'Daß' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:4-1 Mose 19:13
- 2.1 Mose 19:15-1 Mose 31:20
- 3.1 Mose 31:22-1 Mose 44:31
- 4.1 Mose 45:2-2 Mose 8:31
- 5.2 Mose 9:1-2 Mose 20:22
- 6.2 Mose 20:26-2 Mose 33:5
- 7.2 Mose 33:13-3 Mose 13:36
- 8.3 Mose 13:39-3 Mose 26:16
- 9.3 Mose 26:19-4 Mose 14:31
- 10.4 Mose 14:33-4 Mose 32:14
- 11.4 Mose 32:17-5 Mose 6:19
- 12.5 Mose 6:23-5 Mose 16:18
- 13.5 Mose 16:20-5 Mose 28:21
- 14.5 Mose 28:27-Josua 8:11
- 15.Josua 8:13-Richter 4:15
- 16.Richter 4:16-Richter 17:12
- 17.Richter 17:13-1 Samuel 6:5
- 18.1 Samuel 6:6-1 Samuel 19:14
- 19.1 Samuel 19:15-2 Samuel 1:10
- 20.2 Samuel 1:12-2 Samuel 13:32
- 21.2 Samuel 13:33-1 Könige 2:4
- 22.1 Könige 2:6-1 Könige 12:17
- 23.1 Könige 12:18-2 Könige 2:9
- 24.2 Könige 2:17-2 Könige 17:9
- 25.2 Könige 17:18-1 Chronik 17:9
- 26.1 Chronik 17:10-2 Chronik 7:22
- 27.2 Chronik 8:14-2 Chronik 29:11
- 28.2 Chronik 29:21-Nehemia 2:6
- 29.Nehemia 2:7-Ester 6:9
- 30.Ester 7:2-Hiob 20:13
- 31.Hiob 20:18-Psalmen 7:2
- 32.Psalmen 7:7-Psalmen 51:7
- 33.Psalmen 51:8-Psalmen 85:10
- 34.Psalmen 85:11-Psalmen 119:34
- 35.Psalmen 119:37-Sprüche 17:7
- 36.Sprüche 17:26-Jesaja 1:31
- 37.Jesaja 2:3-Jesaja 23:18
- 38.Jesaja 24:6-Jesaja 44:15
- 39.Jesaja 44:17-Jeremia 1:12
- 40.Jeremia 1:15-Jeremia 16:21
- 41.Jeremia 17:2-Jeremia 31:8
- 42.Jeremia 31:9-Jeremia 44:12
- 43.Jeremia 44:14-Klagelieder 3:44
- 44.Klagelieder 4:8-Hesekiel 16:51
- 45.Hesekiel 16:52-Hesekiel 26:19
- 46.Hesekiel 26:20-Hesekiel 37:6
- 47.Hesekiel 37:9-Daniel 6:8
- 48.Daniel 6:10-Amos 1:8
- 49.Amos 1:9-Zephanja 2:14
- 50.Zephanja 2:15-Matthäus 5:17
- 51.Matthäus 5:18-Matthäus 19:13
- 52.Matthäus 19:16-Markus 4:21
- 53.Markus 4:27-Markus 14:25
- 54.Markus 14:35-Lukas 8:53
- 55.Lukas 8:56-Lukas 19:11
- 56.Lukas 19:12-Johannes 5:36
- 57.Johannes 5:40-Johannes 12:36
- 58.Johannes 12:38-Johannes 21:17
- 59.Johannes 21:22-Apostelgeschichte 13:34
- 60.Apostelgeschichte 13:35-Apostelgeschichte 23:30
- 61.Apostelgeschichte 23:34-Römer 7:16
- 62.Römer 7:18-1 Korinther 6:7
- 63.1 Korinther 6:9-2 Korinther 2:4
- 64.2 Korinther 2:5-Galater 2:16
- 65.Galater 2:19-Philipper 3:1
- 66.Philipper 3:4-1 Timotheus 1:18
- 67.1 Timotheus 1:20-Hebräer 7:14
- 68.Hebräer 7:18-2 Petrus 1:19
- 69.2 Petrus 1:20-Offenbarung 8:3
- 70.Offenbarung 8:12-Offenbarung 22:14
Als nun Daniel erfuhr, daß solch Gebot unterschrieben wäre, ging er hinein in sein Haus (er hatte aber an seinem Söller offene Fenster gegen Jerusalem); und er fiel des Tages dreimal auf seine Kniee, betete, lobte und dankte seinem Gott, wie er denn bisher zu tun pflegte.
Und traten hinzu und redeten mit dem König von dem königlichen Gebot: Herr König, hast du nicht ein Gebot unterschrieben, daß, wer in dreißig Tagen etwas bitten würde von irgend einem Gott oder Menschen außer dir, König, allein, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden? Der König antwortete und sprach: Es ist wahr, und das Recht der Meder und Perser soll niemand aufheben.
Da der König solches hörte, ward er sehr betrübt und tat großen Fleiß, daß er Daniel erlöste, und mühte sich bis die Sonne unterging, daß er ihn errettete.
Aber die Männer kamen zuhauf zu dem König und sprachen zu ihm: Du weißt, Herr König, daß der Meder und Perser Recht ist, daß alle Gebote und Befehle, so der König beschlossen hat, sollen unverändert bleiben.
Da befahl der König, daß man Daniel herbrächte; und sie warfen ihn zu den Löwen in den Graben. Der König aber sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlaß dienst, der helfe dir!
Und sie brachten einen Stein, den legten sie vor die Tür am Graben; den versiegelte der König mit seinem eigenen Ring und mit dem Ring der Gewaltigen, auf daß nichts anderes mit Daniel geschähe.
Mein Gott hat seinen Engel gesandt, der den Löwen den Rachen zugehalten hat, daß sie mir kein Leid getan haben; denn vor ihm bin ich unschuldig erfunden; so habe ich auch wider dich, Herr König, nichts getan.
Das ist mein Befehl, daß man in der ganzen Herrschaft meines Königreiches den Gott Daniels fürchten und scheuen soll. Denn er ist der lebendige Gott, der ewiglich bleibt, und sein Königreich ist unvergänglich, und seine Herrschaft hat kein Ende.
Das erste wie ein Löwe und hatte Flügel wie ein Adler. Ich sah zu, bis daß ihm die Flügel ausgerauft wurden; und es ward von der Erde aufgehoben, und es stand auf zwei Füßen wie ein Mensch, und ihm ward ein menschlich Herz gegeben.
Solches sah ich, bis daß Stühle gesetzt wurden; und der Alte setzte sich. Des Kleid war schneeweiß, und das Haar auf seinem Haupt wie reine Wolle; sein Stuhl war eitel Feuerflammen, und dessen Räder brannten mit Feuer.
Der gab ihm Gewalt, Ehre und Reich, daß ihm alle Völker, Leute und Zungen dienen sollten. Seine Gewalt ist ewig, die nicht vergeht, und sein Königreich hat kein Ende.
Und ich ging zu der einem, die dastanden, und bat ihn, daß er mir von dem allem gewissen Bericht gäbe. Und er redete mit mir und zeigte mir, was es bedeutete.
bis der Alte kam und Gericht hielt für die Heiligen des Höchsten, und die Zeit kam, daß die Heiligen das Reich einnahmen.
Darnach wird das Gericht gehalten werden; da wird dann seine Gewalt weggenommen werden, daß er zu Grund vertilgt und umgebracht werde.
Ich sah, daß der Widder mit den Hörnern stieß gegen Abend, gegen Mitternacht und gegen Mittag; und kein Tier konnte vor ihm bestehen noch von seiner Hand errettet werden, sondern er tat, was er wollte, und ward groß.
Und indem ich darauf merkte, siehe, da kommt ein Ziegenbock vom Abend her über die ganze Erde, daß er die Erde nicht berührte; und der Bock hatte ein ansehnliches Horn zwischen seinen Augen.
Und ich sah ihm zu, daß er hart an den Widder kam, und er ergrimmte über ihn und stieß den Widder und zerbrach ihm seine zwei Hörner. Und der Widder hatte keine Kraft, daß er vor ihm hätte können bestehen; sondern er warf ihn zu Boden und zertrat ihn und niemand konnte den Widder von seiner Hand erretten.
Es ward ihm aber solche Macht gegeben wider das tägliche Opfer um der Sünde willen, daß es die Wahrheit zu Boden schlüge und, was es tat, ihm gelingen mußte.
Ich hörte aber einen Heiligen reden; und ein Heiliger sprach zu dem, der da redete: Wie lange soll doch währen solch Gesicht vom täglichen Opfer und von der Sünde, um welcher willen diese Verwüstung geschieht, daß beide, das Heiligtum und das Heer zertreten werden?
Und ich hörte mitten vom Ulai her einen mit Menschenstimme rufen und sprechen: Gabriel, lege diesem das Gesicht aus, daß er's verstehe!
Und da er mit mir redete, sank ich in eine Ohnmacht zur Erde auf mein Angesicht. Er aber rührte mich an und richtete mich auf, daß ich stand.
Daß aber vier an seiner Statt standen, da es zerbrochen war, bedeutet, daß vier Königreiche aus dem Volk entstehen werden, aber nicht so mächtig, wie er war.
Der wird mächtig sein, doch nicht durch seine Kraft; er wird greulich verwüsten, und es wird ihm gelingen, daß er's ausrichte. Er wird die Starken samt dem heiligen Volk verstören.
in diesem ersten Jahr seines Königreiches merkte ich, Daniel, in den Büchern auf die Zahl der Jahre, davon der HERR geredet hatte zum Propheten Jeremia, daß Jerusalem sollte siebzig Jahre wüst liegen.
Ja, HERR, wir, unsre Könige, unsre Fürsten und unsre Väter müssen uns schämen, daß wir uns an dir versündigt haben.
und gehorchten nicht der Stimme des HERRN, unsers Gottes, daß wir gewandelt hätten in seinem Gesetz, welches er uns vorlegte durch seine Knechte, die Propheten;
sondern das ganze Israel übertrat dein Gesetz, und sie wichen ab, daß sie deiner Stimme nicht gehorchten. Darum trifft uns auch der Fluch und Schwur, der geschrieben steht im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, weil wir an ihm gesündigt haben.
Und er hat seine Worte gehalten, die er geredet hat wider uns und unsre Richter, die uns richten sollten, daß er so großes Unglück über uns hat gehen lassen, daß desgleichen unter dem ganzen Himmel nicht geschehen ist, wie über Jerusalem geschehen ist.
Gleichwie es geschrieben steht im Gesetz Mose's, so ist all dies große Unglück über uns gegangen. So beteten wir auch nicht vor dem HERRN, unserm Gott, daß wir uns von den Sünden bekehrten und auf deine Wahrheit achteten.
Den da du anfingst zu beten, ging dieser Befehl aus, und ich komme darum, daß ich dir's anzeige; denn du bist lieb und wert. So merke nun darauf, daß du das Gesicht verstehest.
So wisse nun und merke: von der Zeit an, da ausgeht der Befehl, daß Jerusalem soll wieder gebaut werden, bis auf den Gesalbten, den Fürsten, sind sieben Wochen; und zweiundsechzig Wochen, so werden die Gassen und Mauern wieder gebaut werden, wiewohl in kümmerlicher Zeit.
Und nach den zweiundsechzig Wochen wird der Gesalbte ausgerottet werden und nichts mehr sein. Und das Volk eines Fürsten wird kommen und die Stadt und das Heiligtum verstören, daß es ein Ende nehmen wird wie durch eine Flut; und bis zum Ende des Streits wird's wüst bleiben.
Ich, Daniel, aber sah solch Gesicht allein, und die Männer, so bei mir waren, sahen's nicht; doch fiel ein großer Schrecken über sie, daß sie flohen und sich verkrochen.
Nun aber komme ich, daß ich dich unterrichte, wie es deinem Volk hernach gehen wird; denn das Gesicht wird erst nach etlicher Zeit geschehen.
Denn ich stand ihm bei im ersten Jahr des Darius, des Meders, daß ich ihm hülfe und ihn stärkte.
Da wird der König gegen Mittag ergrimmen und ausziehen und mit dem König gegen Mitternacht streiten und wird einen solchen großen Haufen zusammenbringen, daß ihm jener Haufe wird in seine Hand gegeben,
Und wird den Haufen wegführen. Des wird sich sein Herz überheben, daß er so viele Tausende darniedergelegt hat; aber damit wird er sein nicht mächtig werden.
Und wird sein Angesicht richten, daß er mit der Macht seines ganzen Königreichs komme. Aber er wird sich mit ihm vertragen und wird ihm seine Tochter zum Weibe geben, daß er ihn verderbe; aber es wird ihm nicht geraten und wird nichts daraus werden.
Darnach wird er sich kehren wider die Inseln und deren viele gewinnen. Aber ein Fürst wird ihn lehren aufhören mit Schmähen, daß er nicht mehr schmähe.
Also wird er sich wiederum kehren zu den Festen seines Landes und wird sich stoßen und fallen, daß ihn niemand finden wird.
und es wird ihm gelingen, daß er in die besten Städte des Landes kommen wird; und wird's also ausrichten, wie es weder seine Väter noch seine Voreltern tun konnten, mit Rauben, Plündern und Ausbeuten; und wird nach den allerfestesten Städten trachten, und das eine Zeitlang.
Und eben die sein Brot essen, die werden ihn helfen verderben und sein Heer unterdrücken, daß gar viele erschlagen werden.
Denn es werden Schiffe aus Chittim wider ihn kommen, daß er verzagen wird und umkehren muß. Da wird er wider den heiligen Bund ergrimmen und wird's nicht ausrichten; und wird sich umsehen und an sich ziehen, die den heiligen Bund verlassen.
Und der Verständigen werden etliche fallen, auf daß sie bewährt, rein und lauter werden, bis daß es ein Ende habe; denn es ist noch eine andere Zeit vorhanden.
Und ich hörte zu dem in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Flusses stand; und er hob seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwur bei dem, der ewiglich lebt, daß es eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn die Zerstreuung des heiligen Volkes ein Ende hat, soll solches alles geschehen.
Du aber, Daniel, gehe hin, bis das Ende komme; und ruhe, daß du aufstehst zu deinem Erbteil am Ende der Tage!
Und sie ward abermals schwanger und gebar eine Tochter. Und er sprach zu ihm: Heiße sie Lo-Ruhama; denn ich will mich nicht mehr über das Haus Israel erbarmen, daß ich ihnen vergäbe.
auf daß ich sie nicht nackt ausziehe und darstelle, wie sie war, da sie geboren ward, und ich sie nicht mache wie ein dürres Land, daß ich sie nicht Durstes sterben lasse{~} {~}
Darum siehe, ich will deinen Weg mit Dornen vermachen und eine Wand davorziehen, daß sie ihren Steig nicht finden soll;
und wenn sie ihren Buhlen nachläuft, daß sie dich nicht ergreifen, und wenn sie dich sucht, sie nicht finden könne und sagen müsse: Ich will wiederum zu meinem vorigen Mann gehen, da mir besser war, denn mir jetzt ist.
Denn sie will nicht wissen, daß ich es sei, der ihr gibt Korn, Most und Öl und ihr viel Silber und Gold gegeben hat, das sie haben Baal zu Ehren gebraucht.
Ich will ihre Weinstöcke und Feigenbäume wüst machen, weil sie sagt: "Das ist mein Lohn, den mir meine Buhlen gegeben." Ich will einen Wald daraus machen, daß es die wilden Tiere fressen sollen.
Denn ich will die Namen der Baalim von ihrem Munde wegtun, daß man ihrer Namen nicht mehr gedenken soll.
Mein Volk ist dahin, darum daß es nicht lernen will. Denn du verwirfst Gottes Wort; darum will ich dich auch verwerfen, daß du nicht mein Priester sein sollst. Du vergißt das Gesetz deines Gottes; darum will ich auch deine Kinder vergessen.
daß sie werden essen, und nicht satt werden, Hurerei treiben und sich nicht ausbreiten, darum daß sie den HERRN verlassen haben und ihn nicht achten.
Mein Volk fragt sein Holz, und sein Stab soll ihm predigen; denn der Hurerei-Geist verführt sie, daß sie wider ihren Gott Hurerei treiben.
Willst du, Israel, ja huren, daß sich doch nur Juda nicht auch verschulde. Geht nicht hin gen Gilgal und kommt nicht hinauf gen Beth-Aven und schwört nicht: So wahr der HERR lebt!
Sie haben sich in die Schwelgerei und Hurerei gegeben; ihre Herren haben Lust dazu, daß sie Schande anrichten. {~}
Ich kenne Ephraim wohl, und Israel ist vor mir nicht verborgen, daß Ephraim nun eine Hure und Israel unrein ist.
Sie denken nicht daran, daß sie sich kehren zu ihrem Gott; denn sie haben einen Hurengeist in ihrem Herzen, und den HERRN kennen sie nicht.
Er macht uns lebendig nach zwei Tagen; er wird uns am dritten Tag aufrichten, daß wir vor ihm leben werden.
Dann werden wir acht darauf haben und fleißig sein, daß wir den HERRN erkennen. Denn er wird hervorbrechen wie die schöne Morgenröte und wird zu uns kommen wie ein Regen, wie ein Spätregen, der das Land feuchtet.
Darum schlage ich sie durch die Propheten und töte sie durch meines Mundes Rede, daß mein Recht wie das Licht hervorkomme.
dennoch wollen sie nicht merken, daß ich alle ihre Bosheit merke. Ich sehe aber ihr Wesen wohl, das sie allenthalben treiben.
Allesamt sind sie so heißer Andacht wie ein Backofen, also daß ihre Richter aufgefressen werden und alle ihre Könige fallen; und ist keiner unter ihnen, der mich anrufe.
Weh ihnen, daß sie von mir weichen! Sie müssen verstört werden; denn sie sind von mir abtrünnig geworden! Ich wollte sie wohl erlösen, wenn sie nicht wider mich Lügen lehrten.
Rufe laut wie eine Posaune: Er kommt über das Haus des HERRN wie ein Adler, darum daß sie meinen Bund übertreten und von meinem Gesetz abtrünnig werden.
Sie machen Könige, aber ohne mich; sie setzen Fürsten, und ich darf es nicht wissen. Aus ihrem Silber und Gold machen sie Götzen, daß sie ja bald ausgerottet werden.
darum daß sie hinauf zum Assur laufen wie ein Wild in der Irre. Ephraim schenkt den Buhlern und gibt den Heiden Tribut.
Du darfst dich nicht freuen, Israel, noch rühmen wie die Völker; denn du hurst wider deinen Gott und suchst damit Hurenlohn, daß alle Tennen voll Getreide werden.
Darum muß die Herrlichkeit Ephraims wie ein Vogel wegfliegen, daß sie weder gebären noch tragen noch schwanger werden sollen.
Und ob sie ihre Kinder gleich erzögen, will ich sie doch ohne Kinder machen, daß keine Leute mehr sein sollen. Auch weh ihnen, wenn ich von ihnen gewichen bin! {~}
Ephraim ist geschlagen; ihre Wurzel ist verdorrt, daß sie keine Frucht mehr bringen können. Und ob sie gebären würden, will ich doch die liebe Frucht ihres Leibes töten.
Mein Gott wird sie verwerfen, darum daß sie ihn nicht hören wollen; und sie müssen unter den Heiden in der Irre gehen.
sondern ich will sie züchtigen nach meinem Wunsch, daß alle Völker sollen über sie versammelt kommen, wenn ich sie werde strafen um ihre zwei Sünden.
Ephraim ist ein Kalb, gewöhnt, daß man es gern drischt. Ich will ihm über seinen schönen Hals fahren; ich will Ephraim retten, Juda soll pflügen und Jakob eggen.
Darum säet euch Gerechtigkeit und erntet Liebe; pflüget ein Neues, weil es Zeit ist, den HERRN zu suchen, bis daß er komme und lasse regnen über euch Gerechtigkeit.
Weil du dich denn verläßt auf dein Wesen und auf die Menge deiner Helden, so soll sich ein Getümmel erheben in deinem Volk, daß alle deine Festen verstört werden, gleichwie Salman verstörte das Haus Arbeels zur Zeit des Streits, da die Mutter samt den Kindern zu Trümmern ging.
Ebenso soll's euch zu Beth-El auch gehen um eurer großen Bosheit willen, daß der König Israels frühmorgens untergehe.
daß ich nicht tun will nach meinem grimmigen Zorn, noch mich kehren, Ephraim gar zu verderben. Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch und bin der Heilige unter dir; ich will aber nicht in die Stadt kommen.
Aber weil sie geweidet sind, daß sie satt geworden sind und genug haben, erhebt sich ihr Herz; darum vergessen sie mein.
Denn wenn er auch zwischen Brüdern Frucht bringt, so wird doch ein Ostwind des HERRN aus der Wüste herauffahren, daß sein Brunnen vertrocknet und seine Quelle versiegt; und er wird rauben den Schatz alles köstlichen Gerätes.
Ich will Israel wie ein Tau sein, daß er soll blühen wie eine Rose, und seine Wurzeln sollen ausschlagen wie der Libanon
und seine Zweige sich ausbreiten, daß er sei schön wie ein Ölbaum, und soll so guten Geruch geben wie der Libanon.
Das verwüstet meinen Weinberg und streift meinen Feigenbaum ab, schält ihn und verwirft ihn, daß seine Zweige weiß dastehen.
Die Ackerleute sehen jämmerlich, und die Weingärtner heulen um den Weizen und die Gerste, daß aus der Ernte auf dem Felde nichts werden kann.
Lasset die Priester, des Hauses Diener, weinen zwischen Halle und Altar und sagen: HERR, schone deines Volkes und laß dein Erbteil nicht zu Schanden werden, daß Heiden über sie herrschen! Warum willst du lassen unter den Völkern sagen: Wo ist nun ihr Gott?
Und der HERR wird antworten und sagen zu seinem Volk: Siehe, ich will euch Getreide, Most und Öl die Fülle schicken, daß ihr genug daran haben sollt, und will euch nicht mehr lassen unter den Heiden zu Schanden werden,
daß die Tenne voll Korn werden und die Keltern Überfluß von Most und Öl haben sollen.
daß ihr zu essen genug haben sollt und den Namen des HERRN, eures Gottes, preisen, der Wunder unter euch getan hat; und mein Volk soll nicht mehr zu Schanden werden.
Und ihr sollt erfahren, daß ich mitten unter Israel sei und daß ich, der HERR, euer Gott sei und keiner mehr; und mein Volk soll nicht mehr zu Schanden werden.
4:6 dazu auch die Kinder Juda und die Kinder Jerusalems verkauft habt den Griechen, auf daß ihr sie ja fern von ihren Grenzen brächtet.
4:16 Und der HERR wird aus Zion brüllen und aus Jerusalem seine Stimme lassen hören, daß Himmel und Erde beben wird. Aber der HERR wird seinem Volk eine Zuflucht sein und eine Feste den Kindern Israel.
4:17 Und ihr sollt es erfahren, daß ich, der HERR, euer Gott, zu Zion auf meinem heiligen Berge wohne. Alsdann wird Jerusalem heilig sein und kein Fremder mehr durch sie wandeln.
4:19 Aber Ägypten soll wüst werden und Edom eine wüste Einöde um den Frevel, an den Kindern Juda begangen, daß sie unschuldig Blut in ihrem Lande vergossen haben. {~}
Und er sprach: Der HERR wird aus Zion brüllen und seine Stimme aus Jerusalem hören lassen, daß die Auen der Hirten jämmerlich stehen werden und der Karmel oben verdorren wird.
So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen der Damasker will ich ihrer nicht schonen, darum daß sie Gilead mit eisernen Zacken gedroschen haben;
Und ich will die Riegel zu Damaskus zerbrechen und die Einwohner auf dem Felde Aven samt dem, der das Zepter hält, aus dem Lusthause ausrotten, daß das Volk in Syrien soll gen Kir weggeführt werden, spricht der HERR.
So spricht der HERR: Um drei und vier Frevels willen Gazas will ich ihrer nicht schonen, darum daß sie die Gefangenen alle weggeführt und an Edom überantwortet haben;
Und ich will die Einwohner aus Asdod und den, der das Zepter hält, aus Askalon ausrotten und meine Hand wider Ekron kehren, daß umkommen soll, was von den Philistern noch übrig ist, spricht der HERR HERR.
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- 1.1 Mose 1:4-1 Mose 19:13
- 2.1 Mose 19:15-1 Mose 31:20
- 3.1 Mose 31:22-1 Mose 44:31
- 4.1 Mose 45:2-2 Mose 8:31
- 5.2 Mose 9:1-2 Mose 20:22
- 6.2 Mose 20:26-2 Mose 33:5
- 7.2 Mose 33:13-3 Mose 13:36
- 8.3 Mose 13:39-3 Mose 26:16
- 9.3 Mose 26:19-4 Mose 14:31
- 10.4 Mose 14:33-4 Mose 32:14
- 11.4 Mose 32:17-5 Mose 6:19
- 12.5 Mose 6:23-5 Mose 16:18
- 13.5 Mose 16:20-5 Mose 28:21
- 14.5 Mose 28:27-Josua 8:11
- 15.Josua 8:13-Richter 4:15
- 16.Richter 4:16-Richter 17:12
- 17.Richter 17:13-1 Samuel 6:5
- 18.1 Samuel 6:6-1 Samuel 19:14
- 19.1 Samuel 19:15-2 Samuel 1:10
- 20.2 Samuel 1:12-2 Samuel 13:32
- 21.2 Samuel 13:33-1 Könige 2:4
- 22.1 Könige 2:6-1 Könige 12:17
- 23.1 Könige 12:18-2 Könige 2:9
- 24.2 Könige 2:17-2 Könige 17:9
- 25.2 Könige 17:18-1 Chronik 17:9
- 26.1 Chronik 17:10-2 Chronik 7:22
- 27.2 Chronik 8:14-2 Chronik 29:11
- 28.2 Chronik 29:21-Nehemia 2:6
- 29.Nehemia 2:7-Ester 6:9
- 30.Ester 7:2-Hiob 20:13
- 31.Hiob 20:18-Psalmen 7:2
- 32.Psalmen 7:7-Psalmen 51:7
- 33.Psalmen 51:8-Psalmen 85:10
- 34.Psalmen 85:11-Psalmen 119:34
- 35.Psalmen 119:37-Sprüche 17:7
- 36.Sprüche 17:26-Jesaja 1:31
- 37.Jesaja 2:3-Jesaja 23:18
- 38.Jesaja 24:6-Jesaja 44:15
- 39.Jesaja 44:17-Jeremia 1:12
- 40.Jeremia 1:15-Jeremia 16:21
- 41.Jeremia 17:2-Jeremia 31:8
- 42.Jeremia 31:9-Jeremia 44:12
- 43.Jeremia 44:14-Klagelieder 3:44
- 44.Klagelieder 4:8-Hesekiel 16:51
- 45.Hesekiel 16:52-Hesekiel 26:19
- 46.Hesekiel 26:20-Hesekiel 37:6
- 47.Hesekiel 37:9-Daniel 6:8
- 48.Daniel 6:10-Amos 1:8
- 49.Amos 1:9-Zephanja 2:14
- 50.Zephanja 2:15-Matthäus 5:17
- 51.Matthäus 5:18-Matthäus 19:13
- 52.Matthäus 19:16-Markus 4:21
- 53.Markus 4:27-Markus 14:25
- 54.Markus 14:35-Lukas 8:53
- 55.Lukas 8:56-Lukas 19:11
- 56.Lukas 19:12-Johannes 5:36
- 57.Johannes 5:40-Johannes 12:36
- 58.Johannes 12:38-Johannes 21:17
- 59.Johannes 21:22-Apostelgeschichte 13:34
- 60.Apostelgeschichte 13:35-Apostelgeschichte 23:30
- 61.Apostelgeschichte 23:34-Römer 7:16
- 62.Römer 7:18-1 Korinther 6:7
- 63.1 Korinther 6:9-2 Korinther 2:4
- 64.2 Korinther 2:5-Galater 2:16
- 65.Galater 2:19-Philipper 3:1
- 66.Philipper 3:4-1 Timotheus 1:18
- 67.1 Timotheus 1:20-Hebräer 7:14
- 68.Hebräer 7:18-2 Petrus 1:19
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- Namen und Titel für den Christen
- Nicht sterben
- Reinheit, Moral und Spiritualität
- Sexuelle Union beabsichtigt
- Sich gegenseitig ermutigen
- Sicherheit
- Sieben Tage
- Sieben Tage für rechtliche Zwecke
- Spirituelle Vitalität
- Sühne
- Teilnahme an Christus
- Tod, durch Gottes Gegenwart
- Todesstrafe
- Tore
- Tore
- Unaufhörlich
- Untreue zu Gott
- Verpflichtung, gegenüber Gott
- Verschiedene Götter
- Verstehen
- Verurteilung
- Vollkommenheit, Mensch
- Von Männern am Leben erhalten
- Von sich selbst geben
- Väter lieben
- Wachsamkeit der Gläubigen
- Weisheit, Quelle des Menschen
- Wissen über Gottes Königreich
- Wort Gottes
- Wächter
- Zukunft
- Bestellen