'Bei' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 34:22
- 2.1 Mose 34:23-2 Mose 30:8
- 3.2 Mose 30:10-4 Mose 15:5
- 4.4 Mose 15:11-5 Mose 28:57
- 5.5 Mose 28:66-Richter 16:26
- 6.Richter 16:27-1 Samuel 23:27
- 7.1 Samuel 24:21-2 Samuel 20:11
- 8.2 Samuel 20:15-2 Könige 13:14
- 9.2 Könige 14:16-Esra 9:14
- 10.Nehemia 2:12-Psalmen 18:2
- 11.Psalmen 18:25-Sprüche 2:1
- 12.Sprüche 3:29-Jesaja 42:6
- 13.Jesaja 43:1-Jeremia 41:17
- 14.Jeremia 42:2-Daniel 4:18
- 15.Daniel 4:19-Matthäus 15:32
- 16.Matthäus 16:7-Lukas 3:8
- 17.Lukas 3:23-Johannes 18:5
- 18.Johannes 18:18-Apostelgeschichte 26:9
- 19.Apostelgeschichte 26:18-2 Korinther 11:12
- 20.2 Korinther 12:9-1 Petrus 2:20
- 21.1 Petrus 3:7-Offenbarung 21:3
Trachte nicht Böses wider deinen Nächsten, der auf Treue bei dir wohnt.
denn der HERR hat Greuel an dem Abtrünnigen, und sein Geheimnis ist bei den Frommen.
Mein Kind, wirst du Bürge für deinen Nächsten und hast deine Hand bei einem Fremden verhaftet,
Mein Kind, behalte meine Rede und verbirg meine Gebote bei dir.
der ging auf der Gasse an einer Ecke und trat daher auf dem Wege bei ihrem Hause,
An den Toren bei der Stadt, da man zur Tür eingeht, schreit sie:
Ich, Weisheit, wohne bei der Klugheit und weiß guten Rat zu geben.
Reichtum und Ehre ist bei mir, währendes Gut und Gerechtigkeit.
da war ich der Werkmeister bei ihm und hatte meine Lust täglich und spielte vor ihm allezeit
und spielte auf seinem Erdboden, und meine Lust ist bei den Menschenkindern.
Wo Stolz ist, da ist auch Schmach; aber Weisheit ist bei den Demütigen.
Mancher ist arm bei großem Gut, und mancher ist reich bei seiner Armut.
Unter den Stolzen ist immer Hader; aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen.
Ein fröhliches Herz macht das Angesicht freundlich, aber bei Herzenskummer ist das Gemüt niedergeschlagen.
Schelten dringt bei einem Verständigen tiefer ein, als hundert Schläge bei einem Thoren.
Ein unverständiger Mensch ist, wer Handschlag giebt, wer bei seinem Nächsten Bürgschaft übernimmt.
Schon wer sich bei seinem Geschäfte lässig zeigt, ist ein Bruder dessen, der zu Grunde richtet.
Ein treuer Freund liebt mehr uns steht fester bei denn ein Bruder.
Es ist besser wohnen im Winkel auf dem Dach, denn bei einem zänkischen Weibe in einem Haus beisammen.
Die Seele des Gottlosen gelüstet nach Bösem; sein Nächster findet bei ihm kein Erbarmen.
Es ist besser, wohnen im wüsten Lande denn bei einem zänkischen und zornigen Weibe.
Denn es wird dir sanft tun, wo du sie wirst bei dir behalten, und werden miteinander durch deinen Mund wohl geraten,
Sei nicht bei denen, die ihre Hand verhaften und für Schuld Bürge werden;
Iß nicht Brot bei einem Neidischen und wünsche dir von seinen feinen Speisen nichts.
Denn wie einer, der für sich nachrechnet, so ist er; iß und trink! spricht er zu dir, aber sein Herz ist nicht bei dir.
Folge nicht bösen Leuten und wünsche nicht, bei ihnen zu sein;
Es ist besser, im Winkel auf dem Dach sitzen denn bei einem zänkischen Weibe in einem Haus beisammen.
Wer vorgeht und sich mengt in fremden Hader, der ist wie einer, der den Hund bei den Ohren zwackt.
Der Feind wird erkannt bei seiner Rede, wiewohl er im Herzen falsch ist.
Denn ich bin der allernärrischste, und Menschenverstand ist nicht bei mir;
Alle Rede Gottes ist geläutert; ein Schild ist er denen, die bei ihm Zuflucht suchen.
Verleumde den Knecht nicht bei seinem Herrn, daß er dir nicht fluche und du die Schuld tragen müssest.
Des Adlers Weg am Himmel, der Schlange Weg auf einem Felsen, des Schiffes Weg inmitten des Meeres und des Mannes Weg bei einem Mädchen.
Ihr Mann ist bekannt in den Toren, wenn er sitzt bei den Ältesten des Landes.
Was für Gewinn hat der Mensch bei aller seiner Mühe, womit er sich müht unter der Sonne!
Man gedenkt nicht derer, die zuvor gewesen sind; also auch derer, so hernach kommen, wird man nicht gedenken bei denen, die darnach sein werden.
Ich dachte bei mir selbst: Fürwahr, ich habe große und immer größere Weisheit erworben über alle, die vor mir über Jerusalem gewesen sind, und mein Sinn hat in Fülle Weisheit und Erkenntnis erschaut.
Denn bei viel Weisheit ist viel Unmut, und häuft einer Erkenntnis, so häuft er Schmerz.
und nahm zu über alle, die vor mir zu Jerusalem gewesen waren; auch blieb meine Weisheit bei mir;
Es giebt nichts besseres unter den Menschen, als daß einer esse und trinke und sich gütlich thue bei seiner Mühsal; aber auch das kommt, wie ich gesehen habe, aus Gottes Hand.
Was für Gewinn hat der Handelnde bei dem, womit er sich abmüht?
Aber auch, daß irgend einer ißt und trinkt und Gutes genießt bei aller seiner Mühe, ist eine Gabe Gottes.
Ebenso wenn zwei bei einander liegen, so wird ihnen warm; wie aber kann es einem einzelnen warm werden?
Und ich sah, daß alle Lebendigen unter der Sonne wandelten bei dem andern, dem Kinde, das an jenes Statt sollte aufkommen.
Denn bei vielem Träumen und Reden giebt es auch viel Eitles. Fürchte vielmehr Gott!
Fürwahr, was ich als gut, als schön ersehen habe, ist dies, daß einer esse und trinke und Gutes genieße bei aller seiner Mühe, womit er sich müht unter der Sonne, alle seine Lebenstage hindurch, die ihm Gott gegeben hat; denn das ist sein Teil.
Es ist ein Unglück, das ich sah unter der Sonne, und ist gemein bei den Menschen:
Besser Gram als Lachen, denn bei traurigem Angesicht ist's dem Herzen wohl.
Ich sage: den Befehl des Königs beachte und zwar wegen des Eides bei Gott.
Denn ein jeglich Vornehmen hat seine Zeit und Weise; denn des Unglücks des Menschen ist viel bei ihm.
Und so pries ich die Freude; denn es giebt nichts Besseres für den Menschen unter der Sonne als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein; und das begleite ihn bei seiner Mühe während der Tage seines Lebens, die ihm Gott gegeben hat unter der Sonne.
Als ich meinen Sinn darauf richtete, Weisheit zu erkennen und das Treiben zu besehen, das auf Erden geschieht, - denn weder bei Tage noch bei Nacht bekommt der Mensch mit seinen Augen Schlaf zu sehen -
Das ist ein Übel bei allem, was unter der Sonne geschieht, daß allen einerlei Geschick widerfährt, und so wird auch das Herz der Menschenkinder voll des Bösen, und Tollheit ist in ihrem Herzen ihr Leben lang; darnach aber - geht's zu den Toten.
Denn bei allen Lebendigen ist, was man wünscht: Hoffnung; denn ein lebendiger Hund ist besser denn ein toter Löwe.
Alles, was dir vor Handen kommt, zu tun, das tue frisch; denn bei den Toten, dahin du fährst, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit.
Das macht der Weisen Worte gelten mehr bei den Stillen denn der HERREN Schreien bei den Narren.
Sage mir an, du, den meine Seele liebt, wo du weidest, wo du ruhest im Mittage, daß ich nicht hin und her gehen müsse bei den Herden deiner Gesellen.
Weiß du es nicht, du schönste unter den Weibern, so gehe hinaus auf die Fußtapfen der Schafe und weide deine Zicklein bei den Hirtenhäusern.
Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Rehen oder bei den Hinden auf dem Felde, daß ihr meine Freundin nicht aufweckt noch regt, bis es ihr selbst gefällt.
Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Rehen oder Hinden auf dem Felde, daß ihr meine Freundin nicht aufweckt noch regt, bis es ihr selbst gefällt.
Ist doch euer Land eine Wüste, eure Städte mit Feuer verbrannt. Eure Äcker - Fremde verzehren sie vor euren Augen - und eine Wüstenei ist's, wie bei der Zerstörung von Sodom!
Was kommt euch bei, mein Volk zu zerstoßen und die Elenden zu zermalmen? ist der Spruch des Herrn, Jahwes der Heerscharen.
In der Zeit wird des HERRN Zweig lieb und wert sein und die Frucht der Erde herrlich und schön bei denen, die erhalten werden in Israel.
dann wird Jahwe über den ganzen Raum des Berges Zion und über die Versammlungen dort tagsüber Gewölk erschaffen und Rauch und flammenden Feuerglanz bei Nacht. Ja, über aller Herrlichkeit wird ein Schirmdach sein!
Weh denen, die bei sich selbst weise sind und halten sich selbst für klug!
Deshalb wird der Zorn Jahwes der Heerscharen gegen sein Volk entbrennen, und er wird seine Hand gegen dasselbe ausrecken und wird es schlagen, daß die Berge erbeben und seine Leichen wie Kehricht auf den Gassen liegen. Bei alle dem hat sich sein Zorn nicht gewandt, und blieb seine Hand noch ausgereckt.
Denn so spricht der HERR zu mir, als fassete er mich bei der Hand und unterweisete mich, daß ich nicht soll wandeln auf dem Wege dieses Volks, und spricht:
Aram im Osten und die Philister im Westen, und sie fraßen Israel mit vollem Maule. Bei alledem wandte sich sein Zorn nicht, und blieb seine Hand noch ausgereckt.
Deshalb verschont der Herr weder seine junge Mannschaft, noch erbarmt er sich seiner Waisen und Witwen; denn sie alle sind Ruchlose und Bösewichter, und jeder Mund redet Schändliches. Bei alledem wandte sich sein Zorn nicht, und blieb seine Hand noch ausgereckt.
20a Manasse den Ephraim und Ephraim den Manasse, sie beide vereint wider Juda, 20b Bei alledem wandte sich sein Zorn nicht, und blieb seine Hand noch ausgereckt.
Die Wölfe werden bei den Lämmern wohnen und die Parder bei den Böcken liegen. Ein kleiner Knabe wird Kälber und junge Löwen und Mastvieh miteinander treiben.
Jauchze und rühme, du Einwohnerin zu Zion; denn der Heilige Israels ist groß bei dir.
Deshalb werde ich den Himmel erschüttern, und die Erde soll erzittern und ihre Stelle wechseln bei dem Grimme Jahwes der Heerscharen und am Tage seiner Zornglut.
Du freilich gedachtest bei dir: Zum Himmel will ich emporsteigen, hoch über die Sterne Gottes empor will ich meinen Thron setzen und auf dem Götterberge * mich niederlassen im äußersten Norden.
Geschrei geht um in den Grenzen Moabs; sie heulen bis gen Eglaim und heulen bei dem Born Elim.
Laß meine Verjagten bei dir herbergen; sei du für Moab ein Schirm vor dem Verstörer, so wird der Dränger ein Ende haben, der Verstörer aufhören und der Untertreter ablassen im Lande."
Alsdann wird's offenbar werden, wie Moab müde ist bei den Altären und wie er zu seinem Heiligtum gegangen sei, zu beten, und doch nichts ausgerichtet habe.
Nun aber redet der HERR und spricht: In drei Jahren, wie eines Tagelöhners Jahre sind, wird die Herrlichkeit Moabs gering werden bei all seiner großen Menge, daß gar wenig übrigbleibe und nicht viel.
Denn so spricht der HERR zu mir: Ich will stillhalten und schauen in meinem Sitz wie bei heller Hitze im Sonnenschein, wie bei Taugewölk in der Hitze der Ernte.
Insgesamt sollen sie den Raubvögeln der Berge und den Tieren des Landes preisgegeben werden, daß die Raubvögel den Sommer bei ihnen verbringen sollen, und alle Tiere des Landes den Winter.
Zu der Zeit werden fünf Städte in Ägyptenland reden nach der Sprache Kanaans und schwören bei dem HERRN Zebaoth. Eine wird heißen Ir-Heres.
Er aber rief: Auf der Warte stehe ich, o Herr, beständig bei Tage und verharre auf meiner Wacht alle Nächte hindurch!
Wenn die Kunde zu den Ägyptern dringt, so geraten sie bei der Kunde über Tyrus in Zittern.
Man trinkt nicht mehr Wein bei Gesang, der Rauschtrank schmeckt bitter den Zechern.
Denn so ergeht es auf der Erde, unter den Völkern, wie beim Abklopfen der Oliven, wie bei der Nachlese, wenn die Weinernte vorüber ist.
Wie die Hitze bei der Dürre, so dämpfst du das Gebrause der Barbaren; wie die Hitze durch den Schatten der Wolken, so verliert sich das Siegeslied der Gewaltthätigen.
Er wird mich erhalten bei meiner Kraft und wird mir Frieden schaffen; Frieden wird er mir dennoch schaffen.
Denn wie am Berge Perazim wird Jahwe sich erheben, wie in der Ebene bei Gibeon wird er toben, um sein Werk zu vollbringen - befremdlich ist sein Werk! - und seine Arbeit auszurichten - seltsam ist seine Arbeit!
weichet vom Wege, gehet aus der Bahn; lasset den Heiligen Israels aufhören bei uns!
Die Sünder zu Zion sind erschrocken, Zittern ist die Heuchler angekommen und sie sprechen: Wer ist unter uns, der bei einem verzehrenden Feuer wohnen möge? wer ist unter uns, der bei der ewigen Glut wohne?
Denn der HERR wird mächtig daselbst bei uns sein, gleich als wären da weite Wassergräben, darüber kein Schiff mit Rudern fahren noch Galeeren schiffen können.
Weder nachts noch bei Tage wird es verlöschen, immerfort wird sein Qualm aufsteigen; von Geschlecht zu Geschlechte wird es wüste liegen, auf ewige Zeiten wird es niemand durchwandern.
Und der König von Assyrien sandte den Erzschenken von Lachis gen Jerusalem zu dem König Hiskia mit großer Macht. Und er trat an die Wasserleitung des oberen Teichs, am Wege bei dem Acker des Walkmüllers.
Wohlan, so nimm's an mit meinem Herrn, dem König von Assyrien: ich will dir zweitausend Rosse geben; laß sehen, ob du bei dir könntest ausrichten, die darauf reiten.
Ich sprach: Nun werde ich nicht mehr sehen den HERRN, ja, den HERRN im Lande der Lebendigen; nun werde ich nicht mehr schauen die Menschen bei denen, die ihre Zeit leben.
Denn siehe, der HERR HERR kommt gewaltig, und sein Arm wird herrschen. Siehe, sein Lohn ist bei ihm und seine Vergeltung ist vor ihm.
Hebet eure Augen in die Höhe und sehet! Wer hat solche Dinge geschaffen und führt ihr Heer bei der Zahl heraus? Er ruft sie alle mit Namen; sein Vermögen und seine Kraft ist so groß, daß es nicht an einem fehlen kann. {~}
Wer hat's gethan und ausgeführt? Er, der von Anfang an die Geschlechter der Menschen ins Leben rief: Ich, Jahwe, der ich uranfänglich und bei den Letzten noch immer derselbe bin!
Denn ich, Jahwe, dein Gott, halte dich fest bei deiner Rechten, ich, der zu dir spricht: Sei getrost, ich helfe dir!
Ich der HERR habe dich gerufen in Gerechtigkeit und habe dich bei deiner Hand gefaßt und habe dich behütet und habe dich zum Bund unter das Volk gegeben, zum Licht der Heiden,
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- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 34:22
- 2.1 Mose 34:23-2 Mose 30:8
- 3.2 Mose 30:10-4 Mose 15:5
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- 5.5 Mose 28:66-Richter 16:26
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- 12.Sprüche 3:29-Jesaja 42:6
- 13.Jesaja 43:1-Jeremia 41:17
- 14.Jeremia 42:2-Daniel 4:18
- 15.Daniel 4:19-Matthäus 15:32
- 16.Matthäus 16:7-Lukas 3:8
- 17.Lukas 3:23-Johannes 18:5
- 18.Johannes 18:18-Apostelgeschichte 26:9
- 19.Apostelgeschichte 26:18-2 Korinther 11:12
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- 21.1 Petrus 3:7-Offenbarung 21:3
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