'Auf' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 18:2
- 2.1 Mose 18:8-1 Mose 31:25
- 3.1 Mose 31:36-1 Mose 47:28
- 4.1 Mose 47:31-2 Mose 13:17
- 5.2 Mose 13:18-2 Mose 27:5
- 6.2 Mose 27:7-2 Mose 39:7
- 7.2 Mose 39:14-3 Mose 9:14
- 8.3 Mose 9:17-3 Mose 19:6
- 9.3 Mose 19:8-4 Mose 5:13
- 10.4 Mose 5:14-4 Mose 20:17
- 11.4 Mose 20:19-4 Mose 33:19
- 12.4 Mose 33:20-5 Mose 5:16
- 13.5 Mose 5:22-5 Mose 20:8
- 14.5 Mose 20:11-5 Mose 34:10
- 15.Josua 1:2-Josua 14:6
- 16.Josua 14:14-Richter 7:6
- 17.Richter 7:9-Richter 19:30
- 18.Richter 20:5-1 Samuel 10:9
- 19.1 Samuel 10:13-1 Samuel 25:8
- 20.1 Samuel 25:9-2 Samuel 9:13
- 21.2 Samuel 10:8-2 Samuel 23:2
- 22.2 Samuel 23:7-1 Könige 8:29
- 23.1 Könige 8:30-1 Könige 18:39
- 24.1 Könige 18:42-2 Könige 8:11
- 25.2 Könige 8:18-2 Könige 23:9
- 26.2 Könige 23:12-1 Chronik 24:16
- 27.1 Chronik 24:17-2 Chronik 10:9
- 28.2 Chronik 10:11-2 Chronik 32:15
- 29.2 Chronik 32:18-Nehemia 9:5
- 30.Nehemia 9:6-Hiob 6:28
- 31.Hiob 6:30-Hiob 30:27
- 32.Hiob 30:28-Psalmen 10:8
- 33.Psalmen 10:12-Psalmen 32:10
- 34.Psalmen 33:2-Psalmen 52:7
- 35.Psalmen 52:8-Psalmen 73:3
- 36.Psalmen 73:9-Psalmen 102:18
- 37.Psalmen 102:19-Psalmen 129:6
- 38.Psalmen 130:2-Sprüche 8:5
- 39.Sprüche 8:16-Sprüche 30:5
- 40.Sprüche 30:19-Jesaja 10:26
- 41.Jesaja 10:30-Jesaja 30:17
- 42.Jesaja 30:18-Jesaja 47:12
- 43.Jesaja 47:15-Jeremia 2:27
- 44.Jeremia 2:31-Jeremia 15:14
- 45.Jeremia 15:15-Jeremia 31:21
- 46.Jeremia 31:22-Jeremia 50:7
- 47.Jeremia 50:14-Hesekiel 7:21
- 48.Hesekiel 8:1-Hesekiel 26:3
- 49.Hesekiel 26:6-Hesekiel 40:22
- 50.Hesekiel 40:26-Daniel 7:2
- 51.Daniel 7:4-Joel 2:30
- 52.Joel 2:32-Micha 7:14
- 53.Micha 7:16-Sacharja 14:17
- 54.Sacharja 14:20-Matthäus 13:7
- 55.Matthäus 13:8-Matthäus 26:46
- 56.Matthäus 26:58-Markus 8:27
- 57.Markus 8:34-Lukas 5:24
- 58.Lukas 5:25-Lukas 16:26
- 59.Lukas 16:28-Johannes 5:13
- 60.Johannes 5:16-Johannes 19:20
- 61.Johannes 19:24-Apostelgeschichte 9:27
- 62.Apostelgeschichte 9:28-Apostelgeschichte 22:4
- 63.Apostelgeschichte 22:10-Römer 8:29
- 64.Römer 9:11-1 Korinther 15:52
- 65.1 Korinther 16:2-Epheser 4:30
- 66.Epheser 5:14-2 Timotheus 3:15
- 67.2 Timotheus 4:17-1 Petrus 3:16
- 68.1 Petrus 3:18-Offenbarung 11:16
- 69.Offenbarung 11:19-Offenbarung 22:18
Und da Ahab hinaufzog zu essen und zu trinken, ging Elia auf des Karmels Spitze und bückte sich zur Erde und tat sein Haupt zwischen seine Kniee.
Und im siebentenmal sprach er: Siehe, es gehet eine kleine Wolke auf aus dem Meer wie eines Mannes Hand. Er sprach: Gehe hinauf und sage Ahab: Spanne an und fahre hinab, daß dich der Regen nicht ergreife.
Und im Handumdrehen war der Himmel schwarz von Wolken und Wind, und es kam ein gewaltiger Regen; Ahab aber stieg auf und fuhr nach Jesreel.
Da er das sah, machte er sich auf und ging, wo er hin wollte, und kam gen Berseba in Juda und ließ seinen Knaben daselbst.
Und legte sich und schlief unter dem Wacholder. Und siehe, der Engel rührete ihn und sprach zu ihm: Stehe auf und iß!
Und der Engel des HERRN kam zum andernmal wieder und rührete ihn und sprach: Stehe auf und iß; denn du hast einen großen Weg vor dir.
Und er stund auf und aß und trank; und ging durch Kraft derselben Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis an den Berg Gottes Horeb.
Er sprach: Gehe heraus und tritt auf den Berg vor den HERRN. Und siehe, der HERR ging vorüber, und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriß und die Felsen zerbrach, vor dem HERRN her; der HERR aber war nicht im Winde. Nach dem Winde aber kam ein Erdbeben; aber der HERR war nicht im Erdbeben.
Und er ging von dannen und fand Elisa, den Sohn Saphats, daß er pflügete mit zwölf Jochen vor sich hin; und er war selbst unter den Zwölfen. Und Elia ging zu ihm und warf seinen Mantel auf ihn.
Und er lief wieder von ihm und nahm ein Joch Rinder und opferte es; und kochte das Fleisch mit dem Holzwerk an den Rindern und gab's dem Volk, daß sie aßen. Und machte sich auf und folgte Elia nach und dienete ihm.
Die Leute der Landvögte aber rückten zuerst aus. Als nun Benhadad Leute auf Kundschaft ausschickte, meldeten ihm diese: Es sind Männer aus Samaria ausgerückt!
Da gebot er: Mögen sie nun in friedlicher Absicht oder Kampfes halber ausgerückt sein, greift sie auf jeden Fall lebendig!
schlugen sie ein jeglicher seinen Mann. Und die Aramäer flohen, die Israeliten aber setzten ihnen nach. Und Benhadad, der König von Aram, entrann auf einem Rosse mit seinen Reitern.
Denn die Knechte des Königs zu Syrien sprachen zu ihm: Ihre Götter sind Berggötter; darum haben sie uns angewonnen. O daß wir mit ihnen auf der Ebene streiten müßten! Was gilt's, wir wollten ihnen angewinnen?
Und ordne dir ein Heer, wie das Heer war, das du verloren hast, und Roß und Wagen, wie jene waren, und laß uns wider sie streiten auf der Ebene. Was gilt's wir wollen ihnen obliegen? Er gehorchte ihrer Stimme und tat also.
Und sie lagerten sich stracks gegen jene, sieben Tage. Am siebenten Tage zogen sie zuhauf in Streit; und die Kinder Israel schlugen der Syrer hunderttausend Fußvolks auf einen Tag.
Und die übrigen flohen gen Aphek in die Stadt; und die Mauer fiel auf die übrigen siebenundzwanzigtausend Mann. Und Benhadad floh auch in die Stadt, von einer Kammer in die andere.
Und die Männer nahmen eilend das Wort von ihm und deuteten es für sich und sprachen: Ja, dein Bruder Benhadad. Er sprach: Kommt und bringet ihn! Da ging Benhadad zu ihm heraus. Und ließ ihn auf den Wagen sitzen
Und Benhadad sprach zu ihm: Die Städte, die mein Vater deinem Vater weggenommen hat, will ich zurückgeben, und du magst dir Bazare zu Damaskus anlegen, wie mein Vater zu Samaria gethan hat. Was aber mich betrifft, so wollest du mich auf solche Vereinbarung hin freilassen. Da schloß er einen Vertrag mit ihm und ließ ihn ziehen.
Einer von den Prophetenjüngern aber sprach auf Geheiß Jahwes zu seinem Genossen: Verwunde mich doch! Jener aber weigerte sich, ihn zu verwunden.
Da sprach er zu ihm: Darum, weil du dem Befehle Jahwes nicht gehorcht hast, so wird dich, sobald du von mir weggehst, ein Löwe verwunden. Und als er von ihm fortging, stieß ein Löwe auf ihn und verwundete ihn.
Da kam Ahab heim Unmuts und zornig um des Worts willen, das Naboth, der Jesreeliter, zu ihm hatte gesagt und gesprochen: Ich will dir meiner Väter Erbe nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett und wandte sein Antlitz und aß kein Brot.
Da sprach Isebel, sein Weib, zu ihm: Was wäre für ein Königreich in Israel, wenn du so tätest? Stehe auf und iß Brot und sei gutes Muts! Ich will dir den Weinberg Naboths, des Jesreeliten, verschaffen.
Da aber Isebel hörete, daß Naboth gesteiniget und tot war, sprach sie zu Anab: Stehe auf und nimm ein den Weinberg Naboths, des Jesreeliten, welchen er sich weigerte, dir um Geld zu geben. Denn Naboth lebt nimmer, sondern ist tot.
Da Ahab hörete, daß Naboth tot war, stund er auf, daß er hinabginge zum Weinberge Naboths, des Jesreeliten, und ihn einnähme.
Mache dich auf und gehe hinab Ahab, dem Könige Israels, entgegen, der zu Samaria ist. (Siehe, er ist im Weinberge Naboths, dahin er ist hinabgegangen, daß er ihn einnehme.)
Auch über Isebel that Jahwe einen Ausspruch und zwar also: Die Hunde sollen Isebel fressen auf der Flur von Jesreel.
Wer von Ahab stirbt in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; und wer auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel unter dem Himmel fressen.
Der König aber Israels und Josaphat, der König Judas, saßen ein jeglicher auf seinem Stuhl, angezogen mit Kleidern, auf dem Platz vor der Tür am Tor Samarias; und alle Propheten weissagten vor ihnen.
Er sprach: Ich sah ganz Israel zerstreuet auf den Bergen wie die Schafe, die keinen Hirten haben. Und der HERR sprach: Haben diese keinen HERRN? Ein jeglicher kehre wieder heim mit Frieden!
Er sprach: Darum höre nun das Wort des HERRN. Ich sah den HERRN sitzen auf seinem Stuhl und alles himmlische Heer neben ihm stehen zu seiner Rechten und Linken.
Da trat herzu Zedekia, der Sohn Knaenas, und schlug Micha auf den Backen und sprach: Wie? Ist der Geist des HERRN von mir gewichen, daß er mit dir redet?
Und da die Obersten der Wagen Josaphat sahen, meineten sie, er wäre der König Israels, und fielen auf ihn mit Streiten; aber Josaphat schrie.
Und der Streit nahm überhand desselben Tages; und der König stund auf dem Wagen gegen die Syrer und starb des Abends. Und das Blut floß von den Wunden mitten in den Wagen.
Fünfunddreißig Jahre war Josaphat alt, als er König ward, und fünfundzwanzig Jahre regierte er zu Jerusalem. Seine Mutter aber hieß Asuba, die Tochter Silhis. 43 Und er wandelte ganz auf dem Wege seines Vaters Asa und wich nicht von ihm ab, indem er that, was Jahwe wohlgefiel.
22:44 Doch tat er die Höhen nicht weg, und das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.
Doch tat er die Höhen nicht weg, und das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.
Damals sprach Ahasja, der Sohn Ahabs, zu Josaphat: Laß meine Leute mit deinen Leuten auf den Schiffen fahren! Josaphat aber wollte nicht.
Und er that, was Jahwe mißfiel, und wandelte auf dem Wege seines Vaters und auf dem Wege seiner Mutter und auf dem Wege Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte.
Aber der Engel des HERRN redete mit Elia, dem Thisbiten: Auf! und begegne den Boten des Königs zu Samaria und sprich zu ihnen: Ist denn nun kein Gott in Israel, daß ihr hingehet zu fragen Baal-Sebub, den Gott zu Ekron?
Darum spricht nun Jahwe also: Von dem Bette, auf das du gestiegen bist, sollst du nicht mehr herabsteigen, sondern sterben sollst du! Und Elia ging von dannen.
Sie antworteten ihm: Ein Mann kam herauf, uns entgegen, der sprach zu uns: Kehrt nur wieder um zu dem Könige, der euch gesandt hat, und sagt ihm: So spricht Jahwe: Es giebt wohl keinen Gott in Israel, daß du hinsendest, Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen? Darum sollst du von dem Bette nicht herabsteigen, auf das du gestiegen bist, sondern sterben sollst du!
Und er sandte hin zu ihm einen Hauptmann über fünfzig samt denselben Fünfzigen. Und da der zu ihm hinaufkam, siehe, da saß er oben auf dem Berge. Er aber sprach zu ihm: Du Mann Gottes, der König sagt: Du sollst herabkommen.
Da sprach der Engel des HERRN zu Elia: Gehe mit ihm hinab und fürchte dich nicht vor ihm! Und er machte sich auf und ging mit ihm hinab zum Könige.
Und Elia redete zum Könige: So spricht Jahwe: Darum, daß du Boten ausgeschickt hast, um den Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen - es giebt wohl keinen Gott in Israel, dessen Ausspruch man einholen könnte? - so sollst du von dem Bette, auf das du gestiegen bist, nicht herabsteigen, sondern sterben sollst du!
Aber fünfzig Mann von den Prophetenjüngern gingen hin und stellten sich abseits in einiger Entfernung auf; die beiden aber traten an den Jordan.
Da nahm Elia seinen Mantel und wickelte ihn zusammen und schlug ins Wasser; das teilete sich auf beiden Seiten, daß die beiden trocken durchhin gingen.
Und hub auf den Mantel Elias, der ihm entfallen war; und kehrete um und trat an das Ufer des Jordans.
Und nahm denselben Mantel Elias, der ihm entfallen war, und schlug ins Wasser und sprach: Wo ist nun der HERR, der Gott Elias? Und schlug ins Wasser; da teilete sich's auf beiden Seiten; und Elisa ging hindurch.
Und da ihn sahen der Propheten Kinder, die zu Jericho gegen ihm waren, sprachen sie: Der Geist Elias ruhet auf Elisa; und gingen ihm entgegen und beteten an zur Erde.
Und sprachen zu ihm: Siehe, es sind unter deinen Knechten fünfzig Männer, starke Leute, die laß gehen und deinen HERRN suchen; vielleicht hat ihn der Geist des HERRN genommen und irgend auf einen Berg, oder irgend in ein Tal geworfen. Er aber sprach: Lasset nicht gehen!
Also ward das Wasser gesund bis auf diesen Tag nach dem Wort Elisas, das er redete.
Und er ging hinauf gen Bethel. Und als er auf dem Wege hinanging, kamen kleine Knaben zur Stadt heraus und spotteten ihn und sprachen zu ihm: Kahlkopf, komm herauf! Kahlkopf, komm herauf!
Von dannen ging er auf den Berg Karmel und kehrete um von dannen gen Samaria.
Josaphat aber sprach: Ist kein Prophet des HERRN hie, daß wir den HERRN durch ihn ratfragten? Da antwortete einer unter den Knechten des Königs Israels und sprach: Hie ist Elisa, der Sohn Saphats, der Elia Wasser auf die Hände goß.
Da sprach Elisa: So wahr Jahwe der Heerscharen lebt, in dessen Dienst ich stehe: wenn ich nicht auf Josaphat, den König von Juda, Rücksicht nähme, ich wollte auf dich nicht blicken noch dich ansehen!
So bringet mir nun einen Spielmann. Und da der Spielmann auf der Saite spielte, kam die Hand des HERRN auf ihn.
Als aber sämtliche Moabiter vernahmen, daß die Könige herangezogen seien, um sie anzugreifen, wurde alles aufgeboten, was nur irgend waffenfähig war, und sie stellten sich an der Grenze auf.
Und da sie sich des Morgens frühe aufmachten, und die Sonne aufging auf das Gewässer, deuchte die Moabiter das Gewässer gegen ihnen rot sein wie Blut;
und sie sprachen: Es ist Blut! Die Könige haben sich mit dem Schwert verderbt, und einer wird den andern geschlagen haben. Hui, Moab, mache dich nun auf zur Ausbeute!
Aber da sie zum Lager Israels kamen, machte sich Israel auf und schlugen die Moabiter; und sie flohen vor ihnen. Aber sie kamen hinein und schlugen Moab.
Die Städte zerbrachen sie, und ein jeglicher warf seine Steine auf alle guten Äcker und machten sie voll; und verstopften alle Wasserbrunnen und fälleten alle guten Bäume, bis daß nur die Steine an den Ziegelmauern überblieben; und sie umgaben sie mit Schleudern und schlugen sie.
Da nahm er seinen ersten Sohn, der an seiner Statt sollte König werden, und opferte ihn zum Brandopfer auf der Mauer. Da ward Israel sehr zornig, daß sie von ihm abzogen, und kehreten wieder zu Lande.
Laß uns ihm eine kleine bretterne Kammer oben machen und ein Bett, Tisch, Stuhl und Leuchter hineinsetzen, auf daß, wenn er zu uns kommt, dahin sich tue.
Und er nahm ihn und brachte ihn hinein zu seiner Mutter; und sie setzte ihn auf ihren Schoß bis an den Mittag; da starb er.
Da ging sie hinauf, legte ihn auf das Bette des Gottesmannes, schloß hinter ihm zu und ging hinaus.
Er aber sprach: Warum willst du zu ihm? Ist doch heute weder Neumond noch Sabbat! Sie antwortete: Es hat nichts auf sich!
Als sie nun die Eselin gesattelt hatte, befahl sie ihrem Diener: Treibe nur immer an! Halte mich nicht auf im Reiten, bis ich es dir sage!
Also zog sie hin und kam zu dem Mann Gottes auf den Berg Karmel. Als aber der Mann Gottes sie gegen ihm sah, sprach er zu seinem Knaben Gehasi: Siehe, die Sunamitin ist da.
Da sie aber zu dem Mann Gottes auf den Berg kam, hielt sie ihn bei seinen Füßen; Gehasi aber trat herzu, daß er sie abstieße. Aber der Mann Gottes sprach: Laß sie, denn ihre Seele ist betrübt; und der HERR hat mir's verborgen und nicht angezeiget.
Er sprach zu Gehasi: Gürte deine Lenden und nimm meinen Stab in deine Hand und gehe hin (so dir jemand begegnet, so grüße ihn nicht, und grüßet dich jemand, so danke ihm nicht) und lege meinen Stab auf des Knaben Antlitz.
Die Mutter aber des Knaben sprach: So wahr der HERR lebet und deine Seele, ich lasse nicht von dir. Da machte er sich auf und ging ihr nach.
Gehasi aber war ihnen vorausgegangen und hatte den Stab auf das Antlitz des Knaben gelegt; doch da war kein Laut noch Beachtung zu verspüren. Da kehrte er um, ging ihm entgegen und meldete ihm: Der Knabe ist nicht aufgewacht.
Und da Elisa ins Haus kam, siehe, da lag der Knabe tot auf seinem Bette.
Und stieg hinauf und legte sich auf das Kind und legte seinen Mund auf des Kindes Mund und seine Augen auf seine Augen und seine Hände auf seine Hände; und breitete sich also über ihn, daß des Kindes Leib warm ward.
Er aber stund wieder auf und ging im Hause einmal hieher und daher; und stieg hinauf und breitete sich über ihn. Da schnaubte der Knabe siebenmal; danach tat der Knabe seine Augen auf.
Da rief er Gehasi und befahl: Rufe die Sunamitin da! Und als sie auf sein Rufen zu ihm eingetreten war, sprach er: Nimm deinen Sohn hin!
Da trat sie herzu, fiel ihm zu Füßen und verneigte sich bis auf den Boden; alsdann nahm sie ihren Sohn und ging hinaus.
Da ging einer aufs Feld hinaus, um Kräuter zu pflücken, und als er auf dem Fled ein Rankengewächs fand, pflückte er davon wilde Gurken, sein ganzes Gewand voll, kam heim und schnitt sie in den Eßtopf, denn sie kannten sie nicht.
Darauf schüttete man für die Männer aus, damit sie äßen. Sobald sie aber von dem Gerichte kosteten, schrieen sie auf und riefen: Der Tod ist im Topfe, du Mann Gottes! und vermochten es nicht zu essen.
Nun hatten einst Aramäer auf einem Streifzug eine junge Dirne aus dem Lande Israel als Gefangene hinweggeführt; die stand im Dienste der Gemahlin Naemans.
Aber in dem Stücke wolle Jahwe deinem Knechte verzeihen: wenn mein Herr in den Tempel Rimmons geht, um daselbst anzubeten, und sich dabei auf meinen Arm stützt, so daß ich mich mit niederwerfe im Tempel Rimmons, wenn er sich dort niederwirft, so wolle doch Jahwe deinem Knecht in diesem Stücke verzeihen!
Er sprach zu ihm: Zeuch hin mit Frieden! Und als er von ihm weggezogen war, ein Feld Weges auf dem Lande,
Und er sprach: Hebe es auf! Da reckte er seine Hand aus und nahm's.
So sandte denn der König Israels hin an den Ort, den ihm der Mann Gottes gesagt und vor dem er ihn gewarnt hatte, und war daselbst auf der Hut; und tat das nicht einmal oder zweimal allein.
Und der Diener des Mannes Gottes stund frühe auf, daß er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Knabe zu ihm: Awe, mein HERR! Wie wollen wir nun tun?
Als nun einst der König von Israel auf der Mauer einherging, schrie ihn ein Weib an und bat: Hilf mir, mein Herr König!
Da der König die Worte des Weibes hörte, zerriß er seine Kleider, indem er auf der Mauer ging. Da sah alles Volk, daß er darunter einen Sack am Leibe anhatte.
Und er sprach: Gott tue mir dies und das, wo das Haupt Elisas, des Sohns Saphats, heute auf ihm stehen wird!
Während er noch mit ihnen redete, kam alsbald der König zu ihm hinab und sprach: Sieh nun, welches Unheil Jahwe verhängt! Was soll ich da noch länger auf Jahwe harren?
Da antwortete der Ritter, auf welches Hand sich der König lehnte, dem Mann Gottes und sprach: Und wenn der HERR Fenster am Himmel machte, wie könnte solches geschehen? Er sprach: Siehe da, mit deinen Augen wirst du es sehen und nicht davon essen.
Und machten sich in der Frühe auf, daß sie zum Heer der Syrer kämen. Und da sie vorne an den Ort des Heers kamen, siehe, da war niemand.
Und machten sich auf und flohen in der Frühe; und ließen ihre Hütten, Rosse und Esel im Lager, wie es stund, und flohen mit ihrem Leben davon.
Und der König stand auf in der Nacht und sprach zu seinen Knechten: Laßt euch sagen, wie die Syrer mit uns umgehen. Sie wissen, daß wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, daß sie sich im Felde verkröchen, und denken: Wenn sie aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt kommen.
Als sie ihnen nun bis an den Jordan nachzogen, fand sich, daß der ganze Weg voller Kleider und Waffen lag, die die Aramäer auf ihrer hastigen Flucht weggeworfen hatten. Da kehrten die Boten um und meldeten das dem Könige.
Aber der König bestellete den Ritter, auf des Hand er sich lehnte, unter das Tor. Und das Volk zertrat ihn im Tor, daß er starb, wie der Mann Gottes geredet hatte, da der König zu ihm hinabkam.
Elisa redete mit dem Weibe, des Sohn er hatte lebendig gemacht, und sprach: Mache dich auf und gehe hin mit deinem Hause und sei Fremdling, wo du kannst; denn der HERR wird eine Teurung rufen, die wird ins Land kommen sieben Jahre lang.
Das Weib machte sich auf und tat, wie der Mann Gottes sagte, und zog hin mit ihrem Hause und war Fremdling in der Philister Lande sieben Jahre.
Nach Ablauf der sieben Jahre aber kehrte das Weib aus dem Philisterlande zurück und machte sich auf den Weg, um den König wegen ihres Hauses und ihrer Äcker um Hilfe anzurufen.
Und er richtete seinen Blick starr und endlos lange auf ihn hin; sodann weinte der Mann Gottes.
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- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 18:2
- 2.1 Mose 18:8-1 Mose 31:25
- 3.1 Mose 31:36-1 Mose 47:28
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- 12.4 Mose 33:20-5 Mose 5:16
- 13.5 Mose 5:22-5 Mose 20:8
- 14.5 Mose 20:11-5 Mose 34:10
- 15.Josua 1:2-Josua 14:6
- 16.Josua 14:14-Richter 7:6
- 17.Richter 7:9-Richter 19:30
- 18.Richter 20:5-1 Samuel 10:9
- 19.1 Samuel 10:13-1 Samuel 25:8
- 20.1 Samuel 25:9-2 Samuel 9:13
- 21.2 Samuel 10:8-2 Samuel 23:2
- 22.2 Samuel 23:7-1 Könige 8:29
- 23.1 Könige 8:30-1 Könige 18:39
- 24.1 Könige 18:42-2 Könige 8:11
- 25.2 Könige 8:18-2 Könige 23:9
- 26.2 Könige 23:12-1 Chronik 24:16
- 27.1 Chronik 24:17-2 Chronik 10:9
- 28.2 Chronik 10:11-2 Chronik 32:15
- 29.2 Chronik 32:18-Nehemia 9:5
- 30.Nehemia 9:6-Hiob 6:28
- 31.Hiob 6:30-Hiob 30:27
- 32.Hiob 30:28-Psalmen 10:8
- 33.Psalmen 10:12-Psalmen 32:10
- 34.Psalmen 33:2-Psalmen 52:7
- 35.Psalmen 52:8-Psalmen 73:3
- 36.Psalmen 73:9-Psalmen 102:18
- 37.Psalmen 102:19-Psalmen 129:6
- 38.Psalmen 130:2-Sprüche 8:5
- 39.Sprüche 8:16-Sprüche 30:5
- 40.Sprüche 30:19-Jesaja 10:26
- 41.Jesaja 10:30-Jesaja 30:17
- 42.Jesaja 30:18-Jesaja 47:12
- 43.Jesaja 47:15-Jeremia 2:27
- 44.Jeremia 2:31-Jeremia 15:14
- 45.Jeremia 15:15-Jeremia 31:21
- 46.Jeremia 31:22-Jeremia 50:7
- 47.Jeremia 50:14-Hesekiel 7:21
- 48.Hesekiel 8:1-Hesekiel 26:3
- 49.Hesekiel 26:6-Hesekiel 40:22
- 50.Hesekiel 40:26-Daniel 7:2
- 51.Daniel 7:4-Joel 2:30
- 52.Joel 2:32-Micha 7:14
- 53.Micha 7:16-Sacharja 14:17
- 54.Sacharja 14:20-Matthäus 13:7
- 55.Matthäus 13:8-Matthäus 26:46
- 56.Matthäus 26:58-Markus 8:27
- 57.Markus 8:34-Lukas 5:24
- 58.Lukas 5:25-Lukas 16:26
- 59.Lukas 16:28-Johannes 5:13
- 60.Johannes 5:16-Johannes 19:20
- 61.Johannes 19:24-Apostelgeschichte 9:27
- 62.Apostelgeschichte 9:28-Apostelgeschichte 22:4
- 63.Apostelgeschichte 22:10-Römer 8:29
- 64.Römer 9:11-1 Korinther 15:52
- 65.1 Korinther 16:2-Epheser 4:30
- 66.Epheser 5:14-2 Timotheus 3:15
- 67.2 Timotheus 4:17-1 Petrus 3:16
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