken mit unsern eigenen Händen. Man schilt uns, so segnen wir; man verfolgt uns, so dulden wir's, man lästert uns, so flehen wir. Wir sind stets als ein Fluch der Welt und ein Fegopfer aller Leute. Nicht schreibe ich solches, daß ich euch beschäme, sondern ich ermahne euch als meine lieben Kinder. Denn ob ihr gleich zehntausend Zuchtmeister hättet in Christo, so habt ihr doch nicht viele Väter. Denn ich habe euch gezeuget in Christo Jesu durch das Evangelium. Darum ermahne ich euch: Seid meine Nachfolger!
Folget mir, liebe Brüder, und sehet auf die, die also wandeln, wie ihr uns habt zum Vorbilde.
Denn ihr wisset, wie ihr uns sollt nachfolgen. Denn wir sind nicht unordentlich unter euch gewesen, haben auch nicht umsonst das Brot genommen von jemand, sondern mit Arbeit und Mühe Tag und Nacht haben wir gewirket, daß wir nicht jemand unter euch beschwerlich wären; nicht darum, daß wir des nicht Macht haben, sondern daß wir uns selbst zum Vorbilde euch geben, uns nachzufolgen.
So aber eine Witwe Kinder oder Neffen hat, solche laß zuvor lernen ihre eigenen Häuser göttlich regieren und den Eltern Gleiches vergelten; denn das ist wohl getan und angenehm vor Gott.
Du aber bleibe in dem, was du gelernet hast und dir vertrauet ist, sintemal du weißt, von wem du gelernet hast.
Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen.
Wer weise ist, der höret zu und bessert sich; und wer verständig ist, der läßt ihm raten,
Ein verständig Herz weiß sich vernünftiglich zu halten, und die Weisen hören gern, daß man vernünftiglich handelt.
Und was du von mir gehöret hast durch viel Zeugen, das befiehl treuen Menschen, die da tüchtig sind, auch andere zu lehren.
Nun lehrest du andere und lehrest dich selber nicht. Du predigest, man solle nicht stehlen, und du stiehlst.