'Beschuldigt' in der Bibel
22:8 Wo einer den andern beschuldigt um irgend ein Unrecht, es sei um Ochsen oder Esel oder Schaf oder Kleider oder allerlei, das verloren ist, so soll beider Sache vor die "Götter" kommen. Welchen die "Götter" verdammen, der soll's zwiefältig seinem Nächsten wiedergeben.
Pilatus aber antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Was wollt ihr denn, daß ich tue dem, den ihr beschuldigt, er sei der König der Juden?
Da aber Paulus wußte, daß ein Teil Sadducäer da seien, der andere Pharisäer, so rief er im Synedrium: Männer und Brüder, ich bin ein Pharisäer, ein Pharisäersohn; wegen der Zukunftshoffnung und der Auferstehung der Toten bin ich beschuldigt.
Da befand ich, daß er beschuldigt ward von wegen Fragen ihres Gesetzes, aber keine Anklage hatte, des Todes oder der Bande wert.
Es ist mir sehr lieb, König Agrippa, daß ich mich heute vor dir verantworten soll über alles, dessen ich von den Juden beschuldigt werde;
zu welcher hoffen die zwölf Geschlechter der Unsern zu kommen mit Gottesdienst emsig Tag und Nacht. Dieser Hoffnung halben werde ich, König Agrippa, von den Juden beschuldigt.
So sagst du zu mir: Was beschuldigt er uns denn? Wer kann seinem Willen widerstehen?