'Da' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:3-1 Mose 14:14
- 2.1 Mose 14:15-1 Mose 24:40
- 3.1 Mose 24:42-1 Mose 30:29
- 4.1 Mose 30:31-1 Mose 40:9
- 5.1 Mose 40:10-1 Mose 48:14
- 6.1 Mose 48:17-2 Mose 12:26
- 7.2 Mose 12:27-2 Mose 34:28
- 8.2 Mose 34:31-4 Mose 14:10
- 9.4 Mose 14:13-4 Mose 32:25
- 10.4 Mose 32:28-Josua 8:6
- 11.Josua 8:16-Richter 4:19
- 12.Richter 4:21-Richter 16:17
- 13.Richter 16:18-1 Samuel 3:11
- 14.1 Samuel 3:17-1 Samuel 14:43
- 15.1 Samuel 14:45-1 Samuel 26:7
- 16.1 Samuel 26:8-2 Samuel 14:29
- 17.2 Samuel 14:30-1 Könige 8:16
- 18.1 Könige 8:25-1 Könige 21:4
- 19.1 Könige 21:5-2 Könige 7:10
- 20.2 Könige 7:11-1 Chronik 10:9
- 21.1 Chronik 11:1-2 Chronik 21:12
- 22.2 Chronik 22:6-Nehemia 4:10
- 23.Nehemia 4:13-Hiob 4:16
- 24.Hiob 6:21-Psalmen 76:8
- 25.Psalmen 77:16-Jesaja 6:5
- 26.Jesaja 6:6-Jeremia 1:13
- 27.Jeremia 1:14-Jeremia 35:11
- 28.Jeremia 35:12-Hesekiel 11:2
- 29.Hesekiel 11:3-Hesekiel 38:20
- 30.Hesekiel 39:9-Daniel 12:7
- 31.Daniel 12:11-Sacharja 4:13
- 32.Sacharja 4:14-Matthäus 13:51
- 33.Matthäus 14:6-Markus 4:29
- 34.Markus 5:6-Lukas 5:17
- 35.Lukas 5:19-Lukas 21:35
- 36.Lukas 21:36-Johannes 8:54
- 37.Johannes 8:57-Johannes 20:6
- 38.Johannes 20:10-Apostelgeschichte 15:2
- 39.Apostelgeschichte 16:6-Apostelgeschichte 28:10
- 40.Apostelgeschichte 28:12-2 Korinther 11:31
- 41.2 Korinther 12:20-Hebräer 8:4
- 42.Hebräer 8:5-Offenbarung 11:17
- 43.Offenbarung 11:18-Offenbarung 22:8
Da dich die Wasser sahen, Gott, da dich die Wasser sahen, bebten sie, und es zitterten die Fluten.
Da aßen sie und wurden gründlich satt, und er befriedigte ihr Gelüst.
da stieg der Zorn Gottes über sie herauf und würgte unter ihren Fetten und streckte die Jünglinge Israels nieder.
Sie gedachten nicht an seine gewaltige Hand, an den Tag, da er sie vom Feinde befreit hatte,
da er seine Zeichen in Ägypten hinstellte und seine Wunder im Gefilde von Zoan.
Da Gott das vernahm, entrüstete er sich und verwarf Israel völlig.
Da erwachte der Herr wie ein Schlafender, wie ein Held, der vom Weine besiegt ward.
"Da überließ ich sie der Verstocktheit ihres Herzens; sie wandelten nach ihren eigenen Anschlägen.
Ein Psalm Asaphs. Gott steht da in der Gottes-Versammlung, inmitten von Göttern hält er Gericht.
Sie, die da sprachen: Wir wollen für uns in Besitz nehmen die Auen Gottes!
Über deinen Namen frohlocken sie allezeit und stehen groß da durch deine Gerechtigkeit.
Vierzig Jahre hatte ich Ekel an diesem Geschlecht; da sprach ich: "Sie sind ein Volk irrenden Herzens; denn sie wollen nichts von meinen Wegen wissen.
Da ist das Meer, groß und weit nach beiden Seiten, darin ein Gewimmel ohne Zahl, kleine und große Tiere.
da hatte er ihnen bereits einen vorausgesandt; Joseph war als Sklave verkauft.
Da sandte der König hin und machte ihn los, der Völkerbeherrscher, und befreite ihn.
Er gebot, da kamen Hundsfliegen, Stechmücken in ihr ganzes Gebiet.
Er gebot, da kamen die Heuschrecken und die Fresser ohne Zahl.
Sie forderten, da ließ er Wachteln kommen und sättigte sie mit Himmelsbrot.
Er öffnete den Felsen, da flossen Wasser, rannen in der Dürre als ein Strom.
Da glaubten sie an seine Worte, sangen seinen Ruhm.
Da gab er ihnen, was sie begehrten, und ließ die Darre in sie kommen.
Da gedachte er, sie zu vertilgen, wenn nicht Mose, sein Auserwählter, vor ihm in die Bresche getreten wäre, um seinen Grimm vom Vertilgen wieder abzubringen.
Da erhob er ihnen seine Hand und schwur, daß er sie in der Wüste fällen
Und sie erzürnten ihn durch ihre Thaten; da fuhr eine Plage unter sie.
Pinehas aber trat auf und richtete, da ward der Plage Einhalt gethan.
Da entbrannte der Zorn Jahwes gegen sein Volk, und er verabscheute sein Eigentum.
Da schrieen sie zu Jahwe in ihrer Not; der errettete sie aus ihren Ängsten
Da schrieen sie zu Jahwe in ihrer Not; der half ihnen aus ihren Ängsten.
Die da hinsiechten infolge ihres sündigen Wandels und um ihrer Verschuldungen willen geplagt wurden;
Da schrieen sie zu Jahwe in ihrer Not; der half ihnen aus ihren Ängsten.
Denn er gebot, da entstand ein Sturmwind; der hob seine Wellen hoch empor.
Da schrieen sie zu Jahwe in ihrer Not; der befreite sie aus ihren Ängsten.
Da wurden sie froh, daß sie sich legten, und er führte sie zum ersehnten Hafen.
Wer gleicht Jahwe, unserem Gott, der da hoch thront,
da ward Juda sein Heiligtum, Israel sein Herrschaftsbereich.
Aus der Bedrängnis rief ich Jah; da hat mich Jah erhört und in weiten Raum gestellt.
Gesegnet sei, wer da eingeht, im Namen Jahwes: wir segnen euch vom Tempel Jahwes aus.
Ich erzählte meine Wege, da erhörtest du mich; lehre mich deine Satzungen.
Ich gedachte deiner Gerichte von Uralters her, Jahwe, da tröstete ich mich.
Anlaß zu Lobpreis wurden mir deine Satzungen da, wo ich als Fremdling weile.
Da war unser Mund voll Lachens, und unsere Zunge voll Jubels; da sprach man unter den Heiden: "Jahwe hat Großes an diesen gethan!"
An den Strömen Babels, da saßen wir und weinten, indem wir Zions gedachten.
Gedenke, Jahwe, den Edomitern, den Unglückstag Jerusalems, die da riefen: "Nieder damit, nieder damit bis auf den Grund in ihr!"
Stiege ich zum Himmel empor, so bist du dort, und machte ich die Unterwelt zu meinem Lager, du bist da!
auch da würde deine Hand mich führen, deine Rechte mich erfassen.
Deine Augen sahen mich, als ich noch ein ungestaltetes Klümpchen war; Tage wurden gebildet und insgesamt in dein Buch geschrieben, als noch keiner von ihnen da war.
Jahwe stützt alle, die da fallen, und richtet alle Gebeugten auf.
Er entsendet sein Wort und läßt sie schmelzen, läßt seinen Wind wehen, da rinnen Wasser.
Sie sollen den Namen Jahwes rühmen; denn er gebot, da wurden sie geschaffen.
Denn da ich meinem Vater ein Sohn war, ein zarter und einziger unter der Obhut meiner Mutter,
da unterwies er mich und sprach zu mir: Laß dein Herz meine Worte festhalten; bewahre meine Gebote, so wirst du leben!
Da sah ich unter den unerfahrenen, bemerkte unter den jungen Leuten einen unsinnigen Jüngling.
Da auf einmal tritt ihm ein Weib entgegen im Huren-Anzug und mit heimtückischem Sinne -
da war ich ihm als Werkmeisterin zur Seite; da war ich ganz Entzücken Tag für Tag, spielend geschäftig vor ihm zu jeder Zeit,
Was hilft denn das Geld in des Thoren Hand zum Erwerb von Weisheit, da doch kein Verstand vorhanden ist?
Wo der Gottlose hinkommt, da kommt auch Verachtung, und mit der Schande Schmach.
Im Herbste pflügt der Faule nicht; wenn er dann in der Erntezeit nach Ertrag verlangt, so ist nichts da.
Die, welche bis spät beim Weine sitzen, die da kommen, um den Mischtrank zu prüfen.
Da fand sich: er war ganz in Nesseln aufgegangen, seine Oberfläche war mit Unkraut bedeckt, und seine Steinmauer war eingerissen.
Siehst du einen Mann, der sich weise dünkt, - da ist für einen Thoren mehr Hoffnung als für ihn.
Wenn kein Holz mehr vorhanden ist, erlischt das Feuer, und wenn kein Ohrenbläser da ist, legt sich der Zank.
Schaust du einen, der mit seinen Worten zu hastig ist, - da ist für einen Thoren mehr Hoffnung als für ihn.
Und da ich meinen Sinn darauf richtete, Weisheit zu erkennen und Tollheit und Thorheit zu erkennen, da erkannte ich, daß auch das ein Streben nach Wind ist.
Als ich aber hinblickte auf alle meine Werke, die meine Hände gewirkt, und auf die Mühe, die ich aufgewandt hatte, sie auszuführen, da befand sich: alles war eitel und Streben nach Wind, und es giebt keinen Gewinn unter der Sonne.
Da sah ich, daß die Weisheit einen Vorzug hat vor der Thorheit, gleich dem des Lichtes vor der Finsternis.
Und ich sprach zu mir selbst: das Schicksal des Thoren wird auch mir widerfahren, und wozu bin ich dann so überaus weise geworden? Da dachte ich in meinem Sinn, auch das sei eitel.
Denn von dem Weisen bleibt so wenig ein dauerndes Andenken, wie von dem Thoren, da sie in den kommenden Tagen alle längst vergessen sind, und wie stirbt doch der Weise mit dem Thoren dahin!
Da haßte ich das Leben, denn mir mißfiel das Thun, das unter der Sonne geschieht; denn alles ist eitel und Streben nach Wind!
Da wandte ich mich dazu, mein Herz verzweifeln zu lassen ob all' der Mühe, womit ich mich gemüht hatte unter der Sonne.
Was da ist, war längst, und was werden soll, ist längst gewesen; und Gott sucht Verdrängtes wieder auf.
Und weiter sah ich unter der Sonne: an der Stätte des Rechts, da war das Unrecht, und an der Stätte der Gerechtigkeit, da war das Unrecht.
Und wiederum sah ich alle die Bedrückungen, die unter der Sonne geschehen: da fließen die Thränen der Bedrückten, aber es giebt keinen Tröster für sie, und von der Hand ihrer Bedrücker erfahren sie Gewaltthat, aber es giebt keinen Tröster für sie.
Da pries ich die Toten, die längst gestorben, mehr als die Lebenden, die noch am Leben sind,
es steht einer allein da, ohne einen zweiten, auch hat er weder Sohn noch Bruder, und doch ist seiner Mühe kein Ende und seine Augen werden des Reichtums nicht satt. Aber für wen mühe ich mich denn und darbe mir Gutes ab? Auch das ist eitel und eine leidige Mühe!
Denn fällt ihrer einer, so kann der eine seinen Genossen aufrichten; aber wehe dem einzelnen, wenn er fällt, und kein zweiter da ist, um ihn aufzurichten.
Was da geschieht, längst ist es benannt, und es ist bestimmt, was ein Mensch sein wird, und er kann nicht rechten mit dem, der stärker ist als er.
Fern ist, was da ist, und tief, ja tief: wer kann's ergründen?
Und sodann sah ich Gottlose, die begraben wurden und zur Ruhe eingingen, aber von dem heiligen Orte mußten fortziehen und wurden vergessen in der Stadt, die da recht gethan hatten. Auch das ist eitel.
da gewahrte ich, daß der Mensch all' das Thun Gottes nicht zu ergründen vermag, das Thun, welches geschieht unter der Sonne, weil der Mensch sich abmüht, zu suchen, und es doch nicht ergründet, und auch, wenn der Weise meint, es zu erkennen, kann er's nicht ergründen.
Denn, wenn einer allen Lebendigen zugesellt wird, da ist noch Hoffnung; denn ein lebendiger Hund ist besser als ein toter Löwe.
da war eine kleine Stadt und wenig Männer darin, und es kam wider sie ein großer König und umzingelte sie und baute wider sie große Bollwerke.
Da dachte ich: Weisheit ist besser als Stärke, aber die Weisheit des Armen ist verachtet, und seine Worte finden kein Gehör.
Auch auf dem Wege, wenn ein Narr da geht, fehlt ihm der Verstand, und er sagt zu allen, er sei ein Narr.
Wenn sich die Wolken mit Regen füllen, so leeren sie ihn auf die Erde aus; und fällt ein Baum im Süden oder im Norden, - da, wo der Baum fällt, da bleibt er liegen.
Horch! mein Geliebter! Sieh, da kommt er, springt über die Berge, hüpft über die Hügel.
Kaum daß ich an ihnen vorüber war, da fand ich ihn, den meine Seele liebt. Ich faßte ihn und will ihn nicht lassen, bis ich ihn in meiner Mutter Haus gebracht und in die Kammer der, die mich gebar.
Ich schlafe, aber mein Herz ist wach. Horch, da klopft mein Geliebter! Thu mir auf, meine Schwester, meine Freundin, meine Taube, meine Reine! Denn mein Haupt ist voll Tau's, meine Locken voll nächtlicher Tropfen.
Mein Geliebter streckte seine Hand durch das Fenster, da wallte mein Innerstes auf über ihn.
Dein Wuchs da gleicht der Palme und deine Brüste den Trauben.
Ich bin eine Mauer, und meine Brüste Türmen gleich; da ward mir vor seinen Augen Frieden zu teil.
Wohin könntet ihr noch geschlagen werden, da ihr ja den Abfall fortsetzt? Ist doch das ganze Haupt krank und das ganze Herz todesschwach!
Da beugte sich der Mensch und demütigte sich der Mann, und du darfst ihnen nicht vergeben.
Da wird man in Felshöhlen gehen und in Erdlöcher vor dem Schrecken Jahwes und vor seiner majestätischen Pracht, wenn er sich erhebt, um die Erde zu schrecken.
Jahwe tritt hin, um zu rechten, und steht da, um Völker zu richten!
Und eine Hütte wird da sein als Schatten vor der Hitze tagsüber und als Zuflucht und Obdach vor Unwetter und Regen.
Denn das Haus Israel ist der Weinberg Jahwes der Heerscharen, und die Männer von Juda sind seine liebliche Pflanzung. Und er wartete auf Recht - doch siehe da Blutvergießen, auf Gerechtigkeit - doch siehe da Jammergeschrei!
Die da sprechen: Er beeile, beschleunige doch sein Werk, damit wir es erleben! Es nahe doch und trete ein, was der Heilige Israels plant, damit wir es kennen lernen!
Und es wird an jenem Tag über ihm tosen wie Meerestosen; und blickt es zur Erde, so ist da nur angstvolle Finsternis, und das Licht hat sich verfinstert in ihren Wolken.
Da erzitterten die Grundlagen der Schwellen von ihrem lauten Rufen; das Haus aber füllte sich immer mehr mit Rauch.
Da sprach ich: Wehe mir! ich bin verloren! Denn ich bin ein Mann unreiner Lippen und unter einem Volke mit unreinen Lippen wohne ich; denn meine Augen haben den König, Jahwe der Heerscharen gesehen!
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- 9.4 Mose 14:13-4 Mose 32:25
- 10.4 Mose 32:28-Josua 8:6
- 11.Josua 8:16-Richter 4:19
- 12.Richter 4:21-Richter 16:17
- 13.Richter 16:18-1 Samuel 3:11
- 14.1 Samuel 3:17-1 Samuel 14:43
- 15.1 Samuel 14:45-1 Samuel 26:7
- 16.1 Samuel 26:8-2 Samuel 14:29
- 17.2 Samuel 14:30-1 Könige 8:16
- 18.1 Könige 8:25-1 Könige 21:4
- 19.1 Könige 21:5-2 Könige 7:10
- 20.2 Könige 7:11-1 Chronik 10:9
- 21.1 Chronik 11:1-2 Chronik 21:12
- 22.2 Chronik 22:6-Nehemia 4:10
- 23.Nehemia 4:13-Hiob 4:16
- 24.Hiob 6:21-Psalmen 76:8
- 25.Psalmen 77:16-Jesaja 6:5
- 26.Jesaja 6:6-Jeremia 1:13
- 27.Jeremia 1:14-Jeremia 35:11
- 28.Jeremia 35:12-Hesekiel 11:2
- 29.Hesekiel 11:3-Hesekiel 38:20
- 30.Hesekiel 39:9-Daniel 12:7
- 31.Daniel 12:11-Sacharja 4:13
- 32.Sacharja 4:14-Matthäus 13:51
- 33.Matthäus 14:6-Markus 4:29
- 34.Markus 5:6-Lukas 5:17
- 35.Lukas 5:19-Lukas 21:35
- 36.Lukas 21:36-Johannes 8:54
- 37.Johannes 8:57-Johannes 20:6
- 38.Johannes 20:10-Apostelgeschichte 15:2
- 39.Apostelgeschichte 16:6-Apostelgeschichte 28:10
- 40.Apostelgeschichte 28:12-2 Korinther 11:31
- 41.2 Korinther 12:20-Hebräer 8:4
- 42.Hebräer 8:5-Offenbarung 11:17
- 43.Offenbarung 11:18-Offenbarung 22:8