'Allen' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:30-3 Mose 7:10
- 2.3 Mose 7:14-5 Mose 18:5
- 3.5 Mose 20:14-2 Samuel 11:18
- 4.2 Samuel 11:19-1 Chronik 19:10
- 5.1 Chronik 20:3-Ester 4:3
- 6.Ester 4:13-Prediger 10:3
- 7.Prediger 11:8-Jeremia 40:13
- 8.Jeremia 41:13-Daniel 1:19
- 9.Daniel 1:20-Lukas 24:14
- 10.Lukas 24:27-Epheser 4:15
- 11.Epheser 5:24-Offenbarung 22:21
hieß Mardochai Esther wieder sagen: Gedenke nicht, daß du dein Leben errettest, weil du im Hause des Königs bist, vor allen Juden;
und erzählte seinem Weibe Seres und seinen Freunden allen alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und sein Weib Seres: Ist Mardochai vom Geschlecht der Juden, vor dem du zu fallen angehoben hast, so vermagst du nichts an ihm, sondern du wirst vor ihm fallen.
und sprach: Gefällt es dem König und habe ich Gnade gefunden vor ihm und ist's gelegen dem König und ich gefalle ihm, so schreibe man, daß die Briefe Hamans, des Sohnes Hammedathas, des Agagiters, widerrufen werden, die er geschrieben hat, die Juden umzubringen in allen Landen des Königs.
wonach der König den Juden in allen einzelnen Städten gestattete, sich zu versammeln und ihr Leben zu verteidigen, und alle Volkshaufen in den Provinzen, von denen sie befehdet würden, auch Kinder und Weiber zu vernichten, zu töten und umzubringen und ihre Habe wie herrenloses Gut zu plündern,
auf einen Tag in allen Ländern des Königs Ahasveros, nämlich am dreizehnten Tage des zwölften Monats, das ist der Monat Adar.
Der Inhalt aber der Schrift war, daß ein Gebot gegeben wäre in allen Landen, zu eröffnen allen Völkern, daß die Juden bereit sein sollten, sich zu rächen an ihren Feinden. {~} {~}
Und in allen Landen und Städten, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte, da war Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage, daß viele aus den Völkern im Lande Juden wurden; denn die Furcht vor den Juden war über sie gekommen.
Da versammelten sich die Juden in ihren Städten in allen Landen des Königs Ahasveros, daß sie die Hand legten an die, so ihnen übel wollten. Und niemand konnte ihnen widerstehen; denn ihre Furcht war über alle Völker gekommen.
Denn Mardochai war groß im Hause des Königs, und sein Gerücht erscholl in allen Ländern, wie er zunähme und groß würde.
Also schlugen die Juden an allen ihren Feinden eine Schwertschlacht und würgten und raubten und brachten um und taten nach ihrem Willen an denen, die ihnen feind waren.
Und Mardachai schrieb diese Begebenheiten auf und sandte Schreiben an alle Juden in allen Provinzen des Königs Ahasveros, die nahen und die fernen,
Daher sie diese Tage Purim nannten nach dem Namen des Loses. Und nach allen Worten dieses Briefes und dem, was sie selbst gesehen hatten und was an sie gelangt war,
daß diese Tage nicht vergessen, sondern zu halten seien bei Kindeskindern, bei allen Geschlechtern, in allen Ländern und Städten. Es sind die Tage Purim, welche nicht sollen übergangen werden unter den Juden, und ihr Gedächtnis soll nicht umkommen bei ihren Nachkommen.
und er sandte die Briefe zu allen Juden in den hundert und siebenundzwanzig Ländern des Königreichs des Ahasveros mit freundlichen und treuen Worten:
Denn Mardachai, der Jude, war der andere nach dem Könige Ahasveros und groß unter den Juden und angenehm unter der Menge seiner Brüder, der für sein Volk Gutes suchte und redete das Beste für allen seinen Samen.
So geht es allen denen, die Gottes vergessen; und die Hoffnung der Heuchler wird verloren sein.
so schaudre ich vor allen meinen Schmerzen: ich weiß, daß du mich nicht lossprechen wirst.
Bist du der erste Mensch geboren? bist du vor allen Hügeln empfangen?
Denn wie wenn der Morgen käme, ist ihnen allen die Finsternis; denn sie sind bekannt mit den Schrecken der Finsternis.
Nun aber höre, Hiob, meine Rede und allen meinen Worten leih' dein Ohr.
Er läßt ihn hinfahren unter allen Himmeln, und sein Blitz scheint auf die Enden der Erde.
41:3 Wer hat mir etwas zuvor getan, daß ich's ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist.
Und wurden nicht so schöne Weiber gefunden in allen Landen wie die Töchter Hiobs. Und ihr Vater gab ihnen Erbteil unter ihren Brüdern.
Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!
Die Ruhmredigen bestehen nicht vor deinen Augen; du bist feind allen Übeltätern.
Die Ruhmredigen bestehen nicht vor deinen Augen; du bist feind allen Übeltätern.
Die Unschuld Davids, davon er sang dem HERRN von wegen der Worte des Chus, des Benjaminiten. Auf dich, HERR, traue ich, mein Gott. Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich,
Auf dich, HERR, traue ich, mein Gott! Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich,
Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf der Gittith. HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, du, den man lobt im Himmel!
HERR, unser HERRSCher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, da man dir danket im Himmel!
HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen!
Der Gottlose meint in seinem Stolz, er frage nicht darnach; in allen seinen Tücken hält er Gott für nichts.
Er fährt fort mit seinem Tun immerdar; deine Gerichte sind ferne von ihm; er handelt trotzig mit allen seinen Feinden.
Gottes Wege sind vollkommen; die Reden des HERRN sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
Gottes Wege sind ohne Wandel; die Reden des HERRN sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
von seinem Wohnsitze schaute er nach allen Bewohnern der Erde.
Er lenkt ihnen allen das Herz; er merkt auf alle ihre Werke.
Da dieser Elende rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten.
Da dieser Elende rief, hörete der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten.
Sie schrieen und Jahwe hörte und rettete sie aus allen ihren Nöten.
Zahlreich sind die Leiden des Frommen, aber Jahwe errettet ihn aus allen.
Errette mich von allen meinen Übertretungen; mache mich nicht zum Hohne des Thoren.
daß man auf Erden erkenne seinen Weg, unter allen Heiden sein Heil.
daß wir auf Erden erkennen seinen Weg, unter allen Heiden sein Heil.
Auch verlaß mich nicht, Gott, im Alter, wenn ich grau werde, bis ich deinen Arm verkündige Kindeskindern und deine Kraft allen, die noch kommen sollen.
Mir aber ist die Nähe Gottes köstlich; in den Herrn Jahwe habe ich meine Zuflucht gesetzt, um von allen deinen Werken zu erzählen.
Ausgeplündert wurden, die starkes Mutes waren; sie sanken in Schlaf, und allen Tapferen versagten ihre Hände.
wenn Gott sich aufmacht zu richten, daß er helfe allen Elenden auf Erden. (Sela.)
wenn Gott sich aufmacht, zu richten, daß er helfe allen Elenden auf Erden. Sela.
und rede von allen deinen Werken und sage von deinem Tun.
und rede von allen deinen Werken und sage von deinem Tun.
Wir aber, dein Volk und die Schafe deiner Weide, wollen dir ewig danken, allen künftigen Geschlechtern deinen Ruhm verkündigen.
der du vormals hast allen deinen Zorn aufgehoben und dich gewendet von dem Grimm deines Zorns:
Denn du, HERR, bist gut und gnädig, von großer Güte allen, die dich anrufen.
Dein Grimm drückt mich; du drängst mich mit allen deinen Fluten. (Sela.)
Dein Grimm drücket mich, und drängest mich mit allen deinen Fluten. Sela.
Ein Maskil Ethans, des Esrachiten. 2 Die Gnadenerweisungen Jahwes will ich immerdar besingen, will deine Treue allen künftigen Geschlechtern mit meinem Munde verkündigen.
Gedenke, HERR, an die Schmach deiner Knechte, die ich trage in meinem Schoß von so vielen Völkern allen,
Gedenke, HERR, an die Schmach deiner Knechte, die ich trage in meinem Schoß von so vielen Völkern allen,
Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen,
Erzählet unter den Heiden seine Ehre, unter allen Völkern seine Wunder.
Denn du, HERR, bist der Höchste in allen Landen; du bist hoch erhöht über alle Götter.
Der HERR schafft Gerechtigkeit und Gericht allen, die Unrecht leiden.
Lobet den HERRN, alle seine Werke, an allen Orten seiner Herrschaft! Lobe den HERRN, meine Seele!
Singet von ihm und lobet ihn; redet von allen seinen Wundern!
Und er ließ Teuerung ins Land kommen und entzog allen Vorrat des Brots.
Er machte ihn zum Herrn über sein Haus und zum Herrscher über allen seinen Besitz,
Er sprach, da kam Ungeziefer, Läuse, in allen ihren Grenzen.
und er ließ sie zur Barmherzigkeit kommen vor allen, die sie gefangen hatten.
Die Furcht Jahwes ist der Weisheit Anfang; gute Einsicht wird allen, die sie üben. Sein Lobpreis besteht für immer.
Darum halte ich stracks alle deine Befehle; ich hasse allen falschen Weg.
und er wird Israel erlösen aus allen seinen Sünden.
Denn ich weiß, daß der HERR groß ist und unser HERR vor allen Göttern.
Alles, was er will, das tut er, im Himmel und auf Erden, im Meer und in allen Tiefen;
Mein Gehen und mein Liegen prüfst du und bist vertraut mit allen meinen Wegen.
Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
Ich gedenke an die vorigen Zeiten; ich rede von allen deinen Taten und sage von den Werken deiner Hände.
Der HERR ist allen gütig und erbarmt sich aller seiner Werke.
Dein Reich ist ein Reich für alle Ewigkeit, und deine Herrschaft währt durch alle Geschlechter. Wahrhaftig ist Jahwe in allen seinen Worten und gnädig in allen seinen Thaten.
Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und heilig in allen seinen Werken.
Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn mit Ernst anrufen.
Er verlieh seinem Volk ein hocherhobenes Horn; darob erschalle Lobpreis bei allen seinen Frommen, den Söhnen Israels, dem Volke, das ihm nahe ist! Rühmet Jah!
Also geht es allen, die nach Gewinn geizen, daß ihr Geiz ihnen das Leben nimmt.
und laßt fahren allen meinen Rat und wollt meine Strafe nicht:
Alsdann wirst du verstehen Gerechtigkeit und Recht und Frömmigkeit und allen guten Weg.
sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.
Sie ist ein Baum des Lebens allen, die sie ergreifen; und selig sind, die sie halten.
Ich bin schier in alles Unglück gekommen vor allen Leuten und allem Volk."
Jetzt ist sie draußen, jetzt auf der Gasse, und lauert an allen Ecken.
Die Augen des HERRN schauen an allen Orten beide, die Bösen und die Frommen.
Der Weise hat seine Augen im Kopfe; der Thor aber wandelt im Finstern. Zugleich aber erkannte ich, daß einerlei Schicksal ihnen allen widerfährt.
Ich sah an Arbeit und Geschicklichkeit in allen Sachen; da neidet einer den andern. Das ist auch eitel und Haschen nach dem Wind.
Es ist gut, daß du an diesem festhaltest und auch von jenem deine Hand nicht lässest, denn wer Gott fürchtet, entgeht dem allen.
Und meine Seele sucht noch und hat's nicht gefunden: unter tausend habe ich einen Mann gefunden; aber ein Weib habe ich unter den allen nicht gefunden.
Alles kann allen begegnen: einerlei Geschick widerfährt dem Frommen und dem Gottlosen, dem Guten und Reinen und dem Unreinen, dem Opfernden und dem, der nicht opfert; wie der Gute, so der Sünder, der Schwörende, wie wer den Schwur scheut.
Das ist ein Übel bei allem, was unter der Sonne geschieht, daß allen einerlei Geschick widerfährt, und so wird auch das Herz der Menschenkinder voll des Bösen, und Tollheit ist in ihrem Herzen ihr Leben lang; darnach aber - geht's zu den Toten.
Denn bei allen Lebendigen ist, was man wünscht: Hoffnung; denn ein lebendiger Hund ist besser denn ein toter Löwe.
Wiederum sah ich unter der Sonne, daß nicht die Schnellen über den Lauf verfügen, noch die Helden über den Krieg, noch auch die Weisen über das Brot, noch die Klugen über den Reichtum, noch die Verständigen über die Gunst, sondern Zeit und Geschick widerfährt ihnen allen.
Auch auf dem Wege, wenn ein Narr da geht, fehlt ihm der Verstand, und er sagt zu allen, er sei ein Narr.
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