29 Bible Verses about Öffentliche Meinung

Die wichtigsten Verse

Exodus 23:2

Du sollst nicht dem großen Haufen folgen, um Böses zu thun. Bei einer Rechtssache sollst du nicht, der Mehrheit dich anschließend, Aussagen machen und so das Recht beugen.

Job 31:33-34

Wenn ich, wie Menschen thun, meine Sünden verheimlichte, indem ich meine Schuld in meinem Busen verbarg, weil ich mich scheute vor der großen Menge, und die Verachtung der Geschlechter mich schreckte, so daß ich mich still verhielt, nicht aus der Thüre ging -

1 Samuel 14:45

Aber das Volk rief Saul zu: Jonathan soll sterben, der diesen großen Sieg in Israel errungen hat? Das darf nicht sein! So wahr Jahwe lebt, es soll nicht ein Haar von seinem Haupte zur Erde fallen; denn mit Gottes Hilfe hat er ihn heute errungen! Da löste das Volk Jonathan aus, daß er nicht sterben mußte.

1 Samuel 15:24

Saul erwiderte Samuel: Ich habe gesündigt, indem ich Jahwes Befehl und deine Anordnungen übertreten habe; aber ich fürchtete mich vor dem Volk und so gab ich ihrer Forderung nach;

Matthew 27:15-26

Auf das Fest aber pflegte der Statthalter der Menge einen Gefangenen freizugeben nach ihrer Wahl. Sie hatten aber damals einen berüchtigten Gefangenen mit Namen Barabbas. Da sie denn versammelt waren, sagte Pilatus zu ihnen: wen, wollet ihr, daß ich euch freigebe, Barabbas oder Jesus, den sogenannten Christus?mehr lesen
Denn er wußte, daß sie ihn aus Neid ausgeliefert hatten. Während er aber auf dem Richtstuhl saß, ließ ihm seine Frau sagen: habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten, denn ich habe viel gelitten heute im Traume seinetwegen. Die Hohenpriester aber und die Aeltesten beredeten die Massen, daß sie sich den Barabbas ausbitten sollten, den Jesus aber umbringen lassen. Der Statthalter aber nahm das Wort und sagte zu ihnen: wen wollt ihr von den zwei, daß ich euch loslasse? Sie aber sagten: den Barabbas. Sagt Pilatus zu ihnen: was soll ich denn mit Jesus, dem sogenannten Christus, thun? Sagen sie alle: ans Kreuz mit ihm. Er aber sagte: was hat er denn Böses gethan? Sie aber schrieen immer mehr: ans Kreuz mit ihm. Da aber Pilatus sah, daß er nichts ausrichte, sondern der Lärm nur größer werde, nahm er Wasser und wusch sich die Hände vor der Menge und sagte: ich bin unschuldig an diesem Blut, sehet ihr zu. Und das ganze Volk antwortete: sein Blut komme über uns und unsere Kinder. Hierauf gab er ihnen den Barabbas los, den Jesus aber ließ er geißeln, und lieferte ihn aus zur Kreuzigung.

Acts 12:3

Da er aber sah, daß es den Juden gefiel, fuhr er fort und ließ auch Petrus greifen; es war aber in den Tagen des Ungesäuerten.

Haggai 1:2-11

So spricht Jahwe der Heerscharen: Die Leute da sagen: Die Zeit zur Erbauung des Tempels Jahwes ist jetzt noch nicht gekommen! Es erging aber das Wort Jahwes durch den Propheten Haggai folgendermaßen: Ist's denn für euch gelegene Zeit, in euren Häusern, und zwar in getäfelten, zu wohnen, während dieses Haus in Trümmern liegt?mehr lesen
Nun denn, so spricht Jahwe der Heerscharen: Lenkt doch euer Augenmerk darauf, wie es euch ergeht! Ihr habt reichlich ausgesät, aber geringe Einfuhr giebt's; ihr habt gegessen, aber zum Sattwerden reicht es nicht, habt getrunken, aber zum Trunkenwerden ist es nicht genug, habt euch gekleidet, aber um einen warm zu halten, ist's zu wenig, und wer sich um Lohn verdingt, verdient in einen löchrigen Beutel. So spricht Jahwe der Heerscharen: Lenkt euer Augenmerk darauf, wie es euch ergeht! Steigt hinauf ins Gebirge, schafft Holz herbei und baut den Tempel, daß ich Wohlgefallen daran habe und zu Ehren komme! spricht Jahwe. Ihr zähltet auf viel, aber es ergab sich wenig; ihr brachtets ein, und ich blies es fort. Weshalb das? ist der Spruch Jahwes der Heerscharen; um meines Hauses willen, weil es in Trümmern liegt, während ein jeder von euch seinem eigenen Hause zueilt. Darum hielt der Himmel über euch den Tau zurück, hielt auch die Erde ihren Ertrag zurück. Ich rief Dürre über das Land und die Berge herbei, über Getreide, Most und Öl und alles, was sonst der Boden hervorbringt, über Menschen und Tiere und über alles, was der Hände Arbeit erwirbt.

Deuteronomy 1:19-40

Sodann brachen wir vom Horeb auf und durchzogen dem Befehle Jahwes, unseres Gottes, gemäß auf dem Wege nach dem Amoritergebirge jene ganze große und furchtbare Steppe, die ihr gesehen habt. Und als wir nach Kades-Barnea gelangt waren, da sprach ich zu euch: Ihr seid nun beim Amoritergebirge angelangt, das uns Jahwe unser Gott, verleihen will. Du siehst, das Land ist dir jetzt von Jahwe, deinem Gott, übergeben; ziehe hin, es in Besitz zu nehmen, wie dir Jahwe, der Gott deiner Väter, geboten hat. Sei ohne Furcht und unverzagt!mehr lesen
Da tratet ihr alle zu mir heran und spracht: Laßt uns Männer voraussenden, daß sie uns das Land erforschen und uns Bescheid zurückbringen über den Weg, auf dem wir hinaufziehen sollen, und über die Städte, zu denen wir gelangen werden! Da mir der Vorschlag gut schien, nahm ich aus euch zwölf Männer, einen von jedem Stamme. Die zogen geradewegs ins Gebirge hinauf, gelangten bis zum Thale Eskol und kundschafteten das Land aus. Auch nahmen sie etliche von den Früchten des Landes mit sich und brachten sie zu uns herab. Und sie gaben uns Bescheid und sprachen: Das Land ist schön, das uns Jahwe, unser Gott, verleihen will. Aber ihr wolltet nicht hinaufziehen und widersetztet euch dem Befehle Jahwes, eures Gottes. Ihr murrtet in euren Zelten und spracht: Aus Haß gegen uns hat uns Jahwe aus Ägypten weggeführt, um uns den Amoritern auszuliefern, damit sie uns vertilgen. Wohin ziehen wir denn sonst? Unsere eigenen Volksgenossen haben uns allen Mut genommen, indem sie sprachen: Leute sind es, die größer und von höherem Wuchse sind als wir, Städte, die groß und himmelhoch befestigt sind, und sogar Enakiter haben wir dort gesehen! Da sprach ich zu euch: Entsetzt euch nicht und fürchtet euch nicht vor ihnen! Jahwe, euer Gott, der euch voranzieht, wird selbst für euch streiten, ganz so, wie er euch in Ägypten sichtbar beigestanden hat, und in der Steppe, die du gesehen hast, wo dich Jahwe, dein Gott, getragen hat, wie einer sein Kind trägt, auf dem ganzen Wege, den ihr zurückgelegt habt, bis zu eurer Ankunft an diesem Orte. Aber trotz alledem hattet ihr kein Vertrauen zu Jahwe, eurem Gotte, der euch auf dem Wege voranzog, um euch einen Lagerplatz auszusuchen: des Nachts im Feuer, damit ihr sehen könntet auf dem Wege, den ihr ziehen mußtet, und tagsüber in der Wolke. Als Jahwe eure Reden hörte, wurde er zornig und that den Schwur: Nicht ein einziger von diesen Männern, von diesem bösen Geschlechte, soll das schöne Land sehen, das ich ihren Vätern zugeschworen habe. Nur Kaleb, der Sohn Jephunnes, soll es zu sehen bekommen, und ihm und seinen Kindern will ich das Land geben, das er betreten hat, weil er Jahwe vollen Gehorsam bewiesen hat. Auch auf mich zürnte Jahwe um euretwillen, so daß er sprach: Auch du sollst nicht dorthin gelangen. Josua, der Sohn Nuns, der dein ständiger Diener ist, er soll hinein gelangen; ihm sprich Mut ein, denn er wird es unter die Israeliten verteilen. Eure Kleinen aber, von denen ihr sagtet: Sie werden eine Beute der Feinde werden! und eure Söhne, die heute noch nicht zwischen gut und böse zu unterscheiden wissen, sie werden hinein gelangen, ihnen werde ich es geben, und sie sollen es in Besitz nehmen. Ihr aber macht kehrt und brecht auf in die Steppe auf dem Wege zum Schilfmeer.

1 Samuel 8:4-9

Da traten alle Vornehmen Israels zusammen, begaben sich zu Samuel nach Rama und sprachen zu ihm: Du bist nun alt, deine Söhne aber wandeln nicht in deinen Wegen: so setze denn einen König über uns, daß er uns regiere, wie es bei allen andern Völkern geschieht! Samuel aber mißfiel es, wie sie sprachen: Gieb uns einen König, daß er uns regiere! Da betete Samuel zu Jahwe;mehr lesen
Jahwe aber gebot Samuel: Gieb der Forderung des Volks Gehör in allem, was sie von dir verlangen! Denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen, daß ich nicht länger König über sie sein soll. Genau so, wie sie gehandelt haben seit der Zeit, wo ich sie aus Ägypten herführte, bis heute, indem sie mich verließen und andere Götter verehrten, handeln sie nun auch dir gegenüber. Nun denn, gieb ihrer Forderung Gehör! Nur verwarne sie zugleich ernstlich und thue ihnen die Gerechtsame des Königs, der über sie herrschen soll, kund!

1 Kings 18:21

Da trat Elia zu allem Volke heran und sprach: Wie lange wollt ihr hinken auf beiden Seiten? Ist Jahwe der wahre Gott, so wandelt ihm nach; ist's aber Baal, so wandelt ihm nach! Und das Volk antwortete ihm nichts.

Jeremiah 2:31-35

O Geschlecht, - ihr! Achtet doch auf das Wort Jahwes! Bin ich denn eine Wüstenei für Israel gewesen oder ein finsteres Land? Warum sagt denn mein Volk: Wir sind los! wir werden nicht wieder zu dir kommen! Vergißt wohl eine Jungfrau ihres Schmucks, eine Braut ihres Gürtels? Und doch hat mein Volk meiner vergessen seit zahllosen Tagen. Wie trefflich weißt du deinen Weg einzurichten, um Liebschaft zu suchen! Zu dem Ende hast du dich auf deinen Pfaden selbst vor Verbrechen nicht gescheut;mehr lesen
sogar an deinen Kleidersäumen zeigen sie sich, - das Blut hingemordeter schuldloser Armen. Nicht etwa beim Einbruche betrafst du sie, sondern wegen aller dieser Dinge. Und doch sprichst du: Ich bin schuldfrei; hat sich ja doch sein Zorn von mir gewandt! Fürwahr, nun ziehe ich dich zur Rechenschaft, weil du sagst: Ich habe nicht gesündigt!

Jeremiah 26:7-16

Als aber die Priester und die Propheten und das ganze Volk den Jeremia diese Worte im Tempel Jahwes reden hörten, und Jeremia kaum damit zu Ende war, alles das zu sagen, was Jahwe dem gesamten Volke zu sagen geboten hatte, ergriffen ihn die Priester und die Propheten und das ganze Volk mit dem Rufe: Du mußt sterben! Weshalb hast du im Namen Jahwes also geweissagt: Es soll diesem Tempel ergehen wie dem zu Silo, und diese Stadt da soll verwüstet, entvölkert werden! Da rottete sich das gesamte Volk im Tempel Jahwes wider Jeremia zusammen.mehr lesen
Als aber die Oberen Judas von diesen Vorgängen Kunde erhielten, kamen sie aus dem Palaste des Königs zum Tempel Jahwes hinauf und ließen sich am Eingange des neuen Jahwethores nieder. Da sprachen die Priester und die Propheten zu den Oberen und zum gesamten Volke: Dieser Mann ist des Todes schuldig, denn er hat wider diese Stadt geweissagt, wie ihr mit eigenen Ohren gehört habt! Jeremia aber sprach zu allen Oberen und zu dem gesamten Volk also: Jahwe hat mich gesandt, wider diesen Tempel und wider diese Stadt alle die Worte, die ihr gehört habt, zu weissagen. Und nun - befleißigt euch eines guten Wandels und guter Thaten und hört auf den Befehl Jahwes, eures Gottes, daß sich Jahwe des Unheils gereuen lasse, das er euch angedroht hat. Was mich aber betrifft, - nun, so bin ich in eurer Gewalt! Verfahrt mit mir, wie es euch gut und recht dünkt! Nur sollt ihr wissen, daß ihr, wenn ihr mich tötet, unschuldiges Blut über euch und diese Stadt und ihre Bewohner bringt; denn Jahwe hat mich in Wahrheit zu euch gesandt, alle diese Worte laut vor euch zu verkündigen! Da sagten die Oberen und das gesamte Volk zu den Priestern und zu den Propheten: Dieser Mann ist keineswegs des Todes schuldig, denn im Namen Jahwes, unseres Gottes, hat er zu uns geredet!

Deuteronomy 5:28-29

Als nun Jahwe eure lauten Reden bei eurer Besprechung mit mir vernahm, da sprach Jahwe zu mir: Ich habe die Reden vernommen, die dieses Volk an dich gerichtet hat; sie haben recht mit dem, was sie gesagt haben. Möchte dies nur immer ihre Gesinnung bleiben, daß sie mich fürchten und alle meine Gebote halten, damit es ihnen und ihren Nachkommen immerdar wohl gehe!

Joshua 24:19-24

Josua sprach zu dem Volke: Ihr seid nicht imstande, Jahwe zu dienen, denn er ist ein heiliger Gott; ein eifersüchtiger Gott ist er: er wird euch eure Übertretung und eure Sünden nicht vergeben! Wenn ihr Jahwe verlassen und ausländischen Göttern dienen werdet, so wird er sich abwenden und euch Unheil widerfahren lassen und euch vertilgen, nachdem er es euch hatte wohl gehen lassen. Das Volk sprach zu Josua: Nein, sondern Jahwe wollen wir dienen!mehr lesen
Da sprach Josua zu dem Volke: Ihr seid Zeugen gegen euch selbst, daß ihr euch dafür entschieden habt, Jahwe dienen zu wollen. Sie sprachen: Jawohl! So schafft nun die ausländischen Götter weg, die unter euch sind, und neigt eure Herzen Jahwe, dem Gott Israels, zu! Das Volk sprach zu Josua: Jahwe, unserem Gotte, wollen wir dienen und seiner Stimme gehorchen!

Matthew 16:13-17

Als aber Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger, was sagen die Leute vom Sohn des Menschen, wer er sei? Sie aber sagten: die einen: Johannes der Täufer, andere aber: Elias, wieder welche: Jeremias oder einer von den Propheten. Sagt er zu ihnen: ihr aber, was sagt ihr, wer ich sei?mehr lesen
Es antwortete aber Simon Petrus und sprach: du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. Jesus aber antwortete ihm: selig bist du, Simon Barjona; denn Fleisch und Blut hat es dir nicht geoffenbart, sondern mein Vater in den Himmeln.

Mark 8:27-29

Und Jesus und seine Jünger zogen hinaus in die Ortschaften bei Cäsarea Philippi; und unterwegs befragte er seine Jünger also: was sagen die Leute von mir, wer ich sei? Sie aber sagten zu ihm: Johannes der Täufer, und andere: Elias, andere aber: einer von den Propheten. Und er befragte sie: ihr aber, was sagt ihr, wer ich sei? Antwortet ihm Petrus und sagt zu ihm: Du bist der Christus.

Luke 9:18-20

Und es geschah, da er für sich allein betete, kamen die Jünger zu ihm, und er befragte sie: Was sagen die Massen von mir, wer ich sei? Sie aber antworteten: Johannes der Täufer, andere aber: Elias, wieder andere: es sei einer von den alten Propheten auferstanden. Er sagte aber zu ihnen: ihr aber, was sagt ihr von mir, wer ich sei? Petrus aber antwortete: der Christus Gottes.

John 7:40-43

Da sagten etliche aus der Menge, die diese Reden gehört: dieser ist in Wahrheit der Prophet. Andere sagten: dieser ist der Christus. Andere sagten: kommt denn der Christus aus Galiläa? hat nicht die Schrift gesagt, daß der Christus aus dem Samen Davids und von dem Dorfe Bethlehem, wo David war, kommt?mehr lesen
Da entstand eine Spaltung in der Menge um seinetwillen.

Luke 12:51

Meint ihr, ich sei erschienen Frieden auf Erden zu bringen? Nein, sage ich euch, sondern vielmehr Spaltung,

John 7:12

Und es wurde viel im Volke über ihn herumgeredet; die einen sagten: er ist gut; Andere sagten: nein, sondern er verführt das Volk.

John 9:16

Da sagten einige von den Pharisäern: dieser Mensch ist nicht von Gott, da er den Sabbat nicht hält; andere sagten: wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen thun? Und es war Zwiespalt unter ihnen.

John 10:19

Wiederum entstand Zwiespalt unter den Juden über diesen Reden.

Matthew 14:1-5

In jener Zeit vernahm der Tetrarch Herodes das Gerücht von Jesus, und sprach zu seinen Dienern: das ist Johannes der Täufer, der ist von den Toten auferstanden, und darum wirken die Wunderkräfte in ihm. Denn Herodes hatte den Johannes greifen und binden und gefangen setzen lassen wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus.mehr lesen
Denn Johannes sagte zu ihm: es steht dir nicht zu, sie zu haben. Und er hätte ihn gerne getötet, aber er fürchtete die Menge, weil sie ihn wie einen Propheten hielten.

Acts 5:26

Hierauf gieng der Kommandant mit seinen Leuten hin, und holte sie, nicht mit Gewalt, denn sie fürchteten sich vor dem Volke, sie möchten gesteinigt werden.

Matthew 27:21-26

Der Statthalter aber nahm das Wort und sagte zu ihnen: wen wollt ihr von den zwei, daß ich euch loslasse? Sie aber sagten: den Barabbas. Sagt Pilatus zu ihnen: was soll ich denn mit Jesus, dem sogenannten Christus, thun? Sagen sie alle: ans Kreuz mit ihm. Er aber sagte: was hat er denn Böses gethan? Sie aber schrieen immer mehr: ans Kreuz mit ihm.mehr lesen
Da aber Pilatus sah, daß er nichts ausrichte, sondern der Lärm nur größer werde, nahm er Wasser und wusch sich die Hände vor der Menge und sagte: ich bin unschuldig an diesem Blut, sehet ihr zu. Und das ganze Volk antwortete: sein Blut komme über uns und unsere Kinder. Hierauf gab er ihnen den Barabbas los, den Jesus aber ließ er geißeln, und lieferte ihn aus zur Kreuzigung.

Acts 12:1-3

Um jene Zeit aber legte der König Herodes Hand an etliche der Angehörigen der Gemeinde, sie zu verderben. Er ließ aber Jakobus den Bruder des Johannes mit dem Schwert hinrichten. Da er aber sah, daß es den Juden gefiel, fuhr er fort und ließ auch Petrus greifen; es war aber in den Tagen des Ungesäuerten.

Matthew 14:5

Und er hätte ihn gerne getötet, aber er fürchtete die Menge, weil sie ihn wie einen Propheten hielten.

John 7:13

Niemand jedoch sprach öffentlich über ihn aus Furcht vor den Juden.

John 7:43

Da entstand eine Spaltung in der Menge um seinetwillen.

Knowing Jesus Everyday

Never miss a post

n/a