'Begehen' in der Bibel
Er hat in diesem Hause nicht mehr Macht, als ich, und hat mir gar nichts vorenthalten, ausgenommen dich, da du sein Weib bist. Wie sollte ich nun dieses schwere Unrecht begehen und mich wider Gott versündigen?
Sage den Israeliten: Wenn ein Mann oder ein Weib irgend eine Sünde begehen, wie sie von den Menschen begangen wird, daß sie eine Veruntreuung gegen Jahwe verüben, und der Betreffende so in Schuld gerät,
Gerade sie sind ja den Israeliten infolge des Rates Bileams Anlaß geworden, Untreue gegen Jahwe zu begehen in betreff Peors, so daß die Plage über die Gemeinde Jahwes kam.
Denke daran, daß du selbst Sklave gewesen bist in Ägypten, und daß dich Jahwe, dein Gott, mit starker Hand und ausgerecktem Arme von dort hinweggeführt hat. Darum hat dir Jahwe, dein Gott, befohlen, den Sabbattag zu begehen.
Ein einziger Zeuge soll gegen niemanden aufkommen, wenn es sich um irgend ein Verbrechen oder Vergehen - irgend eine Verfehlung, die einer begehen kann, - handelt; erst auf die Aussage von zwei oder von drei Zeugen hin soll eine Sache Giltigkeit haben.
So versammelte sich denn eine große Volksmenge nach Jerusalem, um das Fest der ungesäuerten Brote im zweiten Monate zu begehen, - eine überaus zahlreiche Versammlung.
Da gingen alle Leute hin, um zu essen und zu trinken und Gerichte als Festgeschenke zu verschicken und um ein großes Freudenfest zu begehen; denn sie hatten auf das geachtet, was man sie gelehrt hatte.
Bei der Einweihung der Mauer von Jerusalem aber holte man die Leviten aus allen ihren Wohnorten, um sie nach Jerusalem zu bringen, damit sie die Einweihung mit Jubel und Danksagungen und mit Gesang, Cymbeln, Harfen und Zithern begehen sollten.
um ihnen zur feststehenden Pflicht zu machen, daß sie alljährlich den vierzehnten Tag und den fünfzehnten Tag des Monats Adar begehen sollten
machten es die Juden für sich und ihre Nachkommen, sowie für alle, die sich ihnen anschließen würden, zu einer feststehenden Pflicht und zu einem unabänderlichen Brauche, daß sie alljährlich diese zwei Tage nach der über sie geltenden Vorschrift und Zeitbestimmung zu begehen hätten,
Der Überrest Israels wird kein Unrecht mehr begehen, noch wird man Lüge reden, noch wird in jemandes Mund eine trügerische Zunge gefunden werden; ja sie werden weiden und sich lagern, ohne daß sie jemand aufschreckt.