'Daß' in der Bibel

Laß mich hören Freude und Wonne, daß die Gebeine fröhlich werden, die du zerschlagen hast.

Ich will die Übertreter deine Wege lehren, daß sich die Sünder zu dir bekehren.

Errette mich von den Blutschulden, Gott, der du mein Gott und Heiland bist, daß meine Zunge deine Gerechtigkeit rühme.

Herr, tue meine Lippen auf, daß mein Mund deinen Ruhm verkündige.

Eine Unterweisung Davids, vorzusingen; da Doeg, der Edomiter, kam und sagte Saul an und sprach: David ist in Ahimelechs Haus gekommen. Was trotzest du denn, du Tyrann, daß du kannst Schaden tun; so doch Gottes Güte täglich währet?

Gott schaut vom Himmel auf der Menschen Kinder, daß er sehe, ob jemand klug sei, der nach Gott frage.

Wollen denn die Übeltäter sich nicht sagen lassen, die mein Volk fressen, daß sie sich nähren? Gott rufen sie nicht an.

Ach daß Hilfe aus Zion über Israel käme und Gott sein gefangen Volk erlösete! So würde sich Jakob freuen und Israel fröhlich sein.

So will ich dir ein Freudenopfer tun und deinen Namen, HERR, danken, daß er so tröstlich ist.

Denn du errettest mich aus aller meiner Not, daß mein Auge an meinen Feinden Lust sieht.

daß der Feind so schreit und der Gottlose drängt; denn sie wollen mir eine Tücke beweisen und sind mir heftig gram.

Ich wollte eilen, daß ich entrönne vor dem Sturmwind und Wetter.

Der Tod übereile sie, daß sie lebendig in die Hölle fahren; denn es ist eitel Bosheit unter ihrem Haufen.

Täglich fechten sie meine Worte an; all ihre Gedanken sind, daß sie mir Übel tun.

Dann werden sich meine Feinde müssen zurückkehren, wenn ich rufe; so werde ich inne, daß du mein Gott bist.

Ich habe dir, Gott, gelobt, daß ich dir danken will;

denn du hast meine Seele vom Tode errettet, meine Füße vom Gleiten, daß ich wandle vor Gott im Licht der Lebendigen.

Ein gülden Kleinod Davids, vorzusingen, daß er nicht umkäme, da er vor Saul floh in die Höhle. Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig! denn auf dich traut meine Seele, und unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht, bis daß das Unglück vorübergehe.

Mein Herz ist bereit, Gott, mein Herz ist bereit, daß ich singe und lobe.

Ein gülden Kleinod Davids, vorzusingen, daß er nicht umkäme. Seid ihr denn stumm, daß ihr nicht reden wollt, was recht ist, und richten, was gleich ist, ihr Menschenkinder?

daß sie nicht höre die Stimme des Zauberers, des Beschwörers, der wohl beschwören kann.

daß die Leute werden sagen: Der Gerechte wird ja seiner Frucht genießen; es ist ja noch Gott Richter auf Erden.

Ein gülden Kleinod Davids, daß er nicht umkäme, da Saul hinsandte und ließ sein Haus verwahren, daß er ihn tötete. Errette mich, mein Gott, von meinen Feinden und schütze mich vor denen, die sich wider mich setzen. {~}

Erwürge sie nicht, daß es mein Volk nicht vergesse; zerstreue sie aber mit deiner Macht, HERR, unser Schild, und stoße sie hinunter!

Vertilge sie ohne alle Gnade; vertilge sie, daß sie nichts seien und innewerden, daß Gott Herrscher sei in Jakob, in aller Welt. (Sela.)

Denn du hast deinem Volk Hartes erzeigt; du hast uns einen Trunk Weins gegeben, daß wir taumelten;

Auf daß deine Lieben erledigt werden, hilf mit deiner Rechten und erhöre uns.

Du wollest dem König langes Leben geben, daß seine Jahre währen immer für und für,

daß er immer bleibe vor Gott. Erzeige ihm Güte und Treue, die ihn behüten.

So will ich deinem Namen lobsingen ewiglich, daß ich meine Gelübde bezahle täglich.

Denn er ist mein Hort, meine Hilfe, meine Schutz, daß mich kein Fall stürzen wird, wie groß er ist.

Wie lange stellt ihr alle einem nach, daß ihr ihn erwürget-als eine hängende Wand und zerrissene Mauer?

Er ist mein Hort, meine Hilfe und mein Schutz, daß ich nicht fallen werde.

Gott hat ein Wort geredet, das habe ich etlichemal gehört: daß Gott allein mächtig ist.

daß sie heimlich schießen die Frommen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne alle Scheu.

Aber Gott wird sie plötzlich schießen, daß es ihnen wehe tun wird. {~}

Ihre eigene Zunge wird sie fällen, daß ihrer spotten wird, wer sie sieht.

Und alle Menschen werden sich fürchten und sagen: "Das hat Gott getan!" und merken, daß es sein Werk sei.

Wohl dem, den du erwählst und zu dir lässest, daß er wohne in deinen Höfen; der hat reichen Trost von deinem Hause, deinem heiligen Tempel.

daß sich entsetzen, die an den Enden wohnen, vor deinen Zeichen. Du machst fröhlich, was da webet, gegen Morgen und gegen Abend.

Die Weiden in der Wüste sind auch fett, daß sie triefen, und die Hügel sind umher lustig.

Die Anger sind voll Schafe, und die Auen stehen dick mit Korn, daß man jauchzet und singet.

Er verwandelt das Meer ins Trockene, daß man zu Fuß über das Wasser ging; dort freuten wir uns sein.

daß man auf Erden erkenne seinen Weg, unter allen Heiden sein Heil.

Die Völker freuen sich und jauchzen, daß du die Leute recht richtest und regierest die Leute auf Erden. (Sela.)

Ein Psalmlied Davids, vorzusingen. Es stehe Gott auf, daß seine Feinde zerstreut werden, und die ihn hassen, vor ihm fliehen.

daß deine Herde darin wohnen könne. Gott, du labtest die Elenden mit deinen Gütern.

Du bist in die Höhe gefahren und hast das Gefängnis gefangen; du hast Gaben empfangen für die Menschen, auch die Abtrünnigen, auf daß Gott der HERR daselbst wohne.

daß dein Fuß in der Feinde Blut gefärbt werde und deine Hunde es lecken." {~}

Ich habe mich müde geschrieen, mein Hals ist heiser; das Gesicht vergeht mir, daß ich so lange muß harren auf meinen Gott.

Errette mich aus dem Kot, daß ich nicht versinke; daß ich errettet werde von meinen Hassern und aus dem tiefen Wasser;

daß mich die Wasserflut nicht ersäufe und die Tiefe nicht verschlinge und das Loch der Grube nicht über mich zusammengehe.

Ihre Augen müssen finster werden, daß sie nicht sehen, und ihre Lenden laß immer wanken.

Denn sie verfolgen, den du geschlagen hast, und rühmen, daß du die Deinen übel schlagest.

Laß sie in eine Sünde über die andere fallen, daß sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit.

Tilge sie aus dem Buch der Lebendigen, daß sie mit den Gerechten nicht angeschrieben werden.

Denn Gott wird Zion helfen und die Städte Juda's bauen, daß man daselbst wohne und sie besitze.

daß sie müssen wiederum zu Schanden werden, die da über mich schreien: "Da, da!"

daß er dein Volk richte mit Gerechtigkeit und deine Elenden rette.

Zu seinen Zeiten wird erblühen der Gerechte und großer Friede, bis daß der Mond nimmer sei.

Denn es verdroß mich der Ruhmredigen, da ich sah, daß es den Gottlosen so wohl ging.

Was sie reden, daß muß vom Himmel herab geredet sein; was sie sagen, das muß gelten auf Erden.

Soll es denn umsonst sein, daß mein Herz unsträflich lebt und ich meine Hände in Unschuld wasche,

Ich dachte ihm nach, daß ich's begreifen möchte; aber es war mir zu schwer,

bis daß ich ging in das Heiligtum Gottes und merkte auf ihr Ende.

Aber das ist meine Freude, daß ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setzte auf den HERRN HERRN, daß ich verkündige all dein Tun.

Tag und Nacht ist dein; du machst, daß Sonne und Gestirn ihren gewissen Lauf haben.

So gedenke doch des, daß der Feind den HERRN schmäht und ein töricht Volk lästert deinen Namen.

Ein Psalm und Lied Asaphs, daß er nicht umkäme, vorzusingen. Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder, daß dein Name so nahe ist.

Und will alle Gewalt der Gottlosen zerbrechen, daß die Gewalt des Gerechten erhöht werde.

wenn Gott sich aufmacht zu richten, daß er helfe allen Elenden auf Erden. (Sela.)

Meine Augen hältst du, daß sie wachen; ich bin so ohnmächtig, daß ich nicht reden kann.

daß wir's nicht verhalten sollten ihren Kindern, die hernach kommen, und verkündigten den Ruhm des HERRN und seine Macht und seine Wunder, die er getan hat.

auf daß es die Nachkommen lernten und die Kinder, die noch sollten geboren werden; wenn sie aufkämen, daß sie es auch ihren Kinder verkündigten,

daß sie setzten auf Gott ihre Hoffnung und nicht vergäßen der Taten Gottes und seine Gebote hielten

und ließ Bäche aus den Felsen fließen, daß sie hinabflossen wie Wasserströme.

und versuchten Gott in ihrem Herzen, daß sie Speise forderten für ihre Seelen,

Siehe, er hat wohl den Felsen geschlagen, daß Wasser flossen und Bäche sich ergossen; aber wie kann er Brot geben und seinem Volke Fleisch verschaffen?"

daß sie nicht glaubten an Gott und hofften nicht auf seine Hilfe.

Darum ließ er sie dahinsterben, daß sie nichts erlangten und mußten ihr Leben lang geplagt sein.

und gedachten, daß Gott ihr Hort ist und Gott der Höchste ihr Erlöser ist,

Denn er gedachte, daß sie Fleisch sind, ein Wind, der dahinfährt und nicht wiederkommt.

da er ihr Wasser in Blut wandelte, daß sie ihre Bäche nicht trinken konnten;

da er Ungeziefer unter sie schickte, daß sie fraß, und Frösche, die sie verderbten,

Und leitete sie sicher, daß sie sich nicht fürchteten; aber ihre Feinde bedeckte das Meer.

daß er seine Wohnung zu Silo ließ fahren, die Hütte, da er unter Menschen wohnte,

von den säugenden Schafen holte er ihn, daß er sein Volk Jakob weiden sollte und sein Erbe Israel.

Du hast vor ihm die Bahn gemacht und hast ihn lassen einwurzeln, daß er das Land erfüllt hat.

Warum hast du denn seinen Zaun zerbrochen, daß ihn zerreißt, alles, was vorübergeht?

Siehe drein und schilt, daß des Brennens und Reißens ein Ende werde. {~}

daß unter dir kein anderer Gott sei und du keinen fremden Gott anbetest.

So habe ich sie gelassen in ihres Herzens Dünkel, daß sie wandeln nach ihrem Rat.

Wohl her! sprechen sie; "laßt uns sie ausrotten, daß sie kein Volk seien, daß des Namens Israel nicht mehr gedacht werde!"

Mache ihr Angesicht voll Schande, daß sie nach deinem Namen fragen müssen, o HERR.

so werden sie erkennen, daß du mit deinem Namen heißest HERR allein und der Höchste in aller Welt.

Sie erhalten einen Sieg nach dem andern, daß man sehen muß, der rechte Gott sei zu Zion.

Willst du uns denn nicht wieder erquicken, daß sich dein Volk über dich freuen möge?

Ach, daß ich hören sollte, was Gott der HERR redet; daß er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, auf daß sie nicht auf eine Torheit geraten!

Doch ist ja seine Hilfe nahe denen, die ihn fürchten, daß in unserm Lande Ehre wohne;

daß Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen;