'Bei' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:11-2 Mose 13:7
- 2.2 Mose 16:3-5 Mose 17:19
- 3.5 Mose 21:13-1 Samuel 27:3
- 4.1 Samuel 27:5-2 Könige 11:14
- 5.2 Könige 13:13-Psalmen 31:21
- 6.Psalmen 34:19-Jesaja 45:14
- 7.Jesaja 45:23-Hesekiel 39:4
- 8.Hesekiel 41:6-Markus 4:36
- 9.Markus 5:7-Johannes 17:5
- 10.Johannes 17:12-Galater 2:5
- 11.Galater 4:18-Offenbarung 21:3
Was hab' ich mit dir zu tun, o Jesu, du Sohn Gottes, des Allerhöchsten,? Ich beschwöre dich bei Gott, daß du mich nicht quälest!
Und alsbald erlaubete ihnen Jesus. Da fuhren die unsaubern Geister aus und fuhren in die Säue und die Herde stürzte sich mit einem Sturm ins Meer (ihrer war aber bei zweitausend) und ersoffen im Meer.
Und da er in das Schiff trat, bat ihn der Besessene, daß er möchte bei ihm sein.
Und er trieb sie alle aus und nahm mit sich den Vater des Kindes und die Mutter und die bei ihm waren, und ging hinein, da das Kind lag.
Und ergriff das Kind bei der Hand und sprach zu ihr: Talitha, kumi! das ist verdolmetschet: Mägdlein, ich sage dir, stehe auf!
Ist er nicht der Zimmermann, Marias Sohn, und der Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Sind nicht auch seine Schwestern allhie bei uns? Und sie ärgerten sich an ihm.
Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgend weniger denn im Vaterland und daheim bei den Seinen.
Und gebot ihnen, daß sie nichts bei sich trügen auf dem Wege denn allein einen Stab, keine Tasche, kein Brot, kein Geld im Gürtel,
Und er gebot ihnen, daß sie sich alle lagerten bei Tischen voll auf das grüne Gras.
Mich jammert des Volks; denn sie haben nun drei Tage bei mir beharret und haben nichts zu essen;
Und ihrer war bei viertausend, die da gegessen hatten; und er ließ sie von sich.
Und er nahm den Blinden bei der Hand und führete ihn hinaus vor den Flecken und spützete in seine Augen und legte seine Hände auf ihn, und fragte ihn, ober etwas sähe.
Und bald danach sahen sie um sich und sahen niemand mehr denn allein Jesum bei ihnen.
Und sie behielten das Wort bei sich und befragten sich untereinander: Was ist doch das Auferstehen von den Toten?
Er antwortete ihm aber und sprach: O du ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich mich mit euch leiden? Bringet ihn her zu mir!
Jesus aber ergriff ihn bei der Hand und richtete ihn auf; und er stund auf.
Das Salz ist gut; so aber das Salz dumm wird, womit wird man würzen? Habt Salz bei euch und habt Frieden untereinander!
Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.
Und sie gedachten bei sich selbst und sprachen: Sagen wir, sie war vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr denn ihm nicht geglaubet?
Aber von den Toten, daß sie auferstehen werden, habt ihr nicht gelesen im Buch des Mose bei dem Busch, Wie Gott zu ihm sagte und sprach: Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs?
Ihr habt allezeit Arme bei euch; und wann ihr wollet, könnet ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht allezeit.
Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen und habe gelehret, und ihr habt mich nicht gegriffen; aber auf daß die Schrift erfüllet werde.
Petrus aber folgete ihm nach von ferne bis hinein in des Hohenpriesters Palast; und er war da und saß bei den Knechten und wärmete sich bei dem Licht.
Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; du hast Gnade bei Gott funden.
Und seine Barmherzigkeit währet immer für und für bei denen, die ihn fürchten.
Und Maria blieb bei ihr bei drei Monden; danach kehrete sie wiederum heim.
Und es waren Hirten in derselbigen Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.
Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
und war nun eine Witwe bei vierundachtzig Jahren; die kam nimmer vom Tempel, dienete Gott mit Fasten und Beten Tag und Nacht:
Aber das Kind wuchs und ward stark im Geist, voller Weisheit; und Gottes Gnade war bei ihm.
Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.
Der Geist des HERRN ist bei mir, derhalben er mich gesalbet hat und gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu heilen die zerstoßenen Herzen, zu predigen den Gefangenen, daß sie los sein sollen, und den Blinden das Gesicht und den Zerschlagenen, daß sie frei und ledig sein sollen,
Er sprach aber zu ihnen: Ihr möget die Hochzeitleute nicht zum Fasten treiben, solange der Bräutigam bei ihnen ist.
Da aber das der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüßte er, wer und welch ein Weib das ist, die ihn anrühret; denn sie ist eine Sünderin
Da fingen an, die mit ihm zu Tisch saßen, und sprachen bei sich selbst: Wer ist dieser, der auch die Sünden vergibt?
Es bat ihn aber der Mann, von dem die Teufel ausgefahren waren, daß er bei ihm möchte sein. Aber Jesus ließ ihn von sich und sprach:
Denn er hatte eine einige Tochter bei zwölf Jahren, die lag in den letzten Zügen. Und da er hinging, drang ihn das Volk.
Er aber trieb sie alle hinaus, nahm sie bei der Hand und rief und sprach: Kind, stehe auf!
Und die Apostel kamen wieder und erzählten ihm, wie große Dinge sie getan hatten. Und er nahm sie zu sich und entwich besonders in eine Wüste bei der Stadt, die da heißt Bethsaida.
(Denn es waren bei fünftausend Mann.) Er sprach aber zu seinen Jüngern: Lasset sie sich setzen bei Schichten, je fünfzig und fünfzig.
Und es begab sich, da er allein war und betete und seine Jünger bei ihm, fragte er sie und sprach: Wer sagen die Leute, daß ich sei?
Und es begab sich nach diesen Reden bei acht Tagen, daß er zu sich nahm Petrus, Johannes und Jakobus und ging auf einen Berg, zu beten.
Petrus aber, und die mit ihm waren, waren voll Schlafs. Da sie aber aufwachten, sahen sie seine Klarheit und die zwei Männer bei ihm stehen.
Da antwortete Jesus und sprach: O du ungläubige und verkehrte Art! Wie lange soll ich bei euch sein und euch dulden? Bringe deinen Sohn her.
Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Denn wären solche Taten zu Tyrus und Sidon geschehen, die bei euch geschehen sind, sie hätten vorzeiten im Sack und in der Asche gesessen und Buße getan.
und er drinnen würde antworten und sprechen: Mach' mir keine Unruhe; die Tür ist schon zugeschlossen, und meine Kindlein sind bei mir in der Kammer; ich kann nicht aufstehen und dir geben.
Und er gedachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nicht, da ich meine Früchte hinsammle.
Der es aber nicht weiß, hat doch getan was der Streiche wert ist, wird wenig Streiche leiden. Denn welchem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen, und welchem viel befohlen ist, von dem wird man viel fordern.
Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein.
Der Haushalter sprach bei sich selbst: Was soll ich tun? Mein HERR nimmt das Amt von mir; graben mag ich nicht, so schäme ich mich zu betteln.
Und er wollte lange nicht. Danach aber dachte er bei sich selbst: Ob ich mich schon vor Gott nicht fürchte, noch vor keinem Menschen scheue,
Der Pharisäer stund und betete bei ich selbst also: Ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die andern Leute: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner.
Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.
Da sie das sahen, murreten sie alle, daß er bei einem Sünder einkehrete.
Da sie nun zuhöreten, sagte er weiter ein Gleichnis, darum daß er nahe bei Jerusalem war, und sie meineten, das Reich Gottes sollte alsbald offenbart werden,
Sie aber gedachten bei sich selbst und sprachen: Sagen wir, vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?
Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe; kommt, lasset uns ihn töten, daß das Erbe unser sei!
Daß aber die Toten auferstehen, hat auch Mose gedeutet bei dem Busch, da er den HERRN heißet Gott Abrahams und Gott Isaaks und Gott Jakobs.
Ihr aber seid's, die ihr beharret habt bei mir in meinen Anfechtungen.
Und er riß sich von ihnen bei einem Steinwurf und kniete nieder, betete
Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen, und ihr habt keine Hand an mich gelegt; aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.
Da sah ihn eine Magd sitzen bei dem Licht und sah eben auf ihn und sprach zu ihm: Dieser war auch mit ihm.
Und über eine Weile, bei einer Stunde, bekräftigte es ein anderer und sprach: Wahrlich, dieser war auch mit ihm; denn er ist ein Galiläer.
Und sie erschraken und schlugen ihre Angesichte nieder zu der Erde. Da sprachen die zu ihnen: Was suchet ihr den Lebendigen bei den Toten?
Auch haben uns erschreckt etliche Weiber der Unsern, die sind frühe bei dem Grabe gewesen,
Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneiget. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.
Und sie stunden auf zu derselbigen Stunde, kehreten wieder gen Jerusalem und fanden die Elfe versammelt und die bei ihnen waren,
Er aber sprach zu ihnen: Das sind die Reden, die ich zu euch sagte, da ich noch bei euch war; denn es muß alles erfüllet werden, was von mir geschrieben ist im Gesetz Mose's, in den Propheten und in Psalmen.
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Er sprach zu ihnen: Kommt und sehet es! Sie kamen und sahen's und blieben denselbigen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde.
Der kam zu Jesu bei der Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, daß du bist ein Lehrer, von Gott kommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.
Johannes aber taufete auch noch zu Enon, nahe bei Salim; denn es war viel Wassers daselbst. Und sie kamen dahin und ließen sich taufen.
Und kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Meister, der bei dir war jenseit des Jordans, von dem du zeugtest, siehe, der taufet, und jedermann kommt zu ihm.
Da kam er in eine Stadt Samarias, die heißt Sichar, nahe bei dem Dörflein, das Jakob seinem Sohne Joseph gab.
Als nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, daß er bei ihnen bliebe. Und er blieb zwei Tage da.
Es ist aber zu Jerusalem bei dem Schafhause ein Teich, der heißt auf ebräisch Bethesda und hat fünf Hallen,
Jesus aber sprach: Schaffet, daß sich das Volk lagere! Es war aber viel Gras an dem Ort. Da lagerten sich bei fünftausend Mann.
Da sie nun gerudert hatten bei fünfundzwanzig oder dreißig Feld Wegs, sahen sie Jesum auf dem Meer dahergehen und nahe zum Schiff kommen; und sie fürchteten sich.
Da Jesus aber bei sich selbst merkete, daß seine Jünger darüber murreten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das?
Da sprach Jesus zu ihnen: Ich bin noch eine kleine Zeit bei euch, und dann gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat.
Spricht zu ihnen Nikodemus, der bei der Nacht zu ihm kam, welcher einer unter ihnen war:
Und solches höreten etliche der Pharisäer, die bei ihm waren, und sprachen zu ihm: Sind wir denn auch blind?
(Bethanien aber war nahe bei Jerusalem, bei fünfzehn Feldweges.)
Die Juden, die bei ihr im Hause waren und trösteten sie, da sie sahen Maria, daß sie eilend aufstund und hinausging, folgten sie ihr nach und sprachen: Sie gehet hin zum Grabe, daß sie daselbst weine.
Jesus aber wandelte nicht mehr frei unter den Juden, sondern ging von dannen in eine Gegend nahe bei der Wüste in eine Stadt, genannt Ephrem, und hatte sein Wesen daselbst mit seinen Jüngern.
Denn Arme habt ihr allezeit bei euch; mich aber habt ihr nicht allezeit.
Da sprach Jesus zu ihnen: Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, dieweil ihr das Licht habt, daß euch die Finsternisse nicht überfallen. Wer in Finsternis wandelt, der weiß nicht, wo er hingehet.
denn sie hatten lieber die Ehre bei den Menschen denn die Ehre bei Gott.
Liebe Kindlein, ich bin noch eine kleine Weile bei euch. Ihr werdet mich suchen; und wie ich zu den Juden sagte: Wo ich hingehe; da könnt ihr nicht hinkommen.
Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und du kennest mich nicht? Philippus, wer mich siehet, der siehet den Vater. Wie sprichst du denn: Zeige uns en Vater?
Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben, daß er bei euch bleibe ewiglich,
den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie siehet ihn nicht und kennet ihn nicht. Ihr aber kennet ihn; denn er bleibet bei euch und wird in euch sein.
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebet, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.
Solches hab' ich zu euch geredet, weil ich bei euch gewesen bin.
Und ihr werdet auch zeugen; denn ihr seid von Anfang bei mir gewesen.
Aber solches habe ich zu euch geredet, auf daß, wenn die Zeit kommen wird, daß ihr daran gedenket, daß ich's euch gesagt habe. Solches aber habe ich euch von Anfang nicht gesagt; denn ich war bei euch.
Siehe, es kommt die Stunde und ist schon kommen, daß ihr zerstreuet werdet, ein jeglicher in das Seine, und mich alleine lasset. Aber ich bin nicht alleine; denn der Vater ist bei mir.
Und nun verkläre mich du, Vater, bei dir selbst mit der Klarheit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
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